Carmens erste Schritte mit ihrem Herrn
Ich bin immer noch gefesselt, nicht nur mit diesen Seilen,
sondern gefesselt von Dir, mein Herr, meine Bestimmung!
Du hältst mich fest, während meine Wellen langsam abebben, und
ich lasse mich in Deine starken Arme sinken.
Wieviel Halt sie mir jetzt geben, und ich schwebe wie auf einer Wolke, voller Erfüllung
und Zufriedenheit. Ich fühle mich Sicher, als wäre ich in einen sicheren Hafen
eingelaufen.
Es scheint, meine ungeahnte Sehnsucht hat nun ein Ende.
Doch nun, wo ich einfach die Ruhe und Deine Nähe spüren und
genießen konnte, werde ich dennoch neugierig.
Ich rieche Deinen Duft, etwas Herb, irgendwie etwas nach Holz riecht es,
aber sehr angenehm und so passend zur Umgebung.
Als hättest Du absichtlich alles darauf abgestimmt, so scheint alles ganz genau
zusammen zu passen.
Eine neue Sehnsucht kommt in mir auf, will Dich sehen, mit
Dir reden, dir tausend Fragen stellen und Dich überall anfassen. Aber darf ich
das als Sub überhaupt?
Muss ich Dich erst um Erlaubnis bitten?
Gerade als ich Dich fragen will, spüre ich, Deinen Finger
auf meinem Mund, ohne ein Wort zu sagen, hast Du mich wieder in Deinem Bann.
Wieder steigt die Aufregung und die Spannung in mir, und wieder merke ich, wie
mein Körper anfängt zu reagieren.
Ich brauche es, ich will es, diese Dominanz, die ohne Worte auskommt, ja genau
die!
Du löst die Umarmung und gehst einen Schritt zurück. Ich habe immer noch die
Augen verbunden, bin immer noch, alle Viere von mir gestreckt und Dir völlig
offen gegenüber, gefesselt.
Dann höre ich etwas klicken, höre genauer hin und meine, das
klicken eine Handys zu hören, Du machst anscheinend Fotos von mir.
Ich lausche sehr aufmerksam, wo Du bist, oder was Du machst.
Du gehst anscheinend um mich herum und machst aus allen Positionen und Blickwinkeln,
Fotos von mir.
Dann wird es still und dennoch habe ich das Gefühl, dass Du
mit dem Handy beschäftigt bist.
Ich bin unsicher, weil ich nichts mehr höre, aber ich weiß, dass Du noch da
bist.
Ein komisches Gefühl, so ganz nackt, gefesselt so offen präsentiert zu sein.
Ich hoffe nur, dass hier keiner vorbeikommt, der mich so sehen kann.
Dennoch habe ich irgendwie keine Angst, denn Du bist da und wachst über mich.
Ich weiß, dass ich bei Dir sicher bin. Aber es ist das erste Mal, dass ich so
fixiert bin, dazu noch die Augen verbunden habe und völlig nackt im Wald stehe.
„piep piep“, Du bekommst anscheinend eine Nachricht. Ich kann förmlich Dein Lächeln hören, spüre,
dass Du zufrieden bist.
Du kommst um mich herum und stehst mir nun gegenüber, das
konnte ich an den Schritten im Laub hören. Ich bin überrascht, wie sehr die
Sinne, die noch übrig sind, so deutlich besser wahrgenommen werden.
Es raschelt etwas Stoff und dann spüre ich am Kopf, wie Du
mir etwas überziehst. Es ist wohl eine Haube, die ich übergestülpt bekomme.
Wozu mag das wohl gut sein? Ich sehe doch ohnehin nichts mehr?
Du gehst ein paar Schritte zurück. Dann „pling“, kurze Ruhe,
dann wieder „pling“, „pling“, „pling“.
nun höre ich von Dir ein leichtes Lachen und Du bewegst Dich etwas um mich
herum.
Was hat das zu bedeuten?
Das war keine Nachricht auf Whatsapp, das war anders. Durch meine Maske, wird
mein Atem schwerer, weil ich durch den Stoff atmen muss. Ich denke nach, will
ergründen was Du gerade machst. Aber ich kann mir keinen Rein darauf machen.
Nun scheinst Du nah vor mir zu sein, ich kann Deine Wärme
förmlich spüren.
Plötzlich spüre ich Deine Hand an einem Fuß von mir, da wo ich festgebunden
bin.
Ganz leicht spüre ich Deinen Atem auf meinem Bein und spüre nun, wie Du mit
Deiner Hand, langsam an meinem Bein aufwärts gehst, leicht, sanft mit den Fingerkuppen
streichelnd.
Offensichtlich bin ich bei meinem Superorgasmus, wohl
ziemlich ausgelaufen, denn schon am Knie, an er der Innerseite des Beines,
stocken Deine Finger, weil sie auf Nässe stoßen.
Sogleich merke ich, wie es wieder in meinem Schoß los geht, es erregt mich, so
ausgeliefert zu sein.
Diesmal ist es aber etwas anderes, weil ich keine Angst mehr verspüre, da Du da
bist.
