Beiträge von Nadi

    Fahrradsattel, mein Perlenstring, Maiskolben, Reckstange, Hantelstange, Treppengeländer, Fensterrausfallschutz...

    Ich habe mal nachgedacht und mir ist noch mehr eingefallen: Kopfkissen, Plüschtier, Möbelkante, Oberschenkel, Muschi, Duschkopf, Griff einer Haarbürste, Griff vom Tennisschläger, Naht einer engen Jeans, Armlehne, Handtuch, Seil, Matratzenkante, Schuhanzieher, Gurke, Zucchini, Möhre, String...

    Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr fällt mir ein und umso unangenehmer wird mir das...

    Urethralverkehr ist ein Spiel, das mich jedes Mal an meine Grenzen bringt, ob ich nun die Kontrolle übernehme oder mich hingebe. Es ist diese hauchdünne Linie zwischen Lust und Schmerz, die mich so in ihren Bann zieht und ich liebe es, sie auszuloten, auf meine Weise.


    Wenn ich selbst passiv bin, tauche ich in die Erotik ein. Es ist ein langsamer, bewusster Prozess, bei dem ich spüre, wie mein Körper sich anpasst, sich öffnet. Die Lust ist überwältigend, ein warmes, pulsierendes Gefühl, das durch mich hindurchfließt, während ich mich auf die Empfindung konzentriere. Der Schmerz? Er ist da, wenn es nicht perfekt gemacht wird, aber ich lasse ihn in den Hintergrund treten, genieße stattdessen die Welle der Erregung, die mich durchströmt. Es ist, als würde ich meinen Körper neu entdecken, jede Bewegung des Instruments ein Tanz, der mich mich lebendig fühlen lässt. Natürlich ist Vorsicht das A und O – Hygiene, Geduld und die richtigen Werkzeuge sind entscheidend, um Verletzungen oder Infektionen zu vermeiden. Aber wenn alles stimmt, ist es ein Erlebnis, das mich atemlos macht.


    Doch der wahre Rausch kommt, wenn ich aktiv bin. Mit einem schmalen Instrument in der Hand, die Kontrolle fest in meinem Griff, werde ich zur Regisseurin. Ich liebe es, eine andere Frau an diesen Punkt zu bringen, wo Lust und Schmerz sich vermischen. Meine dominante Seite lebt auf, wenn ich sehe, wie sie sich mir hingibt, wie sie den Schmerz annimmt, den ich dosiert zufüge. Ich lenke jede Bewegung, beobachte ihre Reaktionen – ein Zucken, ein leises Keuchen – und genieße es, wie sie sich meiner Führung überlässt. Wenn ich Lust habe weiterzugehen, nehme ich ein Instrument, über das ich leichte Stromimpulse schicken kann, mit denen ich Lust und Schmerz noch exakter steuern und zugleich die Kontrolle über ihren Harndrang übernehmen kann.


    Es ist nicht nur Lust, die ich spende, sondern auch diese süße, kontrollierte Intensität, die sie an ihre Grenzen bringt. In einer Zweierdynamik ist es so intim, so roh, dass die Luft zwischen uns knistert. Manchmal, in seltenen Momenten, wenn andere zuschauen, steigt die Spannung noch mehr, aber für mich ist es die direkte Verbindung zu ihr, die alles ausmacht.


    Urethralverkehr ist für mich ein Tanz auf Messers Schneide – Kontrolle, Demütigung, Lust und Schmerz, alles in einem. Meine Haut prickelt, mein Herz schlägt schneller und ich liebe es, wie lebendig ich mich fühle, ob ich nun die Zügel halte oder mich fallen lasse. Aber immer mit Vorsicht – ohne Sorgfalt kann es gefährlich werden und das ist das Letzte, was ich will.


    Habt ihr diese Intensität schon mal erlebt? Seid ihr fasziniert von dieser Grenze zwischen Lust und Schmerz, von der Kontrolle oder der Hingabe? Erzählt mir, was euch daran packt – ich bin so neugierig auf eure Geschichten!

    Wie ihr wisst, liebe ich es in Beziehungen die Zügel in der Hand zu halten. Diese dominante Seite in mir findet in Deep Throat eine Bühne, die mich einfach nicht loslässt.Wenn ich eine andere junge Frau dabei sehe, wie sie sich hingibt, fasziniert mich ihre Beherrschung – wie sie stillhält, den Würgereiz unterdrückt, ihren Atem kontrolliert. Es ist, als würde sie ihren Körper zähmen, um sich ganz dem Moment zu überlassen.

