😂😂 das ist die richtige Tasse 😂😂
Beiträge von Ela5000
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Ein Reh mit 120kg?

Das muss eine ganze Herde sein
War wohl nen dickes, übergewichtiges Reh...🤷😂
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Ist bei uns undenkbar gewesen 🤷
Halt ne andere Kultur...🤷
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Sehr anregende Geschichte.
Gefällt mir sehr gut 👍 und kommt sogar auch ohne den eigentlichen Akt aus.
Jepp, manche Geschichten kommen auch ohne den eigentlichen Akt aus...😁
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Menschen, wie ich, tragen eine Stärke in sich, die auf andere auch schon mal einschüchternd wirken kann. Ich bin laut, klar, wirke manchmal unnahbar, als könnte mich nichts erschüttern. Doch hinter dieser Fassade liegt ein weiches, sensibles Herz, das gelernt hat, sich zu schützen.
Ich denke tief, fühle intensiv und kämpfe still mit dem Chaos in meinem Inneren. Ich halte durch, zeige Haltung, funktioniere... doch in Wahrheit sehne ich mich nach Ruhe. Mein Mann und unsere Partnerin sind die einzigen, die unter die Oberfläche blicken dürfen. Sie sind diejenigen, die nicht nur die Stärke sehen, sondern auch die Zerbrechlichkeit dahinter erkennen.
Die beiden sind nicht nur meine Retter, sondern auch Menschen mit Feingefühl... die zwischen den Zeilen lesen können. Die, die bleiben, wenn es still wird. Die Ordnung bringen, wo Gedanken toben. Die das Unsichtbare wahr nehmen... die Sanftheit, die Verletzlichkeit, die Sehnsucht nach echtem Verstanden werden.
Doch unsere Liebe ist nicht aus Verpflichtung gewachsen, sondern aus dem tiefen Wunsch, gemeinsam frei zu sein. Die wahre Verbindung entsteht nur ohne Druck, ohne Erwartungen, ohne das Bedürfnis, den anderen einzuschränken. Sie schenkt Vertrauen, keinen Zwang. Sie lässt Raum zum Atmen und gibt Flügel zum Wachsen.
Wenn zwei, oder in unserem Fall, drei Seelen einander wirklich begegnen, braucht es keine Kontrolle. Dann wird Nähe nicht zur Last, sondern zur Kraft. Und aus der Freiheit heraus entsteht etwas Echtes... etwas, das bleibt, weil es sich nicht gefangen fühlt...
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Ja, es gibt diesen einen legendären Satz, der mich seit Jahrzehnten begleitet.
Einen Satz, der zunächst echt bewundernd klingt... und gleichzeitig wie eine unsichtbare Tonnen schwere Last auf meine Schultern drückt...
„Du bist so eine starke Frau.“
Viele Frauen würden innerlich regelrecht erstarren, wenn sie ihn hören. Nicht, weil der Satz falsch wäre.
Sondern weil er meistens genau dann gesagt wird, wenn man eigentlich überhaupt gar keine andere Wahl hatte, als stark zu sein.
Ich kenne diesen Widerstand.
Ich kenne ihn so gut!!
Ich kenne dieses innere „Bitte nicht schon wieder!“.
Ich kenne das Gefühl, gleich endgültig eine klinische Nierenschale zu brauchen (… um… ihr wisst schon…) weil dieser Satz dann nahezu Übelkeit verursacht und so weit weg ist von dem, was ich tatsächlich erlebt habe...
Denn, welche Option hatte ich?
Wer (wie ich, eigentlich viel zu früh) Verantwortung übernehmen musste… für sich selbst, für Geschwister, für ein bröckelndes System, für mittelalterliche Strukturen… der musste stark werden, um nicht unterzugehen.
Doch Stärke war da doch keine Entscheidung!
Sie war ein Überlebensprinzip!
Und genau deshalb löst dieser Satz bei mir oftmals keinen Stolz aus, sondern eine schreckliche Müdigkeit.
Weil er eine fatale Illusion erschafft...
Als wäre Stärke etwas Leichtes... ein Talent... eine Wahl...
Dabei war genau diese Stärke in Wahrheit oft das komplette Gegenteil!!
Stärke als Schutzpanzer... als Antwort auf Chaos... weil niemand sonst die Verantwortung übernommen hat oder übernehmen konnte.
Der Begriff „starke Frau“ ist somit ein Etikett, das gleichzeitig Bewunderung und Blindheit transportiert.
Bewunderung für die Fassade.
Blindheit für den (eigentlich sehr hohen!) Preis.
Ich sage gerne, das es genau zwei Seiten derselben Medaille gibt.
Ja, starke Frauen haben etwas Außergewöhnliches in und an sich...
Eine (oft absolute!) Klarheit, eine Intensität, eine Widerstandskraft.
