Vogelwart
: *lol*, ja das erinnert mich auch an meine Anfänge mit BDSM.
Mich hatte seit der Bundeswehrzeit mit 18, "die Geschichte der O" immer sehr fasziniert, nicht alles fand ich gut, aber doch schon vieles.
So kam es, dass ich eines Tages nach einer "O" gesucht hatte, und tatsächlich sich eine gemeldet hatte, die das auch spannend fand.
Gleich am 1. WE, das wir verbrachten, hatte ich, weil Sie es mir beim ersten Kennenlern-Abend erzählte, dass sie gerne Schläge mag, einen weichen, dünnen Stock mitgebracht.
Abends dann, sie hatte mir verschiedene Klamotten vorführen müssen, sollte sie nur in Halterslosen anbehalten und sich an eine kleine Küchenbar stellen und den Po rausstrecken.
Dann fing ich an, mit dem Stock auf ihren Po zu schlagen, aus heutiger Sicht, nur ganz leicht.
Ich machte einige Schläge, und als es gerade anfing etwas Rot zu werden, habe ich aufgehört, weil ich dachte, das es schon zu viel wäre.
Zunächst hatte sie nichts gesagt, viel später am Abend sagte sie dann, dass ich aufgehört hätte, als es gerade anfing schön zu werden.
Aber ich hätte es nicht übers Herz gebracht, sie richtig heftig zu schlagen, obwohl es ihr ganz sicher gefallen hätte.
Es benötigte weitere Kontakte, die mir dann aus Ihrer Sicht erklärt haben, warum sie, was, schön finden und was sie daran reizt.
Eine Frau (Sub), die mir sehr viel von sich erzählt hat, und mir damit das innere dieser Sub näher gebracht hat, hat mir letztendlich auch z.B. das mit dem Schlagen näher gebracht, und ab wann es gut war.
Denn einfach so anfangen zu schlagen, das wäre falsch gewesen bei ihr.
Inzwischen habe ich mehrere, unterschiedliche Peitschen selber hergestellt, die sich alle im Gebrauch unterschiedlich anfühlen, und auch unterschiedlich im Schmerz sind.