Ich persönlich habe wahrscheinlich gar nicht als "zeigefreudig" in dem Sinne zu gelten, wie dies hier überwiegend verstanden, gewünscht, erträumt, fantasiert , gefeiert usw. wird.
Dabei liebe ich die Nacktheit über alles, bin u. a. auch und gerade beim Sonnen, Schwimmen, Flanieren, Spielen usw. an Meeresstränden und anderen Gewässerufern gerne bzw. bevorzugt nackt, gehe regelmäßig nackt in die Sauna, besuche FKK-Thermen, nutze textilfreie Tage bzw. Zeiten in Spaßbädern.
Und damit lebe ich auch keinerlei politische oder philosophische Weltanschauung aus, sondern bin stattdessen erklärte Nichtanhängerin des sog. "Naturismus", dessen Ansichten und Ziele ausdrücklich nicht die meinen sind. Ja, sofern es Naturisten um mehr als ihre Freiheit geht, für sich zu leben, wie sie es möchten, ohne andere zu stören, sondern sie danach streben, die Gesellschaft in ihrem Sinne umzugestalten, bin ich sogar entschiedene Gegnerin dieser Ideologie!
Nacktheit ist für mich ein doppeldeutig sinnlicher Genuss: Bezogen auf sowohl meine Haut als Sinnesorgan, als auch auf eine innere Sinnlichkeit, in die gleichberechtigt mit Gefühlen von Entspannung, Abstand vom Alltag und individueller Freiheit ebenso auch Lust und Erregung mit einfließen!
Aber:
- Ich bin außerhalb meiner Intimsphäre nur an bzw. in geschützten und sozial adäquaten Orten und Situationen nackt, und das auch in erster Linie nicht aus Rücksichtnahme auf andere, sondern aufgrund meines unbedingten Wunsches nach eigener Sicherheit.
Alles, was irgendwie mit "Gefahren" oder "Risiken" zu tun hat, im Sinne der Erregung von Aufsehen, Ausübung von Provokation, Abgabe meiner Kontrolle der Situation, Verlust meiner Möglichkeit zum jederzeitigen Rückzug, wenn ich dies möchte usw., bereitet mir Unwohlsein, Scham, und ja, auch Angst. Solche Situationen vermeide ich bewusst und konsequent.
- Ich bin auch solchen an öffentlichen Orten, an denen Nacktheit sozial adäquat ist, nicht deshalb nackt, um mich anderen zu zeigen!
Zwar liebe und genieße ich es auch intensiv, mich wirklich ganz bewusst nackt zu zeigen. Aber das gilt für meine Freundinnen, Affären und One-Night-Stands als individuell dazu ausgewählte Zuschauerinnen, und es findet in absolut geschützter und intimer Atmosphäre statt, wie bei ihnen oder mir zuhause, oder in einem Hotelzimmer.
Beim FKK, sage ich mal zusammenfassend, sind die anwesenden Fremden für mich zumindest an baulich geschützten Orten - Thermen, Saunen - einfach ein hinzunehmendes, na ja, "Übel" wäre zu viel gesagt. Sie sind eben notwendigerweise auch dort, weil es ohne sie solche Orte gar nicht erst gäbe.
Am Strand oder Badesee hingegen bin ich sogar aktiv froh, dass die anderen Leute da sind, dort suche ich nämlich sogar ganz bewusst Schutz und Sicherheit in der Gruppe! Meinen Lagerplatz wähle ich immer sehr sorgfältig, bevorzugt in der Nähe eines sympathischen Pärchens oder einer Familie, die ich dann gerne auch vorab ganz gezielt anspreche:
"Hallo, ist es okay für euch, wenn ich mein Lager neben euch aufschlage, und ihr ein bisschen mit ein Auge auf mich habt? Nur zu meiner Sicherheit, allein hier als Frau ... "
Natürlich werde ich beim FKK auch zum Ziel ganz bewusster und aktiver Blicke, von Männern wie Frauen. Die ziehe ich schon aufgrund meiner Körpergröße und Haarlänge einfach unweigerlich auf mich, das ist angezogen auch nicht anders.
Und ja, ich gebe zu, das schmeichelt mir und gefällt mir durchaus. So sehr sogar, dass wenn mein Betrachter oder meine Betrachterin mir auch gefällt, er oder sie von mir mit einem Lächeln, einem Augenaufschlag oder so belohnt und bestätigt wird.
