Beiträge von Ela5000

    Schade, so hätte man sich kurz bei einem Wein kennenlernen können!


    Bekomme heute Abend Besuch auf den ich mich schon riesig freue!


    Und morgen starte ich zu einer Geschäftsreise nach Luxemburg

    Sind heute noch in der Nähe von Grindelwald und fahren morgen früh nach Zürich.

    Für mich Neuland! Wie sieht es dort mit Einzelherren ausß Wie ist deren Benehmen?

    Sehr gesittet und zurückhaltend. Also es wird sehr viel Wert darauf gelegt, das auch eine bestimmte Etikette eingehalten wird. Nicht wie in so Swingerclubs...

    Ich sage doch, es ist nicht vergleichbar.

    Nur jedoch zu den BDSM und CMNF Veranstaltungen möchte ich nicht alleine gehen, das möchte ich dann schon mit einer Person die mein Vertrauen hat

    Du kannst da schon alleine hin gehen, da frisst dich keiner auf, das sind alles sehr liebe Menschen, die dir auch behilflich sind, wenn du in diese Welt eintauchen möchtest. Da bin ich mir ziemlich sicher, das du in einem BDSM Club sehr zuvorkommend bedient wirst, in jeglicher Hinsicht....

    Mir gefällt es im Swingerclub auch von Dom s geficht zu werden wenn deren Partnerin fixiert ist, das gibt mir ein Gefühl der Überlegenheit! und der Schadensfreude gegenüber dessen Partnerin

    Das hat mit dem Machtgefälle zu tun und soll die Sklavin/Sub erniedrigen. Kann sehr reizvoll sein...

    Aber Swingerclubs sind nicht mehr unser.... früher ja, heute nicht mehr. Heute gehen wir lieber in BDSM Clubs oder auf BDSM und CMNF Veranstaltungen oder zum Sklavenmarkt....halt solche Sachen. Deckt mehr unsere Vorlieben ab.

    Vertrauen ist das wichtigste überhaupt, sonst kann man sich gar nicht fallen lassen

    Die Machtabgabe ist kein Ritus, welcher von heute auf morgen von statten geht.

    "Ohne Rücksicht auf Verluste" - naja, wer es mag. Ich distanziere mich von dieser Art. Wenn man es derb mag, fallen mir auch noch genug andere Praktiken ein die Safe sind und mich trotzdem zum schlottern bringen. Ich setzte "ohne Rücksicht auf Verluste" nicht mit Härte gleich, sondern eher mit Egozentrik.

    Viele haben ein save-Wort

    "Ohne Safe"...sicherlich, aber zumindest bei uns auch mit ganz viel Vertrauen, anders geht es gar nicht. Wenn ich nicht die volle Gewissheit habe, dass ich meinem Herrn vertrauen kann, dann mag das für viele sicherlich einen gewissen Kick haben, für mich jedoch ist es undenkbar.

    Bei deinen gefährlichen Spielchen ist das eine Grundvoraussetzung. Bei unseren Spielereien schäme ich mich bestenfalls zu tote und an Sperma und einem roten Po stirbt niemand.

    Gefährliche Spiele???...

    Wenn wir von Edgeplay reden, dann meinen wir das praktizieren von Spielen an der Grenze. Das kann mit einem aufmerksamen Partner eine höchst interessante Angelegenheit sein...mit dem Falschen jedoch mehr als große Unvernunft! Alles in allen bestätigt der Begriff "Edge" zumindest das Bestehen von Grenzen und das halte ich für sehr gesund... auch wenn viele ihre eigene Härte und Identifikation genau am Fehlen einer solchen Grenze definieren!

    Wer meint ich sei dort intollerant, dem kann ich nur Recht geben, denn ich habe Grenzen und halte das für wertvoll, vernünftig, selbstschätzend und gesund!

