Beiträge von Peter_Carsten

    Huhu Beware,


    ich gebe zu ich bin grade am strahlen,


    denn du hast die perfekte Interpretation geschrieben!


    Die Geschichte, so wie sie gemeint und aufgebaut ist, hast du zu hundert Prozent erkannt. Meine Freundin meinte angesichts deines Kommentares nur: "Man muss wahrscheinlich eine Frau sein, um die Geschichte zu verstehen. Wenn du jemals die Geschichte woanders veröffentlichst, sollte diese Kritik mit veröffentlicht werden."


    Damit wollte sie sicher nicht den Männern hier vor den Kopf stoßen, aber in der Tat spielt Carmen, nachdem sie sich auf die "Bestrafung" eingelassen hat, ein (typisch weibliches?) Spiel aus locken und abwehren. Das hast du direkt durchschaut. Man erinnere sich an den Streit am Tisch.


    Und später, bittet sie einerseits inständig und für Mark glaubhaft darum, das er aufhört - und im nachhinein heißt es von ihr, das sie eh gewusst hat, das er nicht mehr aufhören kann. Und ja, es ging mir sehr darum einzubringen, das ein (junger) Mann, so sehr er auch versucht Gentleman zu bleiben, einer hübschen jungen Frau nicht wiederstehen kann, wenn sie es darauf anlegt.


    Ich für meinen Teil behaupte, dass Carmen seit der Hausumgestaltung und insbesondere bei der Fesselung danach, die eigentliche Kontrolle inne hat - und der unerfahrene Mark das nicht durchschaut...




    @ mausbacher, danke für das Lob. In Bezug auf die Kritik von Beware kann ich das auch nur ausdrücklich unterschreiben. Angesichts der früheren Beiträge einiger, die die Geschichte nicht verstanden hatten (zum Beispiel, das die Geschichte unrealistisch ist, da man im Normalfall ein Handy am Strand suchen täte, um (Anmerkung: ohne Handymast) um Hilfe zu rufen...) bin ich Beware besonders dankbar.

    Verstehe ich nicht eti,


    wenn du das Christentum wegen seiner Gewalttaten ablehnst, müsstest du dann nicht auch Amerika wegen der furchtbaren Menschenbehandlung während der Sklaverei ablehnen... und naheliegenderweise ganz Deutschland, wegen der Nazi-Vergangenheit?


    Das ist spiegelglattes Parkett, gerade wenn man die "schwarz oder weiß"-Denkweise vertritt.


    Denn gerade Religion lässt sich sicher nicht auf diese beiden einfachen Nenner reduzieren.



    Hört sich jetzt off-Topic an. Ich beziehe mich jedoch auch auf das Eröffningsposting, in dem es ebenfalls um eti (s Ansichten ging).

    notapolitician,


    du hast in wenigen Worten genau das auf den Punkt gebracht, wofür ich (wohl wiedermal) 20 Absätze bräuchte.


    So bleibt mir nur deinem Beitrag in allen Punkten voll und ganz zuzustimmen.




    eti


    trifft das denn nicht auf jede Geschichte zu? Natürlich sind die Zusammenhänge konstruiert und wenn ich das richtig verstehe, sind die Konstrukte dir schlichtweg "zu plump" geraten. Diese Ansicht kann ich verstehen, teile sie allerdings nicht.


    Ich wollte hierbei keine Geschichte schreiben, wo "er und sie" stranden, sich direkt verlieben, zusammenkommen und bis zur Rettung glücklich sind.


    Sicher, hätte ich machen können, hätte ich vielleicht auch ganz passabel hinbekommen, ohne Fesselung, meinetwegen ohne Jumbo, ohne "der Wiederspenstigen zähmung". Ich wollte es halt lieber so, wie es dann geworden ist.