Niemals jedoch würde ich in so meinem Moment meine Schenkel öffnen, oder mich gar bücken, oder so was! Im Gegenteil, eher prüfe und stelle ich im Zweifel noch sicher, dass zwar meine Beine und Füße, mein Brüste, mein Bauch und Bauchnabel und so freundlich anerkennend bewundert werden können, ich aber keine irgendwie "tieferen" Einblicke gewähre ...
- Ich vermeide es um jeden Preis, beim FKK zufällig Leuten aus meinem sozialen Umfeld zu begegnen!
Dazu nehme ich bewusst weite Anfahrtswege, nämlich bis in andere Bundesländer oder in das Ausland in Kauf, was Besuche in Thermen, Saunalandschaften u. ä. für mich regelmäßig zu Tagesausflügen oder Wochenendreisen macht.
Außerdem führe ich wortwörtlich sozusagen Buch darüber, was ich im Kollegen- und Bekanntenkreis so höre: wer wo herkommt bzw. wo Familie hat, wer wo jemanden kennt, wer welche Lokalität bzw. Einrichtung kennt, wer wann und wo Urlaub macht usw. All das fließt in meine Planungen meiner mit Nacktheit verbundenen Freizeitaktivitäten mit ein.
Tatsächlich habe ich mich, wenn es um das Thema Ausziehen geht, sogar schon viele Male als "zickig" unbeliebt gemacht, sei es durch Äußerungen, oder indem z. B. in kleinen feuchtfröhlichen Runden oder den verbliebenen Resten von Partygesellschaften Vorschläge, etwa Strippoker oder Flaschendrehen zu spielen, an meinem Veto bzw. meiner Ablehnung, mich daran zu beteiligen, gescheitert sind.
(Dabei spiele ich durchaus gerne sowohl Strippoker, als auch Flaschendrehen - aber wie gesagt mit von mir handverlesenen Mitspielerinnen ... )
In meinem Körper steckt neben guten Genen auch eine mittlerweile jahrzehntelange aufwendige und intensive Pflege - durch westliche wie fernöstliche Trainings- und Meditationstechniken, regelmäßige Arztbesuche, Disziplin beim Umgang mit Süßigkeiten und Junkfood, umfangreiche Verwendung von Pflegeprodukten und dergleichen.
Das Ergebnis ist nun mal nicht für die Augen des jungen Werkstudenten aus der IT, oder des alten Sacks aus der Buchhaltung bestimmt. Oder für den festen Freund einer guten Freundin, oder einen egal wie charmanten und kultivierten Kerl, mit dem ich eben aus charakterlichen Gründen locker oder auch besser befreundet bin.
Die haben, wie meiner Aufmerksamkeit durchaus nicht entgeht, jeder so ihre Fantasien, und dabei soll es meines Willens absolut und für immer bleiben!
So, jetzt ist das sozusagen Vorwort bzw. die Einleitung wahrscheinlich sogar länger geworden als das, was ich eigentlich berichten wollte 😂 - nämlich woher meine bewusst empfundene und ausgelebte Liebe zur Nacktheit kommt.
Und zwar nicht durch ein einzelnes, zufälliges und/oder sogar gegen meinen (bewussten bzw. kontrollierten) Willen eingetretenes Erlebnis, sondern vielmehr durch längere Beobachtung, Faszination und Prägung:
Schon von frühester Kindheit (Vorkindergartenalter!) an, haben mich jugendliche Mädchen und erwachsene junge Frauen angezogen und fasziniert, habe ich ihre Kleidung und ihr Styling (es waren die Achtziger, Leute! 😳 😬) ebenso wie ihr Verhalten genau betrachtet bzw. beobachtet, in mich aufgesogen - und im Rahmen meiner frühkindlichen Möglichkeiten zu imitieren versucht. 😊
Das führte u. a. zu regelmäßigen Heul- und Brüllanfällen meinerseits beim Kauf von Bekleidung, weil mir nur so schicke Röckchen und Kleidchen und so was gefielen, die nach Erklärung meiner Eltern nur etwas für besondere Anlässe waren, aber nicht für den Alltag. Oder weil ich gar nichts fand, das mir zusagte, denn etwa tief ausgeschnittene Oberteile, die ohne Brüste keinen Sinn haben, gab es nun mal nicht in Kindergrößen - aber erklärt das mal einer sich schon ausgesprochen fraulich fühlenden Drei- oder Vierjährigen! 😂
Mein exklusiver Geschmack, was Bekleidung anging, meine mir von meiner Mutter lackierten Fingernägel (Ergebnis einer Art Friedensvertrages mit meiner Mutter, im Gegenzug dazu hatte ich nämlich zähneknirschend anerkannt, für Lippenstift, Wimperntusche, Lidschatten u. dergl. noch etwas zu jung gewesen zu sein), und meine Imitationen von Posen und Bewegungen älterer Mädchen bzw. junger Frauen, wie den Kopf schief zu legen, mit gekreuzten Beinen zu stehen usw., trugen mir damals in meinem sozialen Umfeld schnell den Ruf einer "Prinzessin" ein.