    Sehr schön beschrieben, aber sobald ich das Stichwort: "Peitsche" lese, werde ich beim Lesen immer schneller. Erst ab dann, wenn ich merke, dass der reine SM-Part doch nicht sooo extrem praktiziert wurde, dann muss ich eben alles nochmals konzentriert durchlesen.:P


    Aber BDSM ist eben die Welt von Ela. :)

    Ja, das ist meine Welt 💖

    Ich bin angekommen...💞

    Ja das ist auch schon über zwanzig Jahre her und es waren die ersten Gehversuche in dem Bereich. Ich hatte ja damals Null Ahnung davon und habe mich da einfach von meinem Mann entführen lassen, in diese für mich damals noch unbekannte, dunkle und kalte Welt.... die gar nicht so dunkel und kalt ist, wenn man sie einmal kennt. Ganz im Gegenteil, das ist eine sehr warme gefühlvolle Welt mit viel Hingabe und Herzblut....💖

    Aber die brauche ich das ja nicht erzählen, denn du gehörst ja auch dazu....💞

    Schreib bitte schnell weiter 🥰🥰🥰

    Geduld...

    Das war damals die erste wirkliche und dazu noch öffentliche Begegnung mit dem BDSM.

    Danach kam eine BDSM Party, wo es ganz anders zur Sache ging. Das ist beschrieben in der Geschichte "Der Traum.... Einführung in eine andere Welt", wo ich völlig in diese Welt abgetaucht bin und seitdem auch nicht mehr davon los komme.

    Wir waren schon ein paar Jahre Verheiratet und unser bisheriges Sexleben war alles andere als Langweilig. Trotzdem war es für uns nicht die völlige Erfüllung. Mein Mann hatte, im Gegensatz zu mir, vor unserer Beziehung schon etwas Erfahrung im BDSM Bereich sammeln können.


    Eines Tages fragte meine Freundin, ob wir am kommenden Wochenende nicht mit in einen BDSM Club gehen wollen.

    "In einen BDSM-Club? Einen BDSM-Club, wo Menschen sich treffen und miteinander spielen?"

    fragte ich meine Freundin am Telefon...

    "Ja, einem Club, wo man ganz ungestört ein Gläschen trinken, aber auch spielen oder einfach nur reden kann. Wir gehen gemeinsam und schauen uns erst um und setzen uns dann irgendwo in eine ruhige Ecke und ihr könnt erst einmal nur zuschauen und ein Gefühl bekommen. Vielleicht gefällt es euch und vielleicht gefallt ihr jemandem und es passiert etwas."

    Am nächsten Tag trafen wir Mädels uns in der nächst größeren Stadt. Da ich zugestimmt hatte, brauchte noch etwas schickes zum Anziehen. Bisher hatte ich nie wirklich so etwas wie Reizwäsche getragen, weil es mich nicht erregt und ich hatte gleich gar nichts für so einen Club. Ich wusste nicht einmal was ich anziehen sollte. Am Ende hatten wir uns für einen langen, schwarzen Rock entschieden, welcher aber fast durchsichtig war. Dazu eine schönes schwarzes Korsett, welches meine Brüste etwas mehr betonte.

    Am kommenden Samstag trafen wir zwei Paare, uns in der Stadt und gingen gemeinsam in den Club. Innen war angenehmes gedämpftes Licht und ruhige leise Musik kam aus den Boxen in den Ecken. Die Hausdomina führte uns durch die ganzen Räume, zeigte uns die Sanitäranlagen, den Buffetbereich und die einzelnen Zimmer für private Zweisamkeit und den schönen großen Spielbereich mit verschiedenen optisch abgetrennten Bereichen. Wir fühlten uns sofort wohl und nach der Führung holten wir uns einen Sekt und setzten uns auf ein Sofa. Eine ganze Weile redeten wir vier miteinander und wir schauten uns die neue Welt an. Irgendwann setzte sich ihr Mann ganz dicht zu meiner Freundin und sie redeten nun gemeinsam darüber, was ihr Mann gern möchte und was meine Freundin gut findet und auf einmal standen beide auf, nahmen uns an die Hand und wir vier gingen in den Spielbereich. Dort wurde mein Mann und ich auf ein kleines Sofa gesetzt und ihr Mann, ein dominanter Herr, der entsprechend mit einem Hemd und einer Anzugshose gekleidet war, fing an mit meiner Freundin zu spielen. Ich schaute fasziniert zu und es erregte mich sehr...