    Ich glaube es gibt eigentlich kaum ein Stoff, der nicht bereits einmal im groben und ganzen erzählt wurde. In diesem Fall nur mal einige Beispiele: Robinson Crusoe, die TV-Serie "Lost", der Film "Die blaue Lagune", etc.
    Ich habe die Geschichte so erzählt, wie sie mir eingefallen war, natürlich habe ich einen groben Aufbau im Kopf gehabt und so einiges ist erst im nachhinein dazu gekommen. Aber ganz sicher habe ich mir nicht gedacht: "Hm, ich zimmere mir mal eben was durch die Hintertür an BDSM-Elementen zurecht, es muss ja - irgendwie - eine erotische Story werden." Im Gegenteil, das gute Stück ist im großen und ganzen im Fluß des schreibens entstanden. Ich mag das Ergebniss so wie es ist. Du nicht, was dein gutes Recht ist.
    Wenn du also eine Geschichte auf Grundlage von meiner schreiben möchtest, habe ich das Gefühl das "sowieso" eine andere Geschichte dabei herauskommt (kein Flugzeug-Absturz, echtes BDSM - oder gar keines, ein williges Girl, u.v.m.)
    Demzufolge, bin ich auf deine Robinsonade ehrlich gespannt. Falls jedoch (nahezu identische) Textpassagen aus Zza verwendet werden sollen, (Edit: oder du quasi die gleiche Geschichte in eigenen Worten noch einmal erzählst), das wäre mir in der Tat nicht recht.


    (Edit: Schreibe doch einfach eine eigene Geschichte mit dem Hintergrund: "Stranden & Erotik". So würde sich auch wunderbar zeigen, ob du deiner eigenen Kritik gerecht werden würdest.)



    Ich habe nochmal dein letztes Posting überflogen, Carmen ist nicht im Hauruck-Verfahren zusammenkonstruiert worden. Zu jedem Menschen gäbe es so viel zu erzählen, schon die etwas ausführlichere Beschreibung einer Persönlichkeit wäre so lang wie Zza an sich. Carmen hat ihren Komplex, aber sie darauf zu reduzieren nur weil ich auf ihre anderen, sicherlich vorhandenen Charakterzüge nicht viel mehr eingehe, soll auf keinen Fall heißen das sie ausschließlich aus Schönheit, Zickigkeit und Psychischer Macke besteht. In diesem Zusammenhang kommen sicher auch meine Defizite als Autor zum tragen, wenn ich nicht die Mark-Ich-Perspektive gewählt hätte, wäre es einem "Erzähler von außen" sicherlich auch leichter gefallen Carmens Sicht, ihre Gedanken und ihr handeln darzustellen, zu erläutern und mehr auszuführen.


    Aus gesamtbildlicher Sicht zu sagen, die Geschichte ist viel zu sehr konstruiert, das trifft, wenn man es genau nimmt auf jede Geschichte zu, da fällt mir spontan die Verfilmung von Herr der Ringe ein: Aragorn stürzt die Klippe herunter, doch Arwen hat praktischerweise bereits ein Pferd losgeschickt, so dass er überlebt und rechtzeitig auf Helen's Clam eintrifft (und er mal eben innerhalb von Stunden von fast tot, zu fast normal fit wechselt). Arwen sollte zusammen mit den anderen Elben das Land verlassen, sieht aber in die Zukunft, erkennt das sie Mutter werden würde und entschließt sich ihrem Vater nicht nur die Stirn zu bieten, sondern bittet ihn darum ein Schwert neu zu schmieden, das vor 2000 Jahren Aragorns Vorfahren gehörte. Warum genau sie plötzlich dieses Schwert repariert haben möchte, wird (im Film) offen gelassen - aber nachdem man es Aragorn übergeben hat, stellt sich heraus, dass nur dieses eine Schwert verhindert, das Aragorn vom Anführer der Geisterarmee erschlagen werden kann. Dank diesen Umstandes kann Aragorn einen Handel herausschlagen, der die Schlacht um (ich glaube es war) Minas Tirith entscheidet. Der kleine Haufen Überlebender dieser epischen Schlacht ruht sich nicht aus, sondern zieht direkt weiter, um Sauron direkt zu bekämpfen. Die Tore zu Mordor öffnen sich und eine vielfache Übermacht umkreist die kleine Armee der Guten. Aber dieser eigentlich zum scheitern verurteilte Angriff sorgt dafür, das Sauron sich auf das Geschehen vor Mordor konzentriert und die Armee von Sauron sich an diesem Punkt sammelt. Nur so können die beiden Hobbits zum Schicksalsberg gelangen und passenderweise, nachdem sie wochenlang unterwegs waren, den Ring justamente vernichten, wo die Armee der Guten grade umzingelt wurde. Perfektes Timing. - Man könnte sagen, zigmal "Hauruck-mäßig" konstruiert...