Allerdings hatte ich darüber hinaus auch noch eine heimliche und so gar nicht prinzessinnenhafte Leidenschaft - nämlich das Betrachten nackter Frauen! 😏
Reichlich Gelegenheit dazu bot sich etwa im Sommer am Badesee sowie im Urlaub am Strand, wo "oben ohne" bei jungen Frauen damals durchaus verbreitet war. (Vollständig nackt waren meine Beobachtungsobjekte dort also nicht, aber das störte bzw. beeinträchtigte mich nicht, denn meine Faszination seinerzeit galt in mindestens erster, zweiter und dritter Linie Brüsten, Schamhaare spielten demgegenüber allenfalls eine deutlich ungeordnete Rolle.)
Und so wusste auch ich schon früh: Wenn ich einmal erwachsen sein und Brüste haben werde, dann werde ich beim Sonnen am Strand oder Seeufer auch immer oben ohne sein!
Das heißt, da ich mich wie beschrieben schon in meinen frühen Lebensjahren wann, wo und wie immer möglich wie eine Jugendliche bzw. junge erwachsene Frau verhalten wollte, ging ich fortan auch da schon "oben ohne" , was aber ironischerweise nicht bedeutete, etwas aus, sondern tatsächlich etwas anzuziehen!
Denn in den harmonischen und idyllischen Achtzigern war es für uns Kinder damals absolut normal, am Strand oder Badesee, im heimischen Garten oder Kindergarten, wenn dort Planschbecken, Rasensprenger und andere mit Wasser bzw. Nasswerden verbundene Spielgeräte aufgebaut waren, nackt zu sein.
Das lehnte ich fortan für mich ab, auch um den Preis, so manches Mal von sommerlichen Wasserspielen mit Gleichaltrigen ausgeschlossen zu sein, weil ich eben keine Badebekleidung dabei hatte. Aber als richtige Frau, als frauliche Frau, wusste ich eben, was ich mir erlauben konnte, und was nicht - und vor anderen Leuten splitternackt rumzurennen, das war doch was für kleine Babys! 🙄
Stattdessen zog ich es vor, entweder mindestens ein Bikinihöschen zu tragen, oder demonstrativ meinen Badeanzug bis zur Taille oder Hüfe herunterzuziehen, wie ich das eben von älteren Mädchen und jungen Frauen kannte - und mir dabei vorzustellen, bereits Brüste zu haben. 😂
Als selbige dann eines Tages tatsächlich zu wachsen begannen, kamen sie aber intuitiv erst einmal unter strengsten Verschluss! Ob nun am Strand, im Garten, oder auch unter der Dusche im Schwimmbad - fortan blieben ausnahmslos beide Teile des Bikinis an, bzw. der Badeanzug komplett oben!
Ich musste erst einmal völlig neue, mit dem Frausein bzw. -werden verbundene Gefühle verstehen und ordnen, außerdem abwarten, beobachten und vergleichen, wie Mutter Natur mich denn auszustatten beschlossen hatte, und nicht zuletzt mit einem ganz Problem fertig werden - nämlich dem Wachstum meines ganzen Körpers bzw. insbesondere meiner Beine.
Bewusst hatte ich bis dahin nie wahrgenommen bzw. darauf geachtet, dass ich immer schon eher eine Körperlänge wie gleichaltrige Jungen als gleichaltrige Mädchen gehabt hatte. Nun überragte ich auf einmal selbst den größten Jungen in meiner Klasse um einen Kopf.