    Aber was mich wirklich packt, ist die Demütigung, die in dieser Hingabe liegt. Ihre Augen, vielleicht ein bisschen feucht, ihre Haltung, die zwischen Stärke und Unterwerfung schwankt – das ist für mich pure Magie. Sie gibt sich hin, lässt sich kontrollieren und ich spüre diese Macht, die in der Luft liegt, selbst wenn ich nur zusehe. Es ist, als würde ich die Kontrolle durch sie hindurch fühlen, als wäre ich diejenige, die sie lenkt, auch wenn ich nur zuschaue.
    Wenn ich selbst passiv dabei bin, ist es ein anderes Spiel, aber genauso intensiv. Es braucht Können, stillzuhalten, den Reflex zu unterdrücken, sich fallen zu lassen. Mein Körper ist angespannt, mein Atem geht flach, aber ich finde diesen Moment der Disziplin, in dem ich alles im Griff habe – auch wenn ich die bin, die sich hingibt. Die Demütigung, die andere vielleicht sehen, ist für mich ein Kick, weil ich weiß, dass ich es aus eigener Stärke tue. Ich entscheide, wie weit ich gehe und das macht es so erregend. Ich kann aber auch zeigen, wie gut ich dieses Spiel beherrsche und das macht mich stolz.
    Aber der wahre Rausch kommt, wenn ich meinen Strap-on anlege. Da stehe ich, dominant, selbstbewusst und sehe, wie eine andere Frau sich vor mir öffnet, ihre Beherrschung zeigt, während ich die Kontrolle übernehme. Ich liebe es, ihre Hingabe zu spüren, wie sie sich meinem Rhythmus anpasst, wie sie sich der Demütigung und meiner Führung hingibt.

    Ob es nur wir zwei sind, in diesem intensiven Austausch, oder eine kleine Gruppe, wo die Blicke der anderen die Spannung noch steigern – die Dynamik ist elektrisierend. Die Luft knistert, wenn andere zuschauen und ich genieße es, diejenige zu sein, die die Szene lenkt, während die passive Frau ihre Fähigkeit zeigt, alles zu meistern.

    Für mich ist Deep Throat ein Spiel aus Kontrolle, Demütigung und Können. Es ist nicht nur körperlich – es ist diese rohe, erotische Energie, die mich antreibt. Meine Haut prickelt, mein Puls rast und ich liebe es, wie lebendig ich mich fühle, ob ich nun die Hingabe einer anderen beobachte, selbst passiv erlebe oder aktiv die Führung übernehme.


    Habt ihr diese Dynamik schon mal gespürt? Findet ihr die Mischung aus Kontrolle und Hingabe genauso faszinierend? Seid ihr eher die, die zuschaut, die sich hingibt oder die, die die Zügel in die Hand nimmt?

    Ich muss euch von diesem Gefühl erzählen, das mich in einer CMNF-Situation jedes Mal wieder packt – nackt da zu stehen, umgeben von einer Gruppe angezogener Menschen, Männer und manchmal auch Frauen, deren Augen auf mir ruhen. Es ist ein Wirbel aus Emotionen, der mich mitreißt.
    Am Anfang ist da dieses leichte Kribbeln von Scham, ein kleiner Stich, der mir sagt: „Du bist die Einzige, die nichts anhat.“ Meine Haut fühlt sich plötzlich so empfindlich an, als ob jeder Lufthauch, jeder Blick sie zum Glühen bringt. Aber wisst ihr, was das Verrückte ist? Diese Scham hält nur einen Moment, bevor sie von etwas viel Stärkerem überrollt wird – pure Erregung, diese rohe, elektrische Energie, die durch mich hindurchschießt.

    Ich stehe da, nackt und doch fühle ich mich wie eine Königin, die ihren Hof regiert.Die anderen, in ihren Hemden, Anzügen oder schicken Blusen, wirken eingeschränkt, gefesselt, während ich frei bin, jede Kurve meines Körpers ein Statement. Ihre Blicke – neugierig, bewundernd, manchmal gierig – geben mir Macht. Ich spüre, wie ich die Kontrolle übernehme, wie ich sie mit einem Lächeln, einer kleinen Bewegung meiner Hüfte, einem selbstbewussten Blick lenke.

