Mondlicht

  • Diese Story ist das Prüdeste, was ich seit langem gelesen habe. Sie und der Autor entstammen offenbar den total vermufften und verklemmten 50iger Jahren und offenbaren deren ungesunde, eben auch verklemmte, Einstellung zum weiblichen Körper.


    Pure Hysterie beherrscht hier die Szene.


    Eine eingeimpfte Tabuisierung völlig normaler Körperlichkeit.


    Schuld ist die, durch die verkorksten gesellschaftlichen Normen jener Zeit verdorbene Lust an der völlig natürlichen Sexualität.


    In unserem Jahrzehnt hätte der Held der Story die nackten Mädchen ganz selbstverständlich auf sein grosses Sofa einladen können, um mit ihnen was zu trinken und ihnen, zur beiderseitigen Freude, vielleicht auch sexuell - näher zu kommen.


    Wenn diese nackten Mädchen schon Flaschendrehen gespielt haben, werden sie bestimmt Lust am eigenen, nackten Körper haben. Ist doch klar.


    Ich werde mich bemühen, diese Geschichte neu zu schreiben, so wie sioe sich im Jahre 2009 des 21. Jahrhunderts abgespielt hätte.


    Das was ich hier von NicoS gelesen habe ist eher für alle Beteiligten eine Freikarte für den nächsten Psychoknülch. Nicht mehr.

  • Ja, Sextus, träum weiter. Wir alle hier wissen, dass du dich für den größten, genialsten und absolut nicht zu übertreffenden Geschichtenschreiber aller Zeiten hältst. Aber wisse: Nie und nochmals NIE wird es dir gelingen, eine Story von NicoS zu übertreffen. Dafür bist du ein viel zu kleines, unbedeutendes, größenwahnsinniges Lichtlein. Wisse: Nico ist ein Meister, du bist ein Wicht!


    Die Story "Mondlicht" ist - so, wie sie ist, - super!

  • Fantaskus....


    entschuldige, dass das Pamphlet, das Du da wieder abgesondert hast, bei mir wiederum einen Lachkrampf auslöste.


    Was soll dieser erneut verzapfte Unsinn. Das schlägt doch nur auf Dich selbst zurück. Das musst Du doch einsehen.


    Und immer dieses dumme Geschwätz, dass ich mich für den Grössten hielte. Das kannst Du höchstens noch einem Hilfsschüler weissmachen.


    Wenn ich meine, diese Story von Nico wäre neu zu schreiben, so meine ich nicht ihre literarische Qualität, sondern ihre emotionale Ansiedlung in denn prüden und unaufgeklärten Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts.


    Damals wäre das wahrscheinlich gewesen, was Nico hier erdichtet hat. Heute ist vor allem die Jugend, die ich kenne, viel lockerer drauf. Vor allem die Mädchen.


    Von daher fragte ich mich beim Lesen immer, warum der Autor das überhaupt gschrieben hatte.


    Schon die idiotische Ausgangslage. Es ist total unwahrscheinlich, dass vier nackte Mädchen gleichzeitig durch eine Haustür ins Trerppenhaus gehen und dass auch, wie bestellt, die Tür hinter ihnen zufällt.


    Soviel nur Ausgedachtes auf einen Haufen - da kann man nur den Kopf schütteln. Alles, was sich weiter entwickelt entbehrt also jeder logischen Voraussetzung, wäre als total verklemmter, hysterischer Ablauf heutzutage zumindest sehr unwahrscheinlich.


    Nächste Sache, die einen den Kopf schütteln lässt. Der Held der Geschichte besitzt ein Handy. Er könnte ohne weiteres einen auch Nachts aktiven Schlüsseldienst kommen lassen. Die Mädchen könnten sich so lange ein Stokwerk höher verbergen . Oder er sagt dem örtlichen Polizeiposten Bescheid, sie möchten von dort eine Mitarbeiterin schicken, mit was zum Anziehen oder Decken. Er könnte auch im Neptun um Hilfe bitten.


    Also schon von der Grundidee her ist dieser Plot fadenscheinig und an den Haaren herbeigezogen, rund heraus gesagt: einfach schlecht.


    Ganz abgesehen, von den seit den Fünfziger Jahren durch die sexuelle Revolution reformierten Moralvorstellungen.

  • Ich möchte meinem vorigen Beitrag noch etwas anfügen, zwei Worte zuerst, nämlich "Thema verfehlt".


    Dann schreibe ich hier mal auf, wie ich mir den variierten Ablauf in etwa denken könnte.