    Um Mißverständnisse zu vermeiden, ich habe HdR nur als Beispiel herangezogen, in keinster Weise sehe ich mich vergleichswürdig mit Tolkien und in keinster Weise ist Zza ein Vergleich zu diesem literarischen Kunstwerk. Was ich verdeutlichen wollte ist, eti, so gesehen ist fast jede Geschichte konstruiert. Und gerade deswegen sind es doch auch Geschichten - eine Erzählung, die einfach nur realistisch und ohne besondere Vorkommnisse vor sich dahin plätschert, ist öde.

    Oh, entschuldige bitte, mausbacher :)


    und dann habe ich mich auch noch quantitativ so gehen lassen :/


    Naja, wie ich schon sagte, ich bin nur ein normaler Mensch und dann habe ich leider keine "wahre Größe". ^^


    Aber vielleicht war es auch nicht verkehrt mich zu erklären?



    Die Geschichte nochmals einzustellen, da tendiere ich eher zu einer Verneinung. Man mag es Feigheit nennen, aber mir geht diese Downvoterei wirklich tierisch auf den Keks. Und wenn ich erst einmal das Downvoten mehr oder weniger verhindern kann, dann heißt es sicher ganz schnell, ich würde mich bevorteilen. Ich sehe neues Ungemach. Also lass ichs lieber...


    Vielleicht mal eine neue Geschichte, aber die zu schreiben fehlts mir bei weitem an der Zeit, leider...


    Inwiefern vergessen. Das ist irrelevant.


    Wegen dem Mittelweg, ich halte pures schwarz-weiß Denken anscheinend gleichermassen für falsch, wie du den goldenen Mittelweg nicht magst.


    Man könnte sagen, wir sind Inkompatibel. xD


    Peter

    Hihi elsabeth,


    da hast du Recht. Sogar mit meiner Geschichte konnte ich nicht wirklich bei eti punkten und die war immerhin lange Zeit (von vielen anderen) sehr sehr gut bewertet.



    Lösung:


    Hauptsächlich auf die Kritik derer achten, deren Meinung einem wichtig ist. Allen kann mans es natürlich eh nie recht machen. Aber ich denke, da erzähle ich dir nichts neues.


    Peter Carsten

    Hallo eti,


    du hast dir viel Zeit und Aufwand für deine Kritik genommen, die ich natürlich nicht einfach links liegen lasse sondern mir gleichfalls die Zeit nehme, diese zu beantworten.



    Lieber eti, nicht falsch verstehen, ich weiß das manche meiner Antworten provozierend wirken könnten, so wie auch mancher Kritikpunkt von dir nicht grade diplomatisch "rüberkommt".


    Meine Antwort aber, wurde mit guter Laune geschrieben. Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten und hoffe das es dir genauso geht, wenn du meine Antworten liest. So wie du das Recht auf deine Meinung hast, habe ich sicherlich auch das Recht auf die meine.


    Danke für dein ausführliches Feedback.


    Peter Carsten

    Lieber baer, mausbacher (Edit: Sorry, vergessen zu erwähnen) und eti,


    ich habe nichts dagegen, wenn hier über Zza diskuttiert wird, schließlich dreht es sich in diesem Thread ja um die Geschichte.


    Es ist ziemlich eindeutig, dass ich nach wie vor Stolz auf mein Werk und das erreichte Rating bin, angesichts meiner Signatur etwas anderes zu behaupten, wäre eine offensichtliche Lüge.


    Richtig ist, dass diese Geschichte bei SB mit am meisten polarisiert hat und ich gebe zu, dass ich immer wieder schmunzeln muss, wenn Erpan, Leseratte oder Giorgio sich wegen meiner Signatur ereifern.


    Anhand dessen wird deutlich, dass ich kein fehlerfreier Mensch bin, der es schafft "über" allen Dingen zu stehen. Ich erlaube mir "menschlich" zu sein. Das bedeutet auf Zza bezogen, ja - ich finde schon dass es eine gute Geschichte ist, warum auch nicht, die Wertung "gut" oder "schlecht" ist Geschmackssache und natürlich trifft meine eigene Geschichte voll und ganz meinen eigenen Geschmack.


    Ebenfalls menschlich ist, das man nicht gerne negative Kritik hört. Mal ehrlich, wen freut es schon wenn einem gesagt wird: "Was fürn Sch..."
    Das soll jedoch nicht heißen, das ich auf Kritik generell aggressiv reagiere. Subjektiv schätze ich mich durchaus als jemanden ein, der sich überzeugen lässt.


