Das müssten 30 kg gewesen sein, also 15 Kg pro Seite.
also nackt hast du sicher einen Superbody
Das müssten 30 kg gewesen sein, also 15 Kg pro Seite.
also nackt hast du sicher einen Superbody
Ja das bin ich beim Training 😊
durchtrainierte Bauch und Beine
Ja, das habe ich.
Magst du nicht mehr davon erzählen? So kannst du nochmal von den Momenten profitieren 😉...
Mit Phoebe Cates in Paradise
Ging es mir sehr ähnlich wie Dir Gwen, ich war auch noch sehr jung 10 oder 11 vielleicht, als ich den Film gesehen habe. Damals lief der Film Nachmittags im ZDF als Teil des Ferienprogramm’s in den Sommerferien. Von Phoebe Cates war ich damals fasziniert, fand sie bildhübsch wie sie da in der Höle unter dem kleinen Wasserfall stand. Heute ist sie immer noch schön anzusehen in dem Film, nur die Handlung ist halt wirklich nicht dolle🙈
für die BRAVO ist es für mich definitiv zu spät.
da kann ich nur noch als abschreckendes Beispiel dienen
hier ist es nicht zu spät und es wäre eine Premiere
die Hemmschwelle erreichen, überschreiten und verschieben...
Solche Träume kenne ich gut. Mich begleiten sie schon seit meiner frühesten Jugend. Erotisch wurden sie nach und nach.
Mein häufigster erotischer Traum ist, dass ich in einem öffentlichen Verkehrsmittel plötzlich nackt bin und mich alle anstarren. Aber die Variationsbreite dieses Sujets ist groß.
du kannst es wirklich progressiv realisieren
Ich war ja genau zu der Zeit auch in dem Alter. Auf die Idee, mich bei der BRAVO für so eine "Aufklärungsstory" zu bewerben und ablichten zu lassen, bin ich damals einfach nicht gekommen. Wär' aber genau mein Ding gewesen ...
Jetzt im Nachhinein finde ich es irgendwie schade, dass ich das damals nicht gemacht hab.
und es ist nicht zu spät
Alles anzeigenAktuell sind wir seit vorgestern Abend in Cadiz (Spanien) und werden uns heute aufmachen, nach Faro (Portugal).
Das Wetter ist super, es ist jetzt kurz nach acht Uhr morgens, der Himmel ist wolkenfrei und die Sonne kommt hoch. Gut an der Temperatur kann man noch arbeiten... sind gerade einmal 18 Grad 🥶 aber das wird noch 😁
Ich sitze auf dem Deck, habe den Laptop auf den Beinen, genieße meinen Kaffee, den Sonnenaufgang und den wunderbaren Blick auf's Meer...❤️ So Momente sind unbezahlbar 💗.
Ich wünsche allen einen wunderschönen Start in die Woche 😘
Ela
magst du nicht die Aussicht mit uns teilen, vielleicht über deinen Füßen?
Ja, das habe ich.
erzähl doch mal, wann und wie und wie sich der Kick dann geäußert und vielleicht entladen hat
So etwas braucht Mut, aber ist auch irgendwie der Kick
hast du es probiert?
Ja klar, aber du stellst es klar störend in den Vordergrund, aber das ist wohl dein Fetisch, ein ©️ tut es auch...
Du musst ja weder ihn, noch die Geschichte lesen 😅
Und da diese nur aus Text besteht, und keine geklauten Bilder enthält, würde sie dir wahrscheinlich auch sowieso nicht gefallen 🤣🤣🤣
ich mag sehr gerne Geschichten, aber nicht dieses juristische Geschwafel, das könnte man auch im Museum über jedes Bild schreiben und über jeden Zeitungsartikel oder als Vorwort in jedes Buch....