    Gehen wir notgedrungen einmal von der höchst unwahrscheinlichen Ausgangslage aus, versetzen uns aber dann in die Psychologie, das Innenleben dieser Mädchen.


    Sie trinken was, ziemlich viel, machen ein Pfänderspiel, wissen genau, dass sie am Ende alle nackt sein werden. Das reizt sie sexuell, der Alkoholpegel kommt dazu. Diese Mädchen sind demnach überhaupt nicht prüde, sondern haben Freude an ihren Körpern.


    Nun sind sie plögtzlich ausgesperrt und in einer Situation, auf die sie nicht vorbereitet sind.


    Was tun sie. Nach ihren emotionalen Voraussetzungen werden sie sich doch nicht plötzlich in schamhaft in die Ecke geduckte Mäuschen verwandeln.


    Das ist vom Vorhergehenden her total unwahrscheinlich. Ihre Lust am Körperlichen und der nachwirkende Alkohol werden sie also mutiger und lockerer machen, als sie hier - so absurd -geschildert werden.


    So könnte eine Variation sein, dass, als sie den neuen Mieter unten hören, eine, die Mutigste hinunterruft, ob er ihnen helfen könne.


    Er kommt herauf, sieht die Situation mit einem Blick, sagt er hätte leider für sie nichts anzuziehen, in seiner Wohnung sei es aber warm und ein Sofa stünde auch schon da. Er lüde sie ein, sich bei ihm aufzuwärmen, er würde inzwischen versuchen, Hilfe kommen zu lassen.


    Die Mutigste berät sich mit den Anderen und schlieslich willigen sie ein.Da sie ja keine Kinder von Traurigkeit sind und der neue Mieter sehr sympatisch und männlich durchaus anziehend wirkt.


    Sie hocken also bei ihm auf dem Sofa, die Beine eng zusammen und fragen ihn, ob er was zu essen hätte vielleicht, sie seien völlig ausgehungert.


    Er hat nichts, geht aber rasch zum Neptun zurück, um was zu holen, auch zu Trinken bringt er mit. Oder er bestellt mit seinem Handy Pizzas.


    So wird das eine fröhliche Runde, und als dann der Schlüsseldienst kommt, sind die Mädchen sogar etwas traurig, dass nun alles schon vorbei ist.


    In der Geschichte könnte offen bleiben, ob der Mieter mit der Haustochter später enger zusammen kommen wird.


    So könnte das eine menschlich sympatische Story ohne die verklemmte Atmo der Vorlage werden.

  • Du hast einfach absolut keine Ahnung vom weiblichen Wesen, Sextus. Wirklich nahezu alles, was du hier immer wieder dazu von dir gibst, entspricht einzig und allein deinem (männlichen) Wunschdenken!
    Es ist müßig sich mit dir darüber immer wieder zu streiten, deswegen werde ich hier auch auf eine Wiederholung bereits gefallener Äußerungen verzichten. DIE Lust ist mir seit dir wirklich vergangen.
    Nicht verzichten werde ich jedoch darauf, jedes Mal, wenn ich einen derartigen Schwachsinn lese, darauf hinzuweisen, dass es ein solcher ist.

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Aber DU hast den absoluten Durchblick, kennst Dich in der weiblichen Psyche zu 100 Prozent aus, bist der über den Niederungen, in die Du mich ansiedelst, schwebende Alleswisser, der Superweise aus dem Morgenland der Wahrheit.


    Wisse, dass ich genügend Erfahrung mit weiblichen Wesen und deren Denken und Fühlen habe, allein aus meiner Studentenzeit mit unzähligen Liebschaften, aus drei Ehen etc. etc. Du kannst mir also wirklich nichts vormachen, und ich bitte Dich auch, das in Zukunft zu lassen.

  • He, jetzt aber mal langsam mit den jungen Pferden. Ihr geht ja wieder wie die stolzen Gockel aufeinander los!


    Zurück zur Kritik bzgl. des Aufbaus der Geschichte. So unwahrscheinlich finde ich es gar nicht. Nicht alle jungen Mädchen sind so "aufgeklärt" wie von Sextus beschrieben. Die Situation kann durchaus durch eine Art Gruppenzwang entstanden sein. Nach dem Motto "sei kein Frosch". Und so überbietet sich Eine nach der Anderen. Der Alkohol ist der notwendige Enthemmer, damit keine Einhalt gebietet. Dann ein übermütiger Gang auf den Flur.