    Ich bin offen für konstruktive Kritik - gleichfalls denke ich, das es nicht immer ein "richtig" oder "falsch" gibt, sondern durchaus für ein Diskussionspunkt mehrere Standpunkte vertreten werden können - und jeder für sich selbst recht haben kann.
    Ich glaube es ist generell ein oft verbreiteter Fehler in Foren, wenn man einen anderen zu missionieren/bekehren versucht, auf dass er den eigenen Standpunkt doch endlich als den richtigen anerkennen möge.


    Kritik, die einfach nur provozierend und falsch oder gar nicht belegt ist lehne ich ab. Und eine aggressive Tonart hat oft eine ebenfalls aggressive Antwort zur Folge. - Ganz anders verhält es sich mit konstruktiver, begründeter Kritik. Zum Beispiel wurde bemängelt, das der Absturz viel zu schnell abgehandelt wird und ein Flugzeug nicht mal eben abstürzt, wenn "lediglich" eine Turbine brennt. Ich bin nicht beratungsressistent - die Geschichte wurde daraufhin nachgebessert und es dürfte nun besser geschildert, erklärt und ausgeführt sein.



    Ich bin durchaus jemand, dem das Ranking wichtig ist, warum auch nicht? Zza ist das Ergebniss von über einem Monat intensivster Schreib- und Korrekturarbeit gewesen.
    Ich bin nur ein Amateurschreiber, ausgestattet mit viel Phantasie, denke ich - aber ohne Ahnung vom professionellen Schreiben. Ich habe weder Literatur studiert, noch Kurse und Schreibwerkstätten besucht. Das ich viele handwerkliche Fehler begehe und technisch sicherlich nicht sauber geschrieben habe, ist mir bewusst.
    Ich glaube, dass ich sozusagen bei Zza "alles" gegeben und alles einfließen lassen habe, was ich zu geben und zu schreiben imstande bin. Diese Leistung noch einmal zu wiederholen oder gar zu toppen, bin ich nach eigener Ansicht nicht in der Lage.
    Daher habe ich auch allerhöchsten Respekt vor der Leistung von Vielschreibern wie z.B. baer oder NicoS, die immer wieder aufs neue, gute und qualitativ hochwertige Geschichten abliefern.


    Natürlich gibt es einige, denen die Geschichte nicht gefällt, im großen und ganzen jedoch, war das bisherige Feedback ausgesprochen positiv. Und ich habe kein Problem damit zuzugeben, das mich die hervorragende Bewertung stolz gemacht hat, grade angesichts des obenstehenden Abschnitts.
    Leider ging dann das gezielte downvoten los, bei den guten Vorbewertungen, wie wahrscheinlich ist es, das mehrere direkt aufeinander folgende Leser die Geschichte so schlecht fanden, dass sie vielfach hintereinander weg eine 1er Bewertung verdient hatte?


    Dazu noch die unsachliche, aggressive Kritik von diversen Usern und zudem zu dem Zeitpunkt (wochenlang) keine anwesenden Admins oder Moderatoren, die hätten reagieren können - haben letzlich den Ausschlag gegeben, um die Löschung meiner Geschichte zu bitten und mich von SB.de zurück zu ziehen.


    Da ich SB.de aber sehr schätze und auch das Ratinsystem für das beste halte, nachdem ich mir einige andere angeschaut hatte, habe ich mir gesagt, wenn ich schon mangelnde Modpräsenz und ungerechte Aktionen im Ratingsystem anprangere, dann kann man entweder darüber motzen - oder es versuchen besser zu machen.


    Dementsprechend hatte ich dann, während mehreren Wochen des Schweigens hier, endlich Kontakt mit dem Admin aufnehmen können und bin zurück gekehrt um fortan selbst für andere bei Mobbing oder Beleidungspostings ansprechbar zu sein.
    Mein anderes Vorhaben, so gut es geht Fairness und Gerechtigkeit beim Ratingsystem zu gewährleisten, kann ich hoffentlich bald umsetzen. Noch habe ich keinen technischen Zugriff auf das System.


    Ich entschuldige mich für diesen, etwas lang geratenen Text, er ist quasi eine kleine Chronologie zu meinen Werdegang bei SB.de


    Peter Carsten

    Im Wesentlichen geht es darum, dass es immer wieder Threads gibt, die nur noch das Hauptboard "zumüllen" oder auch Threads gibt, die wegen zum Beispiel Streit- und Mobbingdebatten im Hauptboard nur stören, aber zwecks Erinnerungs- und Beleggründen für vergeßliche Mods wie mich archiviert werden, damit auch nach mehreren Monaten geschaut werden kann: "Ach das war doch die Sache mit dem und dem und damals wurde das und das beschlossen..."


