Lieber Sextus
Die grundsätzlliche Idee ist nicht schlecht, aber erlich gesagt ist die Umsetzung ziemlich schlecht gelungen.
Die dutzende Komma-, Rechtschreibe- und Grammtikfehler haben für mich das lesen zu einer echten herausforderung gemacht.
Auch das Bechreiben der Situationen ist punktuell sehr oberflächlich. Was mich aber am meisten gestört hat war, dass die Protargonisten VOLLKOMMEN realitätsferne Dinge getan bzw. gesagt haben. Zwar bin ich kein Freund von Realismus in solchen Geschichten, aber:
"schau, wie toll weit ich sie auseinander krieg, extra, - schade dass Du keine Taschenlampe hast, die könntest Du anmachen und in meine Vagina schieben, wär bestimmt ein geiler Effekt, gut wäre auch eine kleine Videokamera mit Nahlinse zum weit Reinschieben"
war dann doch ein bisschen arg mies durchdacht.
Schade, die Grundidee war solide, aber die Umsetzung hat sie zunichte gemacht.