    Es ist, als würde ich sagen: „Ja, ich bin nackt und ich liebe es, wie ihr mich so seht.“ Manchmal kommen sie näher, eine Hand streift meine Schulter, ein Finger gleitet über meinen Arm. Es gibt Momente, in denen ich sie lasse, in denen ich zulasse, dass die Grenzen verschwimmen, weil ich entscheide, wie weit es geht.


    Das ist der Kick: Auch wenn ich nackt bin, habe ich die Zügel in der Hand. Die Scham, die am Anfang da war, wird zu einem Funken, der die Erotik nur noch mehr entfacht. Meine Haut prickelt, mein Puls rast, und ich fühle mich so lebendig, so präsent, dass es fast überwältigend ist.


    Es ist dieses Spiel aus Verletzlichkeit und Stärke, das mich süchtig macht. Die Kleidung der anderen, ihre Zurückhaltung, während ich mich so pur zeige – das macht die Spannung aus. Die Scham? Ja, sie ist da, aber sie wird verschlungen von diesem Gefühl, dass ich diejenige bin, die die Szene beherrscht.


    Habt ihr das schon mal gefühlt? Diesen Moment, in dem Scham und Macht, Verletzlichkeit und Erregung sich vermischen? Diese Situation, von der man so geil wird, dass man fast nur davon kommt? Oder wart ihr vielleicht in der Menge und habt diese Dynamik von außen erlebt? Erzählt uns davon, ich bin gespannt!

    Das ist vermutlich ein Urethralstimulator oder Dilator. Schön, dass auch mal das 4. Loch berücksichtigt wurde.
    Bei entsprechenden medizinischen Kenntnissen kann man auch den Muttermund penetrieren; das soll hier vermutlich angedeutet werden.

    Die Situation ist schon ganz ansprechend, aber warum muss die Frau so unglücklich aussehen? Das nimmt ein bisschen den Spaß.


    Nachtrag: Ich verstehe auch nicht, warum der Analdildo größer ist als der Vaginaldildo. Ich bin nicht sicher, ob sie mit dem Klitorisring an den Stuhl gefesselt ist oder ob sie damit nicht eher mit den Nippelklemmen verbunden ist.

    Mal zurück zu der Geschichte mit den Insekten: Als ich damals mit meiner Schwester nackt im Maisfeld unterwegs war, habe ich mir überall Abschürfungen und Schnitte von den Maisblättern zugezogen. Aber später, als es so langsam auf den Abend zuging, kamen die Insekten und da haben mir die Mücken und sonstigen Viecher auch überall hin gestochen... und ja, ich meine ÜBERALL. Das war allerdings deutlich weniger erregend als es sich vielleicht für euch anhört.

    Ich finde den Anblick von DT schon sehr erregend. Ich kann nicht mal genau sagen warum, aber wenn eine Frau es schafft, das intensiv und hingebungsvoll über sich ergehen zu lassen, dann ist das ein wirklich geiler Anblick.

    Es gibt hier im Forum eigentlich nur eine Person, wegen der ich mich regelmäßig unwohl fühle. Scheinbar kann man nicht von jedem eine gute Kinderstube erwarten.

    Die Scham facht die Erregung an, aber ich schätze auch sehr die Macht, die ich in dieser Situation habe. Vielleicht führe ich das demnächst mal weiter aus mit etwas mehr Zeit.

    Danke für die vielen Daumen nach oben. :thumbup:Vielleicht ja auch nicht nur Daumen. 8o Wenn euch die Geschichte so gut gefällt, sollte ich sie vielleicht doch weiter schreiben und nicht nur diese kurze Szene.

    Lassen wir uns wirklich von "Perversen" beherrschen? Es gibt sie und nun machen wir nix mehr? Weil ja vielleicht...

    Ich kann natürlich nicht alles ausschließen. Aber es gibt Risiken, die mir persönlich zu groß wären. Wenn ich Kinder hätte, dann würden sie wohl kein FKK kennenlernen. Aber wer weiß, vielleicht sehe ich das in 10 Jahren anders.