Sie halten Familien zusammen, tragen Systeme und überleben (!) Dynamiken, an denen andere zerbrechen würden.
Das ist die EINE Seite.
Die andere ist die, die leider kaum jemand sieht...
Diese Stärke kam oft zu einem Preis,
der nie benannt, nie anerkannt, nie gehalten wurde... weil die allermeisten es gar nicht gesehen haben, oder es nicht sehen wollten!
Starke Frauen hatten selten die Option, schwach zu sein. Weil alle längst daran gewöhnt waren, das SIE die Verantwortung tragen!
Stärke wurde dadurch zu einer Rolle,
aus der man kaum bis gar nicht mehr herauskam. Selbst dann nicht, wenn man längst maximal erschöpft war.
Welche Alternative hatte ich denn?!?
Und oft dachte ich dann...
„Nenn mich nicht stark, wenn du meine Geschichte nicht kennst!!“
Und Gleichzeitig habe ich den Satz, selbst bewusst verwendet.
Weil viele sog. „Überlebensleistungen“, systemisch genau das doch zeigen...
das ich stark war, lange bevor (!) jemand mir diesen Namen gegeben hat!
Und weil ich weiß, wäre ich schwach gewesen, dann wäre doch gar nichts mehr gegangen!!
Was bleibt…
Stark zu sein ist kein Makel.
Aber es ist eben auch kein Orden.
Es ist eine Lebensleistung, die nicht romantisiert werden darf.
Es ist Fluch und Segen.
Last und Geschenk.
Licht und Schatten.
Und es ist, wie alles Systemische, eine Frage von Herkunft, Rollen, Funktionen und unausgesprochenen Loyalitäten, die ich irgendwann übernommen habe und nie wieder ablegen durfte.
Die Wahrheit, die oft fehlt…
Stärke bedeutet nicht und bedeutete nie, das ich unverwundbar war.
Stärke bedeutet, das ich trotz allem weitergegangen bin!!
Mit Wunden, mit Brüchen, mit einem Nervensystem, das mehr getragen hat als jeder Außenstehende überhaupt ahnt!!
Stärke bedeutet nicht, dass ich jemals weniger gefühlt habe als andere... sondern dass ich trotzdem gehalten habe!!
Und deshalb ist dies der Punkt, der jetzt gesagt werden muss. Den ich, als sogenannte „starke Frau“ heute sage:
Starke Frauen brauchen nicht weniger gesehen werden - sie brauchen MEHR...
Als Mensch,
als jemand, deren Stärke eine Geschichte hat, die selten jemand kennt!
Und genau deshalb fühlen viele Frauen so einen inneren Widerstand gegen diesen Begriff. Nicht, weil sie nicht wirklich stark wären, sondern, weil sie sich nach etwas sehnen, das ihnen selten bis gar nicht zugestanden wird...
Gesehen zu werden, jenseits dieser Funktion!
Ela
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Ich wurde am Wochenende gefragt was ich unter bedingungslose Liebe verstehe...
🤔 Bedingungslose Liebe, bedeutet für mich, mit jemandem den Weg zu gehen, auch wenn er sich wie Feuer in die eigenen Fußsohlen brennt.
Es heißt, nicht von der Seite zu weichen, selbst wenn es nicht der eigene Weg ist und es so viel einfacher wäre, einen kleinen Umweg zu nehmen und am Ende im weichen Gras zu warten.
Es bedeutet, nicht zu rennen, nicht zu schieben, nicht zu ziehen oder zu drängen... nur um schneller voranzukommen oder die eigenen Brandmale zu vermeiden.
Es heißt, im Gleichschritt zu gehen, die Hand nicht loszulassen, egal wie sehr es die eigene Haut verletzt.
Es heißt, stehen zu bleiben, wenn die Kräfte des anderen schwinden... wenn Wille und Mut leise werden. Die Größe zu haben, nicht loszulassen, wenn der andere sich noch einmal umdreht, um auf das zurückzublicken, was uns selbst so sehr schmerzt...
Es bedeutet, die eigenen Zweifel zu zerschlagen, dem Gefühl zu vertrauen, dass alles gut wird. Jeden Rückschlag auszuhalten, jedes Stehen bleiben, jedes Innehalten... und trotzdem festzuhalten, ohne Umwege, ohne Ausflüchte.
Aber es heißt auch, die hellen Momente zu teilen... das Glück, das Lachen, die Leichtigkeit...
Das ist es.
Das ist echte bedingungslose Liebe 💕
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Ich habe einem Mann heute morgen einen Korb 🧺 gegeben, Charmant natürlich. ☺️ Ehrlich und liebevoll. Ich wünschte ihm das Beste und erklärte ihm, das ich glücklich vergeben bin...🤷
Seine Antwort: "Wenn du mir das Beste wünschst, dann wünschst du mir ja dich."