Alles anzeigen
DAS MÄDCHEN AM BAHNHOF – V2.0
Autorin:
Jennifer Sappho
Genre:
Schwarze Romantik
Länge:
Kurzgeschichte (2.781 Wörter)
Alter der nackten Figur(en):
Teenager (< 20 Jahre)
Inhaltsangabe:
Während einiger Besorgungen, die die junge Carolin auch zum Bahnhof ihres ländlichen Heimatstädtchens führen, kommt sie dort mit einem hübschen, etwas älteren Mädchen ins Gespräch, das sich mit dem Zug verfahren hat. Einige Tage später stößt sie dann zufällig auf einen Zeitungsartikel, der von dem weiteren Schicksal des Mädchens berichtet, nachdem ihre Wege sich wieder getrennt hatten …
Erstveröffentlichung:
V1.0 26.02.2025 auf der Website https://forum.schambereich.org
V2.0 17.09.2025 ebenda
Schlagwörter:
Traum/Fantasie; Unfreiwillige/Erzwungene Nacktheit; Klinikerotik
Nutzungsrechte:
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dieser ganze Prolog ist schon abstoßend
Wir haben im Haus einen Partykeller, ein klein wenig zum Studio gemacht
und in welcher Weise hast du da also Frauen aufgenommen oder kannst du uns was davon sehen lassen?
Hallo, und was hattest du also als Motive, in welchem Rahmen?
Das war auf die Verbreitung von Bildern bezogen. Und jetzt schön weiter kotzen 👍
aha, eindeutig gute Erklärung 🤮
Ja, definitiv. Jünger verbietet der Staat ja, obwohl der Sex ab 14 mit Einschränkungen erlaubt ist 🤷♂️
also wenn es der Staat nicht verbieten würde, wäre es für dich in Ordnung... 🤮
Alles anzeigenVerbotene Nähe...Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt.
Ein anonymer Sexchat wird zur gefährlichen Versuchung, als der Protagonist seine Mitschülerin Anna entdeckt. Zwischen Verlangen und Angst wächst eine verbotene Verbindung, die alles verändern könnte.
Ich, Tom (18) sitze in meinem Zimmer, das schwache Licht der Straßenlaterne fällt durch das Fenster und tauert den Raum in ein sanftes, gelbliches Schimmern. Die Stille der Vorstadt von Reutlingen umhüllt mich wie eine Decke, doch meine Gedanken sind alles andere als ruhig. Mein Laptop liegt vor mir auf dem Schreibtisch, der Bildschirm leuchtet in der Dunkelheit, ein greller Kontrast zu der sonst so gemütlichen Atmosphäre. Ich bin auf einem Sexchat, mein Username „TomTomGeil“ prangt in der Ecke des Bildschirms – ein Name, den ich mir ausgedacht habe, um anonym zu bleiben, während ich meine geheimsten Fantasien auslebe. Doch heute Abend fühlt sich alles anders an.
Meine Finger gleiten über die Tastatur, während ich durch die Profile scrolle. Die Gesichter und Körper der Frauen verschwimmen zu einem wirren Durcheinander aus Fleisch und Verlangen. Es ist wie ein Rausch, ein endloser Strom von Bildern, die mich gleichzeitig anziehen und abstumpfen lassen. Doch dann, plötzlich, bleibt mein Blick an einem Profil hängen. „Anni18“ steht da, und mein Herz setzt für einen Moment aus. Anna (18). Meine Mitschülerin. Ich kenne sie, aber nicht so. Nicht wie das Mädchen, das mir hier auf dem Bildschirm entgegentritt.
Ihr Profilbild zeigt sie in einem engen Top, das ihre Kurven betont, und einem kurzen Rock, der ihre langen, schlanken Beine zur Schau stellt. Ihre braunen Augen blicken direkt in die Kamera, ein Hauch von Herausforderung und Verführung in ihrem Blick. Ich spüre, wie mein Atem schneller wird, wie mein Puls in meinen Ohren pocht. Das kann nicht sein, denke ich, während mein Verstand sich weigert, die Realität zu akzeptieren. Aber der grüne Punkt neben ihrem Namen leuchtet unmissverständlich: Sie ist online.
Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu ihrem Elternhaus, das nur wenige Meter entfernt liegt. Ihre Eltern sind auf Fehmarn Urlaub machen. In ihrem Zimmer brennt gedämmtes Licht. Sie ist also zu Hause. Mein Magen zieht sich zusammen, eine Mischung aus Aufregung und Nervosität durchströmt mich. Ich lade Coins auf, um mit ihr schreiben zu können, meine Hände zittern leicht. Was, wenn sie mich am Namen erkennt? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, der hier hinter diesem Bildschirm sitzt und sie anstarrt wie ein Verrückter? Die Vorstellung ist gleichzeitig beängstigend und unwiderstehlich.