    Danke. Ich glaube mit den Twists ist es eine meiner besten Geschichten bislang. Ich musste selbst heulen, als ich sie das letzte Mal gelesen habe und ich weiß ja, wie sie ausgeht. ;)

    Danke euch. Ich habe die ganz spontan geschrieben und noch keine weiteren Pläne damit. Weiß also noch nicht, ob ich sie weiterschreibe, aber wir werden sehen.

    Mein Tanz der Macht


    Die Luft in der Villa ist schwer, durchdrungen von Sandelholz, teurem Parfüm und dem leisen Knistern des Kamins, das wie ein Herzschlag durch den Raum pulsiert. Ich stehe im Zentrum des Salons, meine nackte Haut schimmert im goldenen Licht der Kronleuchter, die ihre funkelnden Reflexe auf den polierten Marmorboden werfen. Jeder Atemzug fühlt sich wie ein Bekenntnis an, ein prickelndes Bewusstsein meiner eigenen Nacktheit inmitten dieser Männer – Viktor, mein Meister, und seine vier Freunde, alle in makellosen Smokings, deren Blicke mich wie warme Hände streifen. Meine blonden Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern, kitzeln die Spitzen meiner großen, festen Brüste, deren rosige Knospen sich unter dem kühlen Hauch der Klimaanlage aufgerichtet haben. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, ein süßes Geheimnis meiner Erregung, das ich nicht verberge. Ich bin Alina, eine Studentin, athletisch, zierlich, mit prallen Kurven, die im Licht wie poliertes Elfenbein glänzen – und ich bin hier, um zu gewinnen.

    Die Wette war meine Idee, geboren aus einem Funken Übermut und dem Verlangen, Viktor zu zeigen, was ich kann. „Wenn ich es schaffe, deine Freunde eine Stunde lang in meinen Bann zu ziehen, ohne ein einziges Wort zu sagen“, hatte ich ihn herausgefordert, meine grünen Augen funkelnd vor Stolz, „dann schuldest du mir einen Wunsch – einen, den du nicht ablehnen kannst.“ Viktor, mit seinen grauen Schläfen und diesem Blick, der mich immer durchdringt, hatte gelächelt, ein raubtierhaftes Lächeln, das meine Haut zum Kribbeln brachte. „Die Bedingung“, hatte er gesagt, „ist, dass du nackt bist. Völlig nackt.“ Seine Freunde – Leon, der charmante Dunkelhaarige; Marcus, der stille Beobachter; Julian, mit seinem schelmischen Grinsen; und Erik, der Älteste, mit einer Aura ruhiger Autorität – hatten applaudiert, ihre Augen bereits hungrig, als mein seidenes Kleid zu Boden glitt. Jetzt stehe ich hier, und die Spannung in der Villa ist wie ein Strom, der durch meinen Körper fließt.

    Ich bewege mich langsam, meine nackten Füße gleiten über den kühlen Marmor, ein Kontrast zur Hitze, die in mir lodert. Jeder Schritt lässt meine Hüften sanft schwingen, betont die runden Kurven meines Hinterns, der im Licht schimmert. Ich spüre ihre Blicke – Viktors, der in seinem Ledersessel sitzt, ein Glas Whisky in der Hand, seine grauen Augen wie Laser auf meiner Haut; Leons, der sich gegen einen Mahagonitisch lehnt, seine Finger um sein Glas geklammert; Marcus’, der die Linie meiner Wirbelsäule verfolgt, als wolle er sie mit seinen Augen zeichnen. Julian grinst, seine Augen wandern über meine straffen Oberschenkel, während Erik mich mit einer Intensität mustert, die meine Brustwarzen noch härter werden lässt. Ich genieße es – die Macht, die ich über sie habe, die Art, wie meine Nacktheit sie gefangen hält, während ihre Smokings sie distanziert, fast unnahbar machen. Doch ich bin diejenige, die regiert.