Das war selbstverständlich von ihm ebenfalls sehr charmant. Aber es sind ja nur Worte.
Und Worte sind nicht dafür da, das Frau direkt dahin schmilzt und sich ihm zu Füßen wirft...🤷
Also wie schön, dass er in mir das Beste für sich sieht.
Aber noch schöner, dass ich selbst das Beste für mich wähle. Nur weil jemand mein Leuchten sieht, heißt es nicht, dass ich es bei jeder Gelegenheit verschenke, denn das habe ich schon vor sehr langer Zeit getan und es bis heute nicht einen Moment bereut...🤗💕 denn ich liebe meinen Mann über alles ❤️
Ela
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Am Wochenende waren wir wieder unterwegs, auch in einem BDSM Club...
Ja, es gibt bestimmte Nächte, die nicht nach Romantik schreien... sondern nach diesem Feuer, das den Himmel zum Glühen bringt und jede Grenze schmelzen lässt...🔥🌙
Und ich habe zu meinem Mann gesagt... "Ich will keinen Kuss unter Sternen... ich will einen Fick, bei dem selbst der Himmel rot wird..."
Ich bin nicht enttäuscht worden 😉
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Frauen sollen immer zart, wie ein Reh sein ... ☝🏻 ihr wisst aber schon, dass so ein Reh mindestens 120 Kilo wiegt ☝🏻😄
🤔 Ich wollte es nur einmal angemerkt haben...
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Wenn ich das Geschreibsel von dem Troll Richard von Blabla heute so lese...🤦
Schreibt was von "richtige Männer" 🤣🤣 ich schmeiß mich weg 🤣🤣 so ein armes Würstchen wie er, ist doch Lichtjahre von einem richtigen Mann entfernt... wahrscheinlich regt sich in seiner Hose nix mehr 🤣🤣... was für ein Vollhonk 🤣🤣
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Wenn eine Frau sagt...
"Schön für dich"
dann ist das sehr bald alles für dich... Nur eben nicht schön 😉.
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Denkt immer daran...
Alleine sind wir stark...
aber gemeinsam unschlagbar...
weil, die Liebe das einzige ist, wofür es sich im Leben wirklich zu kämpfen lohnt... für diesen einen bestimmten Menschen 💕🤗...
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Tag 😘
Ela
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Genau so ist es 😁
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Ich habe Fotostrecken, wo ich Anfangs in der Vorbereitung, gedacht habe... "na, ob das was wird"... Aber, die Ergebnisse sind immer wieder richtig toll geworden. So Lokations, wie Lost Places, sind immer wieder sehr schön dafür und geben dem ganzen einen veruchten Touch, ohne dabei aufdringlich oder ordinär zu wirken. Oder auch in der Öffentlichkeit, was immer mit einem riesigen Kick verbunden ist und den man in den Aufnahmen förmlich sehen kann. Etwa in einem Bahnhof oder auch im Parkhaus... auch, oder gerade weil da auch Kameras sind... sehr erregend... bekleidet nur mit hohen Stiefeln und einem Mantel. Mantel aus, lässig und ungezwungen (aber nur äußerlich, denn innen bibber ich vor Erregung) Bilder machen... und dabei entstehen sehr schöne erotische Bilder, so frei aus der Situation heraus 😍...
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Und trotzdem trinken ihn manche aus der Flasche.

Naja, der Versuch ehrt sie... aber viele verschlucken sich dabei...🤷
So junge Hengste von zwanzig, müssen erst einmal richtig eingeritten werden 😉 damit sie auch die Dressurprüfung schaffen...🤷😁
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Allerdings sind in den Kreisen, in denen ich mich bewege, fast alle rasiert.
Bei uns ist das genau so. Sind eigentlich alle Blank.
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Fragt ihr euch jetzt auch, ob die Frauen, mit denen ihr im Laufe des Tages zu tun habt. rasiert sind - oder nicht?
Also ich schon.
Geht mir auch so wie dir.
Ja ☺️
🤔 Hää... wie seid ihr denn drauf...🤦
Also ich frag mich nicht den ganzen Tag, ob der Typ der mir gerade gegenüber steht, rasiert ist oder nicht... das ist mir vollkommen schnuppe...🤷
Und ich habe meinen Mann gefragt... er macht sich da auch keine Gedanken drum...🤷
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Anfang des Jahres fragte mich eine Bekannte...
"Deine Tochter ist schwanger?"
Ich nur...
"Jepp"
Sie dann...
"Und wie ist es passiert?"
Ich dann...
"Ich denke, beim Ficken"
🤔...ja, Direkt sein... das kann ich 🤷
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Wir reiferen Frauen sind wie Diamanten... geschliffen, gehärtet, unzerstörbar und gnadenlos!
Wenn wir ein Auge zudrücken, dann nur um zu zielen!