    Nach einer Viertelstunde meldete sich der Sekt und ich musste auf die Toilette. So verließ ich die drei und ging in eines der Bäder. Als ich wieder auf dem Rückweg und schon fast wieder in dem großen Spielzimmer war, spürte ich auf einmal eine sanfte Hand an meinem Rücken... Ein sanfter warmer Schauer durchzuckte mich. Ich drehte mich um und vor mir stand mein Mann, fast zwei Meter groß, stattliche Statur und in seinem gutsitzenden schwarzen Anzug. Augenblicklich fühlte ich mich klein und meine Knie wurden butterweich....eigentlich war er mir so vertraut und trotzdem so fremd...

    Er schaute mir tief in die Augen...

    "Du bist ja zum ersten Mal hier und wenn ich es richtig spüre, erregt es dich sehr...richtig?"

    Seine dunkle angenehme Stimme raubte mir wieder mal den Atem. Ich nickte nur und konnte den Blick nicht von seinem Gesicht abwenden. Diese blauen funkelnden Augen, die sanften und doch starken Züge seines Gesichtes. Ich spürte seine warme Hand an meinem Arm und er zog mich ein wenig näher zu sich...

    "Darf ich Dich in eine wunderbare Welt entführen?"

    Ich nickte wieder, immer noch unfähig ein Wort zu sagen...

    Er nahm mich an die Hand und wir gingen in eine ruhige Ecke des großen Raumes. Es waren gerade nicht sehr viele andere Paare anwesend und so fühlte ich mich nicht wie auf dem Präsentierteller.

    "Wenn dir irgendetwas nicht passt oder du dich nicht wohlfühlst, dann sagst du sofort STOP oder NEIN, okay?"

    Ich nickte wieder, diese Stimme raubt mir immer wieder den Verstand...

    "Kannst du überhaupt noch reden?"

    fragte er lächelnd. Ich hauchte ein leises

    "Ja"

    "In Ordnung. Da alles für dich neu ist, fange ich langsam an. Gibt es irgendetwas, was du gar nicht möchtest oder etwas, was du unbedingt ausprobieren willst?"

    Leise flüsterte ich nur die drei Worte:

    "Fesseln, Augenbinde, Knebel".

    "Das ist, was Du möchtest oder nicht möchtest?"

    kam es angenehm dunkel zurück.

    "Möchte"

    sagte ich. Er lachte kurz und sagte:

    "Mit Knebel im Mund wird ein STOP aber nicht so einfach für dich. Aber keine Angst, ich werde dich trotzdem verstehen und lesen können. Vertraust du mir?"

    Ich nickte.

    Er holte eine Augenbinde aus Satin aus seiner Hosentasche und nahm mir die Sicht. Ich stöhnte... anschließend holte er einen Knebel.

    "Öffne deinen Mund!"

    befahl er mir bestimmend, aber immer noch mit sanfter Stimme. Ich bekam einen Gummiknebel mit Luftlöchern in den Mund, so dass sie noch gut atmen konnte. Er führte mich ein paar Schritte und stellte mich dann hin. Ich spürte, wie er langsam eine Runde um mich ging und mich betrachtete.

    "Zieh deinen Rock und den Slip aus!"

    hörte ich ihn. ich gehorchte und zog mich aus. Er half mir dabei, damit ich mit den verbundenen Augen nicht hinfiel. Er ging wieder langsam ein paar Runden um mich und ich spürte seine Anwesenheit... seine Blicke ganz genau. Ich zitterte leicht vor Erregung und spürte, wie ich langsam feucht wurde...

    Er stand hinter mir und auf einmal spürte ich einen festen Griff in meinem Nacken und ein lautes Stöhnen kam aus meiner Kehle und suchte sich einen Weg durch die Löcher im Knebel.

    "Ah, habe ich es doch gespürt. Du bist eine kleine Sklavin, die geführt und benutzt werden möchte."

    Wieder stöhnte ich auf, in meinem Schoß zog sich alles zusammen und ich atmete schneller...

    Ich spürte, wie ich in eine andere Welt überging... in der nur noch er und ich und unsere Lust wichtig waren...

    "Knie dich hin und nimmt die Hände auf den Rücken!"

