Beiträge von Ela5000

    Sieht doch sehr hübsch und Appetitlich aus. Im Endeffekt ist es aber völlig egal, denn hübsch sind sie alle. Ich persönlich finde auch den Geruch und den Geschmack sehr erregend und auch das ist von Pussy zu Pussy immer etwas anders.

    Dazu noch eine kleine Abfrage an die weiblichen Forumsmitglieder. Wie bezeichnet ihr eure Lustöffnung und wie gefällt es euch am besten, wie Männer sie nennen?

    Ernsthaft Vulva? Vagina? Scheide klingt so kindlich, kann im jungen Teenie-Alter auch noch reizvoll passend sein.

    Pussy ist oft beliebt, ich persönlich liebe das verruchte "Fotze" am liebsten. 👋

    Kommt auf meine Stimmung an.

    Aber Pussy ist mir schon am liebsten. Nur wenn ich richtig rattig bin und den dirty talk möchte, dann alle möglichen, richtig dreckigen Bezeichnungen...

    Wenn Sex immer 0815 praktiziert worden wäre, wären die Menschen bereits ausgestorben.

    Tja, da hat die Natur zum Glück mitgedacht und uns die Lust und die Leidenschaft mitgegeben...😍...dem einen mehr und dem anderen weniger davon...🤷

    Man kann allerdings auch durchaus, wie es Vanessa97 hier möglicherweise gerade ergeht, zwar intellektuell beeindruckt und/oder emotional berührt von dem offenen und authentischen Bericht eines anderen Menschen über seine höchstpersönliche Sexualität und deren Bedeutung für sein individuelles Leben sein, ohne dem geschilderten Weg anschließend auch selbst zu folgen.


    Manche Menschen sind nun mal nicht submissiv, masochistisch o. dgl., was genauso „normalist, wie es zu sein, und man die qualitativ gleiche Erfüllung in derjenigen Lebensweise bzw. denjenigen Sexualpraktiken finden, für die man selbst eben gemacht ist.

    Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht 👍

    Und auch hier trifft wieder zu, was ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe..."so vielfältig wie die Menschen, so vielfältig sind ihre Neigungen".... und, ich finde, das diese Vielfalt auch gut ist.

    bitte nimm es mir nicht übel, aber ich würde regelrechte Panikattacken bekommen wenn ich festgezurrt wäre und keine Kontrolle mehr hätte.

    Aber es gibt beim BDSM so viele Facetten, das fixieren ist nur eine davon, die du ja nicht betreiben musst. Da bleiben dir noch unendlich viele andere Möglichkeiten.

    bitte nimm es mir nicht übel, aber ich würde regelrechte Panikattacken bekommen wenn ich festgezurrt wäre und keine Kontrolle mehr hätte.

    Dann ist es nicht dein Weg.

    Oder du willst es und arbeitest daran.

    Aber für mich, ist es erregend, wenn ich so fixiert bin, das ich völlig ausgeliefert bin. Aber das muss jeder für sich selbst heraus finden, ob das sein Weg ist...

    Wenn dich das interessiert und es dich reizt, muss du dich langsam ran tasten, aber nur dann.

    Vanessa97 , glaube mir, wenn es Dir jemand von Anfang an, Dir leicht macht, schritt für Schritt zu lernen und mit zu wachsen, dann hast Du keine Angst, im Gegenteil.


    Ich kann Ela nur Recht geben, weil ich es auch durchaus schon genau so, von anderen Frauen erklärt bekommen habe, was es für sie bedeutet hat.


    Du brauchst nur den richtigen Partner dafür.
    OK, nicht immer einfach den zu finden, das gebe ich zu. Doch wenn Du ihn gefunden hast, wirst Du glücklicher sein, als je zuvor, das garantiere ich Dir.