Ich öffne ihren Profiltext und lese die Worte, die sie dort hinterlassen hat.
„Ich liebe es, in der Uni Röckchen ohne Höschen zu tragen“, steht da. „Manchmal stecke ich mir einen Finger in die Pussy, wenn der Professor langweilig ist.“ Mein Schwanz zuckt in meiner Hose, und ich spüre, wie sich meine Eier langsam mit Blut füllen. Das ist zu viel. Zu verdammt viel. Meine Hände zittern, als ich sie in den Schoß meiner Hose gleiten lasse, meinen harten Schwanz umschließend. Ich hole ihn heraus, sein Pulsieren in meiner Hand ist fast schmerzhaft, als würde er nach Befreiung schreien.
Ich beginne, ihn langsam zu massieren, meine Gedanken drehen sich nur noch um Anna, um ihre Worte, um das, was sie gerade in diesem Moment tun könnte. Was, wenn sie auch gerade an sich herumspielt? Was, wenn sie auch gerade an mich denkt? Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, mein Atem wird schneller, flacher. Ich stelle mir vor, wie sie in der Uni sitzt, eine Reihe vor mir und ihre Finger unter ihrem Rock, ihre Pussy feucht und bereit, während sie vortäuscht, dem Professor zuzuhören.
Plötzlich aktiviert sich ihre Webcam. Mein Atem stockt, als ich sie sehe. Sie sitzt nackt im Bürostuhl vor der Kamera, ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres Atems, ihre Nippel sind hart und rosa, ihre Hände gleiten über ihren Körper. Sie sitzt da breitbeinig, und ihre Muschi ist feucht und rasiert. Sie ist wunderschön, perfekt, und ich kann nicht glauben, dass ich sie hier, so, sehe. Mein Schwanz pocht in meiner Hand, mein Atem wird schneller, flacher. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird, wie mein Körper sich anspannt, als würde ich gleich explodieren.
Der Chat explodiert vor Anfragen, Männer betteln um ihre Aufmerksamkeit, aber ich bin wie gelähmt, unfähig, mich zu bewegen oder wegzuschauen. Ihre Haut ist blass und makellos, ihre Lippen sind leicht geöffnet, als würde sie nach Luft schnappen. Sie spielt mit ihren Brüsten, kneift ihre Nippel, und ich spüre, wie mein Schwanz härter wird, als ich dachte, möglich wäre. Dann, plötzlich, eine private Nachricht von Anni18: „Hallo.“
Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich die Nachricht öffne.
„Hi“
, tippe ich zurück, meine Finger zittern auf der Tastatur. Ich versuche, cool zu wirken, aber mein ganzer Körper verrät mich. „Wer bist du?“, fragt sie, und ich spüre, wie mein Schwanz noch härter wird bei dem Gedanken, dass sie mich vielleicht nicht erkennt. Die Anonymität des Internets gibt mir ein Gefühl von Macht, von Freiheit, dass ich sonst nie habe.
„Nur ein Typ, der dich bewundert“,
schreibe ich, und sofort kommt ihre Antwort: „Das freut mich. Und was bewunderst du an mir?“ Ich zögere, dann tippe ich: „Deinen Körper. Deine Offenheit. Alles.“ Es ist die Wahrheit, aber auch mehr als das. Sie verkörpert alles, wovon ich träume, alles, was ich mir wünsche.
Sie lächelt in die Kamera, und ich sehe, wie ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet. „Das ist süß“, schreibt sie. „Aber ich will mehr als nur Worte. Darf ich deinen Schwanz mal sehen?“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht in meiner Hand. Ich zögere nicht, stelle die Cam an, stehe auf und zeige mich. Mein 20 cm langer Schwanz ragt vor mir auf, die Vorhaut gleitet hin und her, als ich ihn langsam massiere. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird, aber ich kann nicht aufhören. Ich will, dass sie mich sieht, dass sie weiß, was ich für sie empfinde.
Anna wird leicht rot, aber ich sehe, wie ihre Hand schneller zwischen ihren Beinen gleitet, wie ihre Lippen sich zu einem Lächeln verziehen. „Du hast einen geilen Schwanz“, schreibt sie. „Den hätte ich gerne in mir.“ Mein Atem stockt, mein Schwanz pocht noch härter. „Echt?“, tippe ich zurück, obwohl ich es kaum glauben kann. Die Vorstellung, sie zu ficken, ist so intensiv, dass ich fast die Kontrolle verliere.