    Ein typischer Thread aus dem Archiv-Board:



    Interessant ist das wirklich nicht...


    Aber falls "75d " nochmal eine Geschichte bestehend aus einem Satz einstellt, dann weiß ich, er ist Wiederholungstäter, da man anhand des Archiv-Boards noch sein ersten Versuch samt Nicknamen (an den ich mich sonst sicher nicht mehr erinnern würde) nachvollziehen kann.

    Es gibt nicht allzuviele Geschichten, die derartig schlecht bewertet werden.


    Und es existiert auch kein Automatismus, der Geschichten mit einem Ranking unter "4" automatisch nach einem festen Zeitraum entfernt.



    Ich denke das der Sinn- und Zweck dieser Regel eindeutig der ist, unterirdisch schlechte Werke zu entfernen. Die Definition, was ein löschenswertes Werk ist, wird in erster Instanz durch das Rating und die Kommentare im Forum deutlich.


    In zweiter Instanz, bin ich ein Verfechter des (gesunden) Menschenverstandes. Ich halte es für falsch wie ein Schießhund darauf zu lauern, dass ich endlich den Lösch-Knopf drücken kann, weil ja das Rating unter 4 ist.


    In meinen Augen ist es sinnvoller zu schauen, ob die Geschichte wirklich so mies und ein derartig großes Ärgerniss für die SB Community an sich ist, das sie gelöscht werden muss - oder aber ob die Geschichte in Stil, Form, Inhalt, Rechtschreibung und Qualität trotz eines Rankings < 4 annehmbar daher kommt und es durchaus nicht schadet, wenn man sie nicht löscht.


    Zusammengefasst: Natürlich dürfen Regeln nicht fehlen, Fingerspitzengefühl aber genausowenig.



    Ich für meinen Teil, lösche jedenfalls nicht zwangsläufig jede Geschichte mit einem Ranking kleiner als 4.

    Inwiefern tot?


    Der Link leitet zu dem Teil der Seite, wo man Umfragen erstellen kann (Ob man dort eine umfassende Leserbefragung durchführen kann sei einmal dahin gestellt).


    P.S.: Ich hatte dir eine PN geschickt, eti.

    Ich hab ja nichts gegen "unrealistisch", wie gesagt ich finds schade wenn ich nicht folgen kann warum etwas wie zustande kommt. Das ein Lehrer mit einem Verweis droht wenn seine Schüler nicht nackt schwimmen,... - wenn mir meine Tochter erzählt das sie zwangsweise nackt im Schulschwimmen auftreten musste, ich glaube den Lehrer zur Brust nehmen und anzeigen ist da noch das mindeste was ich tun würde. Wo ist nochmal meine Knarre... *such*


    Wie alt sind eigentlich die Kinder, die da nackig herumplanschen?


    fragt Peter

    Auch hier wieder (m)ein altbekanntes Problem, jedenfalls meiner Meinung nach. Die Basis einer Geschichte kann ja ruhig unrealistisch sein, aber das Zustandekommen einer Situtation aufgrund völlig desauthentischen Verhalten, so einer Erzählung vermag ich kaum zu folgen.


    Einfacher gesagt: Fliegende Teppiche, etc. sind unrealistisch, können aber in einer guten Geschichte wie bei 1001 Nacht wunderbar eine Rolle spielen. Aber wenn die Prinzessin und der Strassenstreuner sich total unglaubwürdig verhalten, dann ist die Geschichte Müll.


    Ach ich weiß nicht obs klar wird was ich meine, jedenfalls haben Lehrer nicht nur einen Lehrauftrag, sondern müssen u.A. auch Werte vermitteln zu der körperliche Freizügigkeit ganz sicher nicht gehört. Also ist das mit dem "verordneten" Nacktschwimmen und dem "drohenden Verweis" absoluter Nonsense. Unglaubwürdiger Quark.


    Die Qualität, Rechtschreibung, Gänsefüßchen, etc. passt wunderbar. Aber die Länge bzw. Kürze dieser Erzählung wiederum, das hab ich in 5 Minuten gelesen.


    Konstruktiv gemeint.


    Peter