    Ja JD, du hast es vollkommen richtig erklärt, wie der Weg in diese doch sehr schöne und vielfältige Welt geht, denn du bist ja auch Teil dessen und kennst dich bestens aus. Nur fehlt ihr ja noch der richtige Partner dafür.... vielleicht kannst du ihr ja behilflich sein 😉

    .....so hat es mir noch nie jemand erklärt. Hätte aber trotzdem Angst.

    Angst....weiß ich nicht, ob man die haben sollte... aber Respekt, den auf alle Fälle, dazu den richtigen Partner und sehr sehr viel Vertrauen zueinander....

    So wie wir es betreiben, ist es nicht wirklich für jeden was und der Weg dahin ist schon nicht ohne. Aber wer meine Lebensgeschichte kennt, wird vieles verstehen....

    Da haben sich zwei gefunden. Mein Glückwunsch 💕

    Ja, da habe ich echt Glück gehabt, im Gegensatz zu vorher, denn das waren alles Nieten.

    Wenn ich jetzt sagen würde, das immer Eitel Sonnenschein war... wäre glatt gelogen. Denn auch wir hatten unsere Höhen und Tiefen. Das gehört, denke ich, auch dazu. Aber wir haben es alles gemeinsam geschafft und unsere Liebe ist immer weiter gewachsen. Ich bin heute glücklicher denn je. Auch, weil ich heute mit mir im reinen bin und er ist immer noch mein Traummann ❤️

    Ich empfinde sehr viel Stolz dabei, "SEINS" zu sein, seit 33 Jahren "frei in Ketten" zu sein. Genau das zu leben, was ich bin, was ich fühle, was mich ausmacht, trotzdem oder gerade deshalb geliebt und begehrt zu werden....


    Und mein Mann /Herr sagt immer, das bei mir alles so harmonisch zusammen passt...

    meine Kessheit, meine Unterwürfigkeit, mein zierlicher Körper, meine absolute Geilheit, mein Charme, meine "große Klappe", mein Freiheitsdrang, meine Hingabe, mein Temperament und mein Pflichtbewusstsein....

    Gott, was für ein herrlicher Venushügel!:love:

    Nicht nur der...

    😍...meine Güte, das Lottchen ist aber auch ein süßes Schnuckelchen...😍

    Wie würde mein Mann jetzt wieder sagen...."da kann man(n) sich drauf sehen lassen" 😜😂😂

    Da ich ja so einige Geschichten im BDSM Kontext veröffentlicht habe, möchte ich es mal erklären, was mir BDSM bedeutet...


    Es ist das Intimste überhaupt, was zwei Menschen teilen können. Es hat eine lustvolle, leidenschaftliche, eine voller Hingabe, tief emotionale Seite und auch eine mitunter schmerzliche Seite.


    Es ist eine ganz besondere Verbindung, eine ganz besondere Art im Umgang mit dem Gegenüber. Dieses unsichtbare Band, diese Geborgenheit, dieses Vertrauen, diese Achtsamkeit, dieser Respekt, dieser Schutz, dieses immer im Fokus sein, diese Ekstase.... dies alles hüllt mich ein, in einen warmen Mantel aus reiner Fürsorge.


    Dominanz schreit nicht herum, sie ist leise, sanft und sensibel. Dominanz hört zu, spielt, dringt ein, erzählt, lässt erschauern. Dominanz entblättert, bringt mich zum Lachen, rührt mich zu Tränen. Dominanz küsst meine alten Wunden, löst meine Blockaden, macht mich nackt, sieht mich so, wie es kein anderer darf.


    Es ist das Fallen lassen, die Hingabe, das Geniessen, die Verantwortung abgeben...

    Denn, nur wer sich getraut, die Verantwortung abzugeben, kann wirklich abtauchen und geniessen.


    Es ist bewusst gelebte Erotik und mehr als das dumpfe Abarbeiten von diversen Stellungen. Es kommt nicht auf die Technik, sondern auf die Essenz an.