    Würde die Tür jetzt nicht zugehen, wäre die ganze Geschichte langweilig und lohne sich nicht zu erzählen. Doch durch das Schließen der Tür wird auch automatisch der Gruppenzwang beendet. Der Schock lässt die Mädchen wieder "stocknüchtern" werden und dann kommt die Verletzlichkeit und Scham zum Vorschein, die das Ganze am Ende sinnlich ausklingen lässt.


    Ich finde übrigens, dass das Schamhafte nicht mit einer verkrampften Sexualität einhergeht. Vielmehr empfinde ich das zwanghaft Offene eher als kontraproduktiv. Dafür gibt es aber eine aktuelle Diskussion im Café Eros.


    Liebe Grüße
    Joda

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Zitat

    Original von joda36
    Ihr geht ja wieder wie die stolzen Gockel aufeinander los!


    Wohl kaum :D



    Sextus.. vielleicht solltest du dich mal fragen, warum du Erfahrungen aus drei Ehen gesammelt hast... vielleicht kommst du dann ja mal drauf, was da nicht ganz in deine Rechnung passt ;)

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    Ciao

  • Lieber Joda,
    Du gehst nicht auf die zahlreichen Unwahrscheinlichkeiten der nico-Story ein. Warum benützt er nicht sein Handy, um Hilfe herbeizuschaffen, warum hocken die Mädchen stundenlang da vor der Tür, ohne dass eine was unternimmt, zum Beispiel - obwohl nackt - wenn keiner auf der Strasse ist, rasch beim Nachbarn klingelt - und und und.


    Das Ganze ist, trotz Deiner psychologischen Erklärungsversuche, eine höchst unwahrscheinliche, an den Haaren herbeigezogene, und in der Atmo total verklemmte Sache.


    Auch dass vier nackte Mädchen gleichzeitig ins Treppenhaus gehen, was wollten sie da. Wenn es eine Mutprobe sein sollte, hätten sie ihren Mut später beim Kontakt mit dem neuen Mieter ausprobieren und ja auch zeigen können.

  • Hallo Sextus,


    Zitat

    Warum benützt er nicht sein Handy, um Hilfe herbeizuschaffen,


    --> Weil die Mädels gesagt haben, dass er das nicht soll


    Zitat

    warum hocken die Mädchen stundenlang da vor der Tür


    --> der Mut und der Gruppenzwang sind verpufft. Der Alkohol reduziert den Antrieb


    Zitat

    rasch beim Nachbarn klingelt


    --> dann kriegt der Nachbar das zumindest mit. Wie peinlich...


    Zitat

    total verklemmte Sache


    ersetze doch im Verlauf der Geschichte das "verklemmt" durch schamhaft, sinnlich, verträumt. Dann kommst Du dem Nahe, was ich darin sehe.


    Zitat

    was wollten sie da


    Das war wohl eine Mutprobe. Der Mut ist aber blitzartig mit dem Schließen der Tür verpufft, war also nix mehr an Mut da für den neuen Mieter.

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Lieber Joda...


    es gehört nicht der geringste Mut dazu, in ein leeres Treppenhaus zu gehen, wenn man genau weiss, dass da keiner kommen kann.


    Denn die Familie war ja weg, sonst wohnte niemand da, es war Nachmittag, und der neue Mieter sollte erst Abends kommen, oder noch später. Was soll da also eine Mutprobe sein.


    Und eine so schwere Tür fällt, ohne jeden Luftzug, nun mal nicht von selbst ins Schlos. Lauter nur ausgedachtes, irgendwie zusammengemurkstes Zeug.


    Und ein richtiger Mann wird ja wohl, trotz der Weigerung der Mädchen, das Handy zu benutzen, das Richtige tun, sonst wäre er ein Schwächling, und als solcher wird er nicht geschildert.

  • Zitat

    Original von sextus
    es gehört nicht der geringste Mut dazu, in ein leeres Treppenhaus zu gehen, wenn man genau weiss, dass da keiner kommen kann.


    Ich sag ja.. reines männliches Wunschdenken!


    Mich hätte mit 16 selbst mit Peitschen niemand nackt vor die Tür gekriegt, obwohl ich mich in der Wohnung recht bedenkenlos bewegt habe.
    Das gewohnte Umfeld zu verlassen, ist immer eine Herausforderung und mit 16 einem unbekannten erwachsenen Mann nackt gegenübertreten???
    Träum weiter!

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    Ciao

  • Ach Du liebe Neune,


    was machen die Girls denn Anderes bei den vielen Parties und Feten, oder in den Parkanlagen, an den Baggerseen, im Kino.