Ich habe Dich zwar noch nicht sehen dürfen, und dennoch gibt’s Du mir irgendwie
Sicherheit, was auch immer Du machst.
Ich vertraue Dir, einfach so, wirklich wortwörtlich „Blind“, und es ist ein
sehr schönes Gefühl, sich fallen lassen zu können.
Ich spüre, wie Du mit meinen Säften spielst, etwas auf
Deinem Finger sammelst, um dann wohl Fäden zu ziehen. Irgendwie habe ich das
erhebende Gefühl, dass ich Dir mit meinen Säften gefalle, was nur noch mehr
Säfte produziert, weil ich Dir gefallen will und weil es mich gleichzeitig
erregt.
Bitte höre nicht auf, benutze mich, mach mit mir was Du willst. Ich will Dich
mit Stolz erfüllen.
Anscheinend tue ich das bereits und es tut mir gut, zu
spüren wie Du fortwährend mit den Säften am Bein spielst und dabei immer höher
Richtung Spalte kommst. Es macht mich augenblicklich noch geiler und es ist
wohl ein ewiger Kreislauf.
Das erste Mal in meinem Leben, wünsche ich mir, dass uns
jemand so sehen könnte, wie Stolz Du auf mich bist, und welche gute Sub ich für
Dich bin.
Ich erschrecke bei dem Gedanken, hatte ich bisher doch immer äußerst peinlich
vermieden, „erwischt“ zu werden. Und jetzt will ich es quasi?
Was ist mit mir los, was machst Du mit mir?
Dann erwische ich mich dabei, wie ich mir vorstelle, dass
vor mir drei oder gar vier Typen stehen, und mich anstarren, jeden Zentimeter
von mir begutachten und ich kann mich nicht wehren, ich muss es geschehen
lassen.
Du führst mich das erste Mal vor. Zwar nur in meinem Kopf, aber ich spüre, wie
mich das erneut unheimlich erregt.
Ich bin verwirrt über mich selber.
Will ich das wirklich? Nein, eigentlich nicht, im Gegenteil und dennoch sagt
mein Körper etwas anderes.
Dann berührst Du mich an den Schamlippen, die sicherlich
schon sehr geschwollen sind, streichelst nur sehr leicht darüber.
Meine Erregung steigert sich immer weiter. Wider diese Bilder im Kopf, wie Du
ihnen zeigst, wie geil ich werde, wenn Du mich streichelst.
Saft fließt aus mir heraus, das spüre ich genau. Aber es ist mir nicht
peinlich, weiß ich inzwischen genau, dass Du es sehr gerne magst.
Wieder und wieder denke ich an die Männer, die mich dabei
beobachten, wie ich wachs in Deinen Händen bin.
Ja, Du machst mich gerade zu einer notgeilen Schlampe, die sich nicht schämt,
vor anderen Männern so geil zu werden, sondern das auch noch gut findet.
Deine Hände verlassen mich, nachdem Du kurz mitten durch mein
e Schamlippen fährst und noch mal richtig viel Mösensaft aufzunehmen.
Dann höre ich recht nah an meinem Ohr, wie Du offensichtlich, Deine Finger abschleckst
und ein „mmmh“ schlägt wie ein Blitz bei mir ein.
Er mag mich, mag meinen Mösensaft, ich bin Glücklich, ich
bin so dermaßen Geil, und meine Muschi produziert einen Schwall nach dem
anderen. Mein Körper reagiert bereits wieder heftig, die Nippel ins zum Bersten
hart und stehen bestimmt weit vor.
Gerade als ich mit den Gedanken bei den Brustwarzen bin,
nimmst Du eine zwischen deine Finger, drehst und ziehst sie etwas. Sofort zieht
es bis in den Unterleib und ich merke wie sich langsam wieder etwas aufbaut in
mir, der nächste Orgasmus.
Ich denke mir, „nein, nicht vor den Männern einen Orgasmus
bekommen“, dann wird mir klar, dass es ohnehin nur in meinen Gedanken war. Doch
komischer Weise, stellen sich bei mir andere Gefühle ein, ein Widerspruch zum
vorherigen Gedanken.
Will ich das wirklich? „Nein“ sagt mein Kopf, „Ja“ sagt mein Körper, er giert
förmlich danach, dass Du mich präsentierst.
Ich atme schwerer, spüre kaum, dass Du mir mittlerweile ziemlich an den Nippeln
ziehst und drehst.
Mein Kopf schwenkt immer wieder zum den imaginären Männern,
denen ich mich präsentieren möchte, für Dich, damit Du Deinen Stolz zeigen
kannst, und dem Lustschmerz an den Nippeln.
Diesen Lustschmerz den kannte ich bisher so noch nicht, aber es ist total Geil.
Hart an der Grenze, ist er genau richtig, und ich spüre wie der Orgasmus langsam
anrollt.
Ich atme immer schwerer, was Dir natürlich nicht verborgen
bleibt.
Dieses Bewusstsein, dass Du es spürst, was mit mir los ist, der Lustschmerz
führt mich wieder zu den Männern, die sich an mir aufgeilen, mich als
Lustobjekt betrachten.