    Es ist ein Versuch, sich selbst zu begegnen, das bewusste Alltags-Ich abzuschalten, es durch Hingabe gar aufzulösen, sich zu vergessen, sich zu verlieren, um einen Augenblick völlig abzutauchen und um nur noch zu empfangen und zu geniessen....


    Aber auch Schmerzen sind faszinierend, da sie einem die Möglichkeit geben einen klaren Kopf zu bekommen, wenn man das Gefühl hat in der Dunkelheit seiner Gedanken verloren zu gehen und im tiefen Tal der Tränen zu versinken....

    Sie machen frei und geben der Seele Flügel....

    Zum Glück bin ich aus der Nummer raus 😁

    Hab die Dinger früher auch immer genommen, weil so Surfbretter im Schlüppi war nie mein Ding 😂 zumal auch meistens der Schlüppi gefehlt hat 🤔

    Und woran erkennste, ob der zu lange drin war? Ganz einfach, dann klingt es beim rausziehen, als wenn du nen Korken aus ner Flasche ziehst...plopp 😂😂

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    ;(;(;(;(. NIX. KAPIERT ;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(;(

    Da stimme ich dir zu 🤦...manche verstehen einfach nix...🤦 ...oder begreifen die Zusammenhänge nicht 🤷


    Mir gehen auch diese Streitereien und ellenlangen Zurechtweisungen gegen den Strich und das zuspammen mit Netzbildern ebenso...

    Klar, kann man es nicht allen recht machen. Aber wenn es so ausartet...und reihenweise vernünftige User dem Forum den Rücken kehren, sollte, so denke ich, mal darüber nachgedacht werden, ob es denn so der richtige Weg ist...🤷

    Wow !!! Vielen Dank liebe Ela, dass du meine "Ängste" beim lesen berücksichtigt hast.:D Es liest sich nicht nur sehr gut, sondern es erscheint mir absolut glaubwürdig dass diese Geschichte sich so abgespielt hatte. Ist wirklich so gut, dass ich es gleich nochmals lesen muss. Nur dieses mal noch etwas konzentrierter als beim ersten Mal. :):thumbup::thumbup::thumbup:

    Freut mich, das sie dir gefällt und ja, es ist wieder einmal eine Nacherzählung von einem Erlebnis.

    Ich bin so dankbar dafür, so einen tollen Mann/Herrn zu haben, der mir das alles ermöglicht und mich das alles erleben lässt 🥰.

    Der Sklavenmarkt Teil 4 - letzter Teil - die Belohnung



    Es kommen ein paar Leute vom Publikum auf die Bühne und laufen um mich herum. Nur einen Moment später spüre ich wie zwei Hände an meinem Rücken runter wandern, bis auf meinen Hintern und ihn leicht massieren... die Hände wandern sanft über meine Seiten nach vorne zu meinen Brüsten, massieren diese zärtlich und die Frau der die Hände gehören, drückt sich von hinten an mich ran.


    Ein Mann, mittleren Alters, steht vor mir und seine rechte Hand wandert unvermittelt zwischen meine Beine, streicht mit den Fingern über meine Schamlippen und dringt dann mit zwei Fingern in mich ein...ich stöhne wieder leicht durch den Knebel und mein Speichel läuft mir während dessen weiter durch den Knebel aus dem Mund...und tropft abwärts...in meinem Kopf ist immer noch Chaos und ich zittere schon wieder vor Erregung...


    Ich spüre die Blicke auf meinem Körper und immer wieder irgendwo Hände...

    Von der Frau die hinter mir steht und sich immer wieder an mich ran drückt, spüre ich den Atem in meinem Nacken, das sie mich dort auch immer wieder küsst und sie intensiviert die Massage meiner Brüste.


    Der Mann vor mir lässt von mir ab, geht zur Seite und ein anderer Mann tritt vor mich, kommt ganz dicht an mich ran, schaut mir in die Augen und sagt dann leise...


    "Du geile kleine Sklavin... dir gefällt es wohl, das sie dich alle berühren dürfen..."


