Ich gebe zu, wenn ich einige Bilder sehe, reizt es förmlich meine Gehirnwindungen und ich muss meine Phantasien aufschreiben.
Und dank Iuvenus, werden meine Kommentare auch oft weitergeführt, was mich dann ebenfalls noch zum weiteren Schreiben auffordert.
Allerdings, Strolch, ich schreibe als Kommentar unter den Bildern oft nur ohne lange ausschweifende Sätzte den Hauptteil der Handlung.
Sehe doch die Geschichte, "die nackte Rache", eben einfach als eine nur etwas veränderte Zusammenfassung von Kommentaren.
Auch die Geschichte "Heimliche Züchtigung" ist so entstanden.
Leider gehen die spontanen Ideen einiger Geschichten zu den Bildern bei mir verloren, wenn ich sie erst selber unter den Kommentaren wieder suchen muss. Schön ist es, wenn ich sie von anderen weiter kommentiert wiederfinde.
Drei, vier Tage später erscheint mir die Idee dann schon so langweilig, das ich sie kaum noch aufschreiben will. Oft lieg es daran, dass andere neue Bilder mich schon wieder auf neue Ideen bringen.
"Die unanständige Rache" und "Heimliche Züchtigung" beruhen also auf spontane Ideen und sind weniger lang überlegte und ausgefeilte Geschichten. Solche länger ausgereifte schreibe ich auch, aber die Schlummern dummerweise dann ein, wenn ich nicht mehr daran erinnert werde oder mir schlicht und einfach die weiteren Einfälle hierzu fehlen.
Schreibfehler in Rechtschreibung, Grammatik oder Ausdrucksform bitte ich zu verzeihen, muss aber gestehen, das ich sie meistens erst dann entdecke, wenn die Geschichte schon raus.
Wäre übrigens eine tolle Sache, wenn die Autoren ihre Geschichten überarbeiten/editieren könnten, um gar zu schlimme Fehler zu beseitigen.
Trotzdem vielen Dank für eure Kritiken, mit solchen Lesern wie Euch fühle ich mich wahrgenommen und das spornt erst richtig an!
VG Succubam