    Ich glaube, DU träumst Dir einen ab und bist wohl schon recht alt, dass Du mit 16 DAMALS vor Jahrzehnten so reagiertest.


    Ich möchte auch aus Deinem Satz schliessen, dass Du DOCH weiblichen Geschlechtes sein musst, denn ich, als männliches Wesen, hätte keine Scheu gehabt, mit 16 nackt vor die Tür zu gehen.

  • Hallo,


    erst mal zu der Story, also ich find die Geschichte echt gelungen und kann die Scham der Mädchen echt verstehn.
    Ich glaub es würde vielen so mit 16 Jahren gehn, und der Junge Mann hat sich so verhalten wie es in der Situation wohl richtig scheint.. :)
    Aber ich muss auch dazu sagen mit 16 wäre ich auch nicht Nackisch vor die Tür, heute mag das vllt anders sein, kommt aber immer auf die Situation drauf an.

  • Zitat

    Und ein richtiger Mann wird ja wohl, trotz der Weigerung der Mädchen, das Handy zu benutzen, das Richtige tun, sonst wäre er ein Schwächling, und als solcher wird er nicht geschildert.


    Die Gefühle und Wünsche anderer zu erkennen und zu respektieren ist für mich kein Zeichen von Schwäche sondern ein Zeichen von Respekt, Anstand und Stärke.


    Zitat

    was machen die Girls denn Anderes bei den vielen Parties und Feten, oder in den Parkanlagen, an den Baggerseen, im Kino.


    Das ist zugegebenermaßen auch eine Generation nach mir und in meinen Empfindungen ist diese Offenheit kein Gewinn sondern ein Verlust. Auch wenn ich mich damit zum Out-dated Dino mache, fühle ich mich einfach besser ;)


    Zitat

    als männliches Wesen, hätte keine Scheu gehabt, mit 16 nackt vor die Tür zu gehen.


    Also ich wäre lieber gestorben. Mein aktuelles Alter steht im Nick ganz hinten. Das wäre also vor zwanzig Jahren gewesen.

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Für mich ist es ein Zeichen von Respekt, Anstand und Stärke, anderen, die in Not sind - auch gegen deren Willen - zu helfen. Ist doch eine Selbstverständlichkeit.


    Und die Generation der heute 16 Jährigen denkt sicher anders als Du, Nico und Leser.


    Leider gibt es offenbar in SB keine Teilnehmer/innen in dieser Altersgruppe.

  • Zitat

    Original von sextus
    Leider gibt es offenbar in SB keine Teilnehmer/innen in dieser Altersgruppe.


    Ja warum denn wohl?
    Ich würde mal behaupten, weil sie mit den ganzen Männerfantasien hier nichts anfangen können!


    Zugegeben, in die Altersklasse gehöre ich bei Weitem nicht mehr, aber es ändert sich nichts an der weiblichen Psyche, sondern lediglich an gesellschaftlichen Modeströmungen... die der 68er sind im Übrigen auch vorbei...


    Die Mädchen, mit denen ich beruflich hin und wieder zu tun habe, ticken da nicht wirklich großartig anders als wir "damals". Sie haben lediglich weniger Angst vor gesellschaftlichen Repressalien als früher, sodass diejenigen, die sich gerne zeigen wollen, kaum ernstzunehmende Schwierigkeiten haben, dies auch zu tun.

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Zitat

    Original von sextus
    Diese Story ist das Prüdeste, was ich seit langem gelesen habe. Sie und der Autor entstammen offenbar den total vermufften und verklemmten 50iger Jahren und offenbaren deren ungesunde, eben auch verklemmte, Einstellung zum weiblichen Körper.


    Du verwechselst Autor mit der Geschichte, sextus, und das ist ein Fehler, den man als Kritiker nie machen sollte.


    Außerdem „funktionieren“ Kleinstädte auch heute noch anders als Großstädte. Das kommt von der viel „besser“ funktionierenden sozialen Kontrolle, die Menschen von klein auf ihren Stempel aufdrückt. Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen und lebte dann in Berlin und jetzt wieder in einer anderen Millionenstadt – ich weiß also, wovon ich spreche, dies nicht zuletzt deshalb, weil ich bei Besuchen in meiner Geburtsstadt den einstigen moralisch-religiösen Mief immer noch rieche.


    Ansonsten hast du teilweise Recht mit deiner Kritik, und wenn du sie etwas anders vorgetragen hättest (d.h. ohne den Autor anzugreifen), hätte man sich mit ihr auch auseinander gesetzt, wie das bereits geschehen ist im Thread

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

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