    Ein röcheln muss als Antwort reichen...

    Seine Hand fährt derweil zwischen meine Beine und streicht über meine Pussy. Er schlägt dann immer wieder leicht darauf und die Frau hinter mir, fängt an, mir zwischen durch immer wieder an den Nippeln zu ziehen und zu drehen...in meinem Kopf löst sich jedesmal dabei eine Explosion...mein Sabber läuft durch den Knebel...meine Beine zittern...kann mich kaum noch halten und hänge teilweise in den Ketten...


    Nach einer geführten Ewigkeit, lassen die Leute von mir ab. Sie und ihr Herr treten wieder vor mich, entfernen den Knebel und lösen die Ketten. Meine Beine geben unter mir nach und ich sacke auf die Knie... mein Herr kommt, nimmt mich auf den Arm und trägt mich nach oben.


    Oben angekommen, befinden wir uns wieder in dem Zimmer von vorhin und er setzt mich in diesen komischen Stuhl. Er sieht aus, wie ein alter Stuhl mit Armlehnen, einer sehr hohen Rückenlehne und die Sitzfläche ist halbrund ausgeschnitten, so das von unten meine Pussy frei zugänglich ist. Zusätzlich sind vier Ketten an den Ecken, die nach oben zur Decke gehen.


    Jetzt kommen sie und ihr Herr zu uns und sie bindet meine Unterarme und meine Beine an dem Stuhl fest. Dann fixiert sie noch meinen Kopf an der Rückenlehne, so das ich ihn nicht mehr bewegen kann. Nun wird der Stuhl an den Ketten hoch gezogen, so das ich mit meiner Pussy auf ihrer Kopfhöhe bin. Mir ist etwas mulmig dabei, es schaukelt leicht und ich frage mich was jetzt wohl kommen mag....es rasen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf...

    Noch ehe sich irgendein ein Gedanke verfestigen kann, geht die Tür auf und eine Frau und zwei Männer treten ein.


    All zuviel kann ich nicht sehen, da ich nur die Augen bewegen kann und nehme im Augenwinkel wahr, das es sich wohl um eine Domina mit zwei ihrer Sklaven handelt und das beide, soweit ich es sehen kann, einen Peniskäfig tragen. Ich nehme dann im Augenwinkel wahr, wie die beiden Sklaven sich unten links und rechts hinhocken und sie werden angewiesen, mich anzuschauen...scheinen wohl nur keusche Zuschauer zu sein.


    Die Domina tritt vor mich und schaut zu mir rauf. Ihre Hände wandern an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, hin zu meiner Pussy und sie streicht mit den Fingerspitzen über meine Schamlippen. Ich spüre, wie sie mit zwei Fingern in mich eindringt und dem Daumen den Kitzler reibt. In mir ist die Erregung schon auf maximal angestiegen und mein Ausfluss nimmt auch wieder enorm zu...


    Nach einem Moment lässt sie von mir ab, ich werde mit dem Stuhl etwas weiter runter gelassen und die Domina tritt direkt vor mich, schaut mich an, ihre Hände wandern über meinen Körper und dann zu meinen Brüsten, die sie kräftig knetet. Immer wieder zieht und zwirbelt sie die Nippel und ich stöhne leise vor mich hin... habe die Augen geschlossen und genieße es.

    Als sie von mir ablässt, öffne ich die Augen wieder und sie tritt etwas zurück. Sie schaut mich an und sagt...


    "Einer meiner Lecksklaven wird dich jetzt bedienen und es wird dir bestimmt gefallen"


    Nach einer Anweisung ihrerseits, hockt sich der eine der beiden Sklaven unter mich und ich spüre wie seine Zunge ganz sanft meine Schamlippen berührt, langsam daran entlang geht, seine Hände langsam an meinen Beinen entlang streichen....