    Ich machte, was er sagte und kniete mich schnell auf den Boden. Er half mir, damit ich das Gleichgewicht nicht verlor. Dann band er meine Hände auf den Rücken und fuhr anschließend langsam mit seinen Händen über meinen Oberkörper. Mein Körper reagierte sofort und mein Atem ging noch ein wenig schneller. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Kopf leerte sich immer mehr... Ich dachte nicht mehr, Ich spürte nur noch....

    Er zog mich sanft hoch und führte mich ein paar Schritte, seine Hand umgriff wieder fest meinen Nacken. Er stellte mich sanft mit dem Rücken an eine Wand.

    "Spreiz deine Beine leicht!"

    kam der Befehl. Ich gehorchte auf der Stelle.

    "Ich werde dich jetzt sanft mit einem Flogger schlagen. Wenn es zu viel oder zu hart wird, gibst du mir sofort Bescheid!"

    Ich nickte und ich wartete... Es geschah nichts. Die Sekunden vergingen... auf einmal hörte ich ein leises Zischen und kurz darauf spürte ich einen saften Schmerz auf dem Bauch. ich zuckte, stöhnte kurz und dann hatte ich eine kleine Explosion in meinem Kopf.... Ich konnte jedoch nicht darüber nachdenken, denn schon kam der nächste Schlag auf die rechte Brust und der nächste und der nächste... Er zählte dabei leise:

    "drei, vier, fünf, …"

    Bei zehn hörte er auf und streichelte sanft über die Stellen, die er zuvor geschlagen hatte... Es fühlte sich so unglaublich an. Jeder Millimeter meiner Haut brannte und ich spürte jede kleinste Berührung bis in meinen Schoß.

    Er dreht mich langsam um und trat zurück.

    "Und noch einmal zehn! Eins, zwei, drei, …"

    Ich zuckte wieder bei jedem Schlag, er traf meinen Po und die Oberschenkel, jedoch nicht meine Hände und Arme, die er nach oben gefesselt hatte. Mein Körper und mein Kopf durchlebten ein Feuerwerk, was sich noch verstärkte, als er wieder über meinen Körper streichelte...

    Er dreht mich wieder zu sich und fuhr langsam mit seiner Hand zwischen meine Beine, an denen es feucht hinab lief...

    "Das gefällt mir und meiner kleinen Sklavin scheint es auch zu gefallen?"

    Ich nickte, zu mehr war ich nicht im Stande...

    Er ging vor mir auf die Knie und ich spürte auf einmal seine Lippen und seine Zunge auf meinem Venushügel... Ich stöhnte und bebte als er mich leckte und er hielt mich dabei fest am Becken um mir Halt zu geben. Ich versteifte meinen Körper und kam mit einer solchen Wucht, dass ich umgefallen wäre, wenn er nicht seinen festen Griff um meine Hüften gelegt hätte. Er hielt mich fest und wartete, bis ich mich wieder etwas beruhigt hatte. Anschließend stellte er sich hin und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich atmete immer noch schnell. Mit einer Hand löste er die Augenbinde und langsam öffnete Ich die Augen und sah in seine strahlenden Augen....

    Er ging um mich herum und löste die Fesseln an meinen Händen. Anschließend führte er mich zu einem Sofa und setzte mich dort hin, nahm mich in den Arm und streichelte mich, massierte meine Arme und gab sanfte Küsse auf die leichten Abdrücke, welche die Fesseln hinterlassen hatten.

    "Willst du mir auch noch etwas Gutes tun?"

    fragte er und ich nickte mehrfach und sagte...

    "Ja."

    Er fasste mir wieder mit seinem Griff in den Nacken und zwang mich vor dem Sofa auf die Knie. Ich begriff sofort und öffnete die Hose. Mit einer Hand holte ich seinen harten Schwanz heraus und setzte zart meine Lippen auf die Spitze. Er behielt seine Hand in meinem Nacken, überlies mir jedoch das Tempo. Ich spielte mit der Zunge und saugte, dabei verwöhnte ich mit einer Hand seine Hoden und als er kam, saugte ich alles aus ihm heraus und schluckte das Sperma bis auf den letzten Tropfen....

    "Du scheinst eine gute Sklavin werden zu können!"

    sagte er und zog mich wieder zu sich herauf und nahm mich noch ein wenig in seine Arme.


    Ela