    Ich drehe mich langsam, lasse meine Haare über eine Schulter fallen, sodass meine prallen Brüste voll zur Geltung kommen. Das Licht fängt die sanften Rundungen ein, betont die harten Spitzen, die unter ihren Blicken pulsieren. Mein Herz schlägt schneller, nicht aus Nervosität, sondern aus Erregung, ein warmes Pulsieren, das sich von meinem Bauch bis zwischen meine Schenkel zieht. Ich weiß, dass sie die Feuchtigkeit dort sehen können, ein glänzender Beweis meiner Lust, und ich lasse es zu. Es ist kein Geheimnis – es ist meine Waffe. Ich gehe zum Kamin, die Wärme des Feuers küsst meine Haut, lässt meine Wangen erröten und meine vollen Brüste sich leicht heben. Ich strecke mich, meine Arme über den Kopf erhoben, sodass meine Taille sich dehnt, meine Brüste sich strecken, und ich spüre, wie Marcus hörbar einatmet. „Du bist ein Anblick, Alina“, sagt Viktor, seine Stimme tief und rau, ein Klang, der wie eine Berührung durch mich hindurchgeht. „Aber die Stunde hat gerade erst begonnen.“

    Ich lächle, ohne zu antworten – das ist die Regel der Wette. Stattdessen gehe ich weiter, meine Bewegungen geschmeidig wie die einer Tänzerin. Ich lasse meine Finger über die Kante eines Mahagonitisches gleiten, spüre die glatte Oberfläche unter meinen Fingerspitzen, während Leons Blick auf meinen Hüften ruht, wo die Haut weich in meine schmale Taille übergeht. Ich drehe mich leicht, sodass er die volle Rundung meines festen Hinterns sehen kann, und ich weiß, dass er die Luft anhält. Die Villa selbst scheint die Spannung zu verstärken – die hohen Decken, die samtbezogenen Möbel, die reflektierenden Oberflächen, die meine Silhouette in jedem Winkel spiegeln. Ich bin überall, und ihre Augen folgen mir.

    Ich setze mich auf die Kante eines samtbezogenen Sofas, meine Beine leicht gespreizt, sodass die Innenseiten meiner Schenkel im Licht glänzen. Die Feuchtigkeit zwischen ihnen ist offensichtlich, ein intimer Beweis meiner Erregung, die ich mit Stolz trage. Ich lehne mich zurück, meine Hände streichen über meine Haut, vom Schlüsselbein hinab zu meinem Bauch, knapp über dem Punkt, wo meine Lust am deutlichsten ist. Julian grinst, seine Augen funkeln, als er flüstert: „Was denkst du, Viktor? Hat sie schon gewonnen?“ Viktor antwortet nicht sofort, seine Augen sind auf den sanften Bogen meines Bauches fixiert, auf das verlockende Dreieck zwischen meinen Beinen. „Sie hat noch vierzig Minuten“, sagt er schließlich, „aber Alina spielt nie, um zu verlieren.“

    Die Zeit vergeht wie ein Fiebertraum. Ich bewege mich durch den Raum, manchmal nah an den Männern vorbei, sodass sie den Duft meiner Haut wahrnehmen – Vanille, vermischt mit meiner eigenen Essenz. Ich spüre, wie meine Erregung wächst, ein heißes Pulsieren, das meine Muskeln leicht beben lässt. Ich lasse mich in einen Sessel sinken, meine Beine übereinandergeschlagen, dann wieder geöffnet, jede Geste eine Einladung, die ich kontrolliere. Meine Finger streichen über meine Oberschenkel, kitzeln die empfindliche Haut, und ich sehe, wie Eriks Blick sich verdunkelt, als würde er jede Linie meines Körpers in sein Gedächtnis brennen. Ich bin nackt, aber nicht entblößt – ich bin frei, meine Erotik ein Tanz, der den Raum erfüllt.

    Als die Uhr schlägt, erhebt sich Viktor, seine Freunde applaudieren langsam, ihre Gesichter eine Mischung aus Bewunderung und unverhohlener Gier. „Du hast gewonnen, Alina“, sagt er, seine Stimme voll von Stolz und einer Lust, die meine Haut zum Brennen bringt. Er tritt näher, seine Hand streift meine Schulter, eine federleichte Berührung, die mich erschaudern lässt. „Nenn deinen Wunsch.“ Ich lächle, meine Lippen voll, meine Augen glühend. Ich lehne mich zu ihm, mein Atem warm an seinem Ohr. „Ich will, dass du mir heute Nacht zeigst, was es heißt, mein Meister zu sein“, flüstere ich, nur für ihn. Die Villa, die Männer, die Wette – alles verblasst in diesem Moment. Ich habe nicht nur gewonnen – ich habe sie alle erobert.