    Einen Moment lang merke ich, das ja nur der seitliche und hintere Rand der Sitzfläche vorhanden ist und es fängt an unbequem zu werden....kann auch wegen der Fixierung nicht wirklich hin und her rutschen....


    Der Lecksklave macht seine Arbeit wirklich sehr gut und ich spüre wie er immer wieder mit seiner Zunge in mich eindringt, auch immer wieder den Kitzler mit der Zunge verwöhnt und auch daran versucht zu saugen, was aber aus der Position nicht wirklich funktioniert.... aber seine Bemühungen fühlen sich sehr gut an....


    Es dauert nicht allzu lange und ich spüre wie ein Orgasmus in mir aufsteigt...

    Ich stöhne laut, fange an zu verkrampfen, zappele soweit es geht und der Orgasmus kommt mit Wucht über mich.... während der Sklave weiter leckt....


    Als mein Orgasmus abgeebbt ist, stellt auch der Sklave seine Aktivitäten ein und hockt sich wieder vor mich hin.

    Ich sehe, wie die Herren und die Domina sich eine Weile unterhalten.


    Nun werde ich mit dem Stuhl runter gelassen und die fesseln gelöst.

    Derweil sind die Domina und die beiden Sklaven schon aus dem Raum gegangen und die Frau mit ihrem Herrn bedanken sich bei mir und verlassen den Raum, mit den Worten...


    "Es war ganz toll mit dir und wir hoffen auf eine Wiederholung. Wir gehen schon mal runter an die Bar und ihr könnt euch ja gleich noch dazu gesellen."


    Ich stehe mit wackeligen Beinen auf, mein Herr nimmt mich in den Arm und ich drücke mich fest an ihn.

    Nach einer Weile sagt er....


    "Komm, lass uns an die Bar gehen und dort lassen wir den ganz tollen Abend entspannt ausklingen."


    Wir küssen uns noch einmal ganz zärtlich und gehen dann nach unten, um noch etwas zu trinken und zu entspannen.

    Jenny, und dieses Gefühl, dass es in den Unterleib schießt, das geht doch nicht einfach so weg, mit den Jahren....


    Wenn es einmal in einem steckt, dann steckt es drin, das ist ein Wesenszug von einem.

    Das sind Neigungen die in einem sind. Man kann sie unterdrücken... ja, aber... ob man damit glücklich ist??

    Es schlummern unwahrscheinlich viele Neigungen in einem, wovon die meisten nicht einmal wissen, das sie sie haben. Mit Experimentierfreudigkeit und dem richtigen Partner, kann man vieles entdecken und dann auch genießen. Wir z.B. probieren sehr viel aus, manches erfordert keine Wiederholung und vieles muss man einfach öfters erleben. Da kommt dann so die eine oder andere Neigung zum Vorschein.

    Wenn man sexuell aufgeschlossen ist und keine Berührungsängste hat, kann man Welten erleben, von denen viele nicht einmal auch nur ansatzweise ahnen, das es sowas gibt...

    Wie ist das eigentlich mit der Dominanz? Wie ist er dir gegenüber?

    Ich bin keine, die sich devot nennt, weil es gerade reizvoll klingt oder eine Modeerscheinung ist. Ich verstehe, was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben... nicht aus Schwäche, sondern aus der Stärke, wählen zu können, wem ich mich öffne.

    Er ist mein Herr und er versteckt sich nicht hinter großen Worten.

    Er hat Verstand, Tiefe und das Spiel im Kopf, bevor seine Hände überhaupt meine Haut berühren.

    Er gibt mir keine leeren Rituale, sondern Blicke, die in mir lesen, wie in einem offenen Buch.

    Er gibt mir die Art von Dominanz, die mich nachdenken lässt, die mich fordert, die mich formt.

    Er versteht, dass Macht nicht laut sein muss, das ein „Komm“ mehr bedeutet als zehn Regeln und er erkennt, dass die größte Stärke oft in der freiwilligen Schwäche liegt....

    So ist das bei uns mit der Dominanz...