Huhu Beware,
ich gebe zu ich bin grade am strahlen,
denn du hast die perfekte Interpretation geschrieben!
Die Geschichte, so wie sie gemeint und aufgebaut ist, hast du zu hundert Prozent erkannt. Meine Freundin meinte angesichts deines Kommentares nur: "Man muss wahrscheinlich eine Frau sein, um die Geschichte zu verstehen. Wenn du jemals die Geschichte woanders veröffentlichst, sollte diese Kritik mit veröffentlicht werden."
Damit wollte sie sicher nicht den Männern hier vor den Kopf stoßen, aber in der Tat spielt Carmen, nachdem sie sich auf die "Bestrafung" eingelassen hat, ein (typisch weibliches?) Spiel aus locken und abwehren. Das hast du direkt durchschaut. Man erinnere sich an den Streit am Tisch.
Und später, bittet sie einerseits inständig und für Mark glaubhaft darum, das er aufhört - und im nachhinein heißt es von ihr, das sie eh gewusst hat, das er nicht mehr aufhören kann. Und ja, es ging mir sehr darum einzubringen, das ein (junger) Mann, so sehr er auch versucht Gentleman zu bleiben, einer hübschen jungen Frau nicht wiederstehen kann, wenn sie es darauf anlegt.
Ich für meinen Teil behaupte, dass Carmen seit der Hausumgestaltung und insbesondere bei der Fesselung danach, die eigentliche Kontrolle inne hat - und der unerfahrene Mark das nicht durchschaut...
@ mausbacher, danke für das Lob. In Bezug auf die Kritik von Beware kann ich das auch nur ausdrücklich unterschreiben. Angesichts der früheren Beiträge einiger, die die Geschichte nicht verstanden hatten (zum Beispiel, das die Geschichte unrealistisch ist, da man im Normalfall ein Handy am Strand suchen täte, um (Anmerkung: ohne Handymast) um Hilfe zu rufen...) bin ich Beware besonders dankbar.