Ja, ich bin Dein und deren Lustobjekt, weil Du es so willst. Du hast es nie eingefordert und dennoch will
ich es sein, ein Lustobjekt, das Dir dient, nur Dir.
Mein Orgasmus kommt immer näher und ich spüre, wie er groß
sein wird.
Dann spüre ich Deinen Finger an meinem Mund und mit einer
Geste, weiß ich, ich soll ich weit aufmachen, was ich auch sofort tue. Ich
werde alles für Dich tun, was auch immer Du willst.
ja für Dich werde ich mich auch Männern präsentieren, wenn Du es wünscht.
Dann stopfst Du mir etwas in meinen Mund, ich rieche, ja ich
rieche mich. Der Stoff den Du mir gerade reinstopfst, dass ist etwas von mir,
mein Slip, den ich Dir vor ein paar Tagen zuschicken sollte.
Das ich mich da immer noch riechen kann, enorm.
Selbst diese Tatsache macht mich noch geiler, jetzt mag ich
meinen Geruch sogar noch mehr, seitdem ich weiß, dass Du ihn magst.
Ich stelle mir vor, wie Du den Männern, eine Kostprobe zum
riechen gibst und es macht mich augenblicklich schon wieder heiß. Mir ist
unendlich warm, ich schwitze, ich laufe aus, ich werde gleich kommen. Ich kann
den Orgasmus schon sehen.
Dann passiert es, die reibst völlig überraschend meinen
Kitzler, schnell und heftig fest.
Das ist dann kein Zug mehr, der auf mich zurollt, das ist
ein Zu Nami, der über mich hinwegfegt!
Ich komme gewaltig, schreie aus voller Brust meinen Orgasmus
raus und weiß, dass Du wirklich alles geplant hast, denn der Slip ist nicht
zufällig im Mund und füllt ihn aus und dient damit als „Schalldämpfer“.
Die Seile schneiden sich an den Füßen und Händen ein, weil
ich zittere so sehr, als hätte ich einen Anfall.
Aber Du hörst nicht auf, reibst meinen Kitzler unentwegt,
und ich schrei wie am Spieß, schreie meine ganz Geilheit aus mir raus, schreie
die Männer an, die vor mir stehen und laufe aus, wie ein leck geschlagener
Tanker.
Ich sehe nichts mehr, ich höre nichts mehr, aber ich spüre
Dich, wie ich in Deinen Armen liege, zusammengekauert wie ein Baby.
Ich bin maßlos erschöpft aber ich bin glücklich.
In meinem Kopf sind immer noch die Bilder, wie ich vor den
Männern den Orgasmus bekomme und Du soo stolz auf mich warst. Ich wollte Dich nicht
enttäuschen und es scheint mir gelungen zu sein.
Dann öffne ich die Augen, schaue mich um, und sehe nur den
Wald, die Bäume links neben mir. Dort die Seile auf dem Boden, mein Slip liegt
auch dort.
Erschrocken schaue ich zur anderen Seite, sehe dass ich tatsächlich in Deinen
Armen liege wie ein Baby, mich an Deinem starken Arm festhalte. Ich traue mich
gar nicht nach oben zu schauen um Dich anzusehen.
Darf ich es denn überhaupt?
Dann kommt Deine Hand und ein Finger drückt langsam und
behutsam meinen Kopf nach oben und bevor ich Dein Gesicht sehen kann höre ich
Deine beruhigende Stimme.
„Hallo meine kleine Carmen, sieh mich an“ und der Sound Deiner
Stimme durchfährt mich wie ein Blitz und ein Wärmestrahl zugleich.
Ich schau Dir ins Gesicht, wie schön Du bist, wie männlich
mir deinem 3Tagebart, leicht graues, volles Haar. Tränen der Freude laufen mir
übers Gesicht und eine Erlösung lässt mich blitzschnell, Dir einen sehr innigen
Kuss geben, als hätten wir uns nach langer Zeit erst wiedergesehen.
Ich bin so stürmisch, dass wir nach hinter umfallen und
liegen im dichten Laub und ich kann nicht aufhören Dich immer und immer wieder
zu küssen. Gierig nach Dir, so sehr freue ich mich, Dich endlich zu sehen, dass
ich weine und lache zugleich und Dich immer wieder heftig küsse.
Irgendwann nimmst Du mich wieder in Deine Arme, drückst mich
an Dich und küsst mich langsam aber sehr zärtlich.
Schließlich lösen wir uns voneinander und ich schaue Dich so glücklich einfach
nur an, wir reden kein Wort. Ich betrachte Dich nur und Du lächelst mich zufrieden
an.
Ich streichele Dich über Deinen Brustkorb, falle Dich an um Dich zu umarmen und
hauche Dir ein „Danke mein Herr“, danke für alles, danke für Dich.
Und ich will noch viel, viel mehr sagen, doch Du legst
wieder Deinen Finger auf meinen Mund und ich bin augenblicklich die gehorsame
Sub, bin Dein.