„Ja“
, schreibt sie. „Wo wohnst du? Ich würde mich gerne treffen und deinen Schwanz real in mir spüren.“ Mein Herz schlägt wie verrückt, mein Schwanz zuckt in meiner Hand. Ich starre auf die Worte, unfähig, sie zu verarbeiten. Treffen? Hier, in der Vorstadt von Reutlingen? Was, wenn uns jemand sieht? Was, wenn sie merkt, dass ich es bin, ihr Mitschüler, der Typ, der sie jeden Tag in der Schule sieht und nie den Mut hatte, sie anzusprechen?
Die Panik steigt in mir auf, die Realität holt mich ein. Das hier ist zu gefährlich, zu verrückt. Ich kann das nicht tun. Nicht mit Anna. Nicht so. Aber mein Schwanz pocht, mein Körper schreit nach mehr. Ich will sie, ich will sie so sehr, dass es wehtut.
Ohne zu zögern, klappe ich den Laptop zu. Die Dunkelheit umhüllt mich, und ich stehe da, mein Schwanz immer noch in meiner Hand, mein Atem kommt in Stößen. Was zum Fick war das gerade? Was habe ich mir dabei gedacht? Mein Herz rast, mein Körper ist voller Spannung, als würde ich gleich explodieren.
Ich schaue aus dem Fenster, hinüber zu Annas Haus. Ihr Zimmer ist immer noch erleuchtet, und ich frage mich, ob sie immer noch vor der Kamera sitzt, ob sie immer noch an mich denkt. Mein Schwanz pocht, mein Körper ist voller unerfüllter Lust. Ich lege meinen Schwanz zurück in meine Hose, atme tief durch und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Was gerade passiert ist, war verrückt, aufregend, gefährlich. Aber es war auch ein Weckruf.
Ein Weckruf, der mir gezeigt hat, wie sehr ich mich nach Intimität sehne, nach Verbindung, nach etwas, das über die oberflächlichen Interaktionen in der Schule hinausgeht. Anna repräsentiert alles, was ich mir wünsche, alles, was ich nie zu haben wagte. Doch ich weiß auch, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles aufs Spiel setzen kann für einen Moment der Lust. Nicht mit Anna. Nicht so.
Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch, starre auf den geschlossenen Laptop und frage mich, was als Nächstes passieren wird. Werde ich sie morgen in der Schule sehen und so tun, als wäre nichts passiert? Werde ich versuchen, sie wieder auf dem Chat zu finden, um zu sehen, ob sie es ernst meinte? Mein Schwanz pocht immer noch, mein Körper ist voller unbefriedigter Lust.
Meine Gedanken drehen sich im Kreis, gefangen zwischen Verlangen und Vernunft. Ich stelle mir vor, wie es wäre, sie zu berühren, ihren Körper zu küssen, meinen Schwanz in ihre enge Pussy zu stoßen. Die Vorstellung treibt mich in den Wahnsinn, aber ich weiß, dass ich vorsichtig sein muss. Dass ich nicht alles riskieren kann.
Doch tief in mir weiß ich, dass dies erst der Anfang ist. Der Anfang von etwas, das ich noch nicht einmal ansatzweise verstehe. Etwas, das mich verändern wird, ob ich will oder nicht. Ich spüre, wie sich ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitet, ein Lächeln, das voller Möglichkeiten ist, voller Versprechen, voller Gefahr.
Denn ich weiß, dass ich es nicht mehr aufhalten kann. Nicht mehr ignorieren. Nicht mehr.
Ende des Kapitels.
Diese und weitere über 100 Kurzgeschichten von mir und andere Autoren find es du hier: https://ebookbuy.de/portal/ind…agonist-mitsch%C3%BClerin
ein paar Geschichten von dir finde ich schon ganz gut, aber wer ist also Dirk H.?
die hatte ich am Weekend auch aber das Verlangen sich wieder mal auszuziehen und das Gefühl dabei in der Straße zu haben, waren größer.
du könntest es hier auch als erste und einzige wagen