Das zog natürlich jede Menge Spott und Häme nach sich. Selbst mancher Lehrer konnte sich dumme Sprüche und Kommentare nicht verkneifen. Es tat unbeschreiblich weh. Ich fühlte mich wie ein Freak, habe viel und verzweifelt geweint in jenen Jahren. 😭
Es war dennoch auch während dieser Jahre, dass sozusagen eine innere Stimme mich zum ersten Mal rief. Ich war allein zu Haus und betrachtete nackte Mädchen in der "Bravo", als die Stimme mir sagte, ich sollte mich nackt ausziehen und mir einen Finger in die Scheide stecken ... 😏
So sehr ich meinen Körper damals eigentlich auch hasste, dieses Erlebnis gefiel mir gut. Ich nutzte fortan jede Gelegenheit, es zu wiederholen. Ich suchte und schuf mir Gelegenheiten, es zu wiederholen.
Auch meine erotischen Fantasien begannen mit der Zeit, sich zu verändern:
Eine wichtige Inspirationsquelle für diese waren für mich von früher Kindheit an Werbespots für Duschgels gewesen, z. B. solche der Marke Fa. In meinem Kopfkino hatte ich diese immer wieder ablaufen lassen, oder eigene gedreht - mit den Models aus der Werbung, oder mit anderen Frauen, die ich aus der Realität oder aus dem Fernsehen kannte und hübsch fand.
Je weiter meine körperliche Entwicklung fortschritt, desto öfter und intensiver träumte ich mich nun selbst in die Duschgel-Werbespots in meinem Kopf, wie ich oben ohne oder sogar nackt am Strand entlanglief, oder im Meer badete und tauchte. 🤗
Dabei kamen dann auch die Erinnerungen an meine Kindheitspläne zurück, und das aufregende Gefühl packte mich, dass der Tag, an dem ich tatsächlich einmal oben ohne am Strand würde sein können, mittlerweile verhältnismäßig nahe war ...
Natürlich ging das nicht im Urlaub mit meinen Eltern. Oder am örtlichen Badesee, wo sich im Sommer die halbe Schule herumtrieb. Oder auf Ferienfreizeit mit einer Jugendgruppe der Kirche.
Aber wenn ich - demnächst, so mit 16 oder 17 vielleicht - einmal ganz allein irgendwo hinfahren würde, wo mich niemand kannte, dann ... 😏
Nun, ich sollte erst noch 18, sogar fast schon 19 Jahre alt werden, bis Stimmung und Gelegenheit und alles eines Tages endlich einigermaßen passen, und es endlich so weit sein sollte:
Früh morgens an einem Frühlingstag, eigentlich noch klar vor Beginn der Strand- und Badesaison, lud ich eine große Tasche mit Bastmatte, Hand- und Badetüchern, Sonnenmilch, Proviant und anderem mehr in den gebrauchten Golf, dessen stolze Eigentümerin ich seit damals einigen Monaten bereits war, und fuhr los.
Drei- oder viermal so weit, wie der kürzeste Weg zum Meer für mich gewesen wäre, weit in die benachbarten Niederlande hinein. Der Himmel war wolkenbedeckt, die Luft darunter mochte etwa 20° C gehabt haben, und bis auf einige wenige vereinzelte Spaziergänger hatte ich den Strand für mich.
Ich schlug mein Lager auf, und zog mich aus - komplett, auch das Höschen.
Denn wenn ich schon den ganzen weiten Weg gefahren war, um auf keinen Fall von jemandem gesehen zu werden, der mich kannte, während die versprengten Fremden, die mich dort sahen, mich nicht störten - wo war dann der Unterschied, ob sie mich nun nur oben ohne, oder gleich völlig nackt sehen würden?
Schon mein im lockeren Laufschritt zurückgelegter Weg vom Dünenrand zur Wasserkante, zunächst durch weichen und trockenen, dann durch feuchten und festeren Sand, wurde zu einem einzigartigen sinnlichen Hochgenuss:
Ich - am Strand - nackt! Der Sand unter meinen Fußsohlen. Das Meer vor Augen, sein Rauschen im Ohr, sein Geruch in der Nase. Der Wind und - kein direktes Sonnenlicht auf meiner Haut. 😂 (Aber UV-Licht dring ja auch durch Wolken hindurch.)
Jeder Nerv in meinem Körper kribbelte und prickelte so erregt und intensiv, dass ich fast dachte, ich würde vor überwältigendem, geilem Glücksgefühl ohnmächtig werden. 😵💫
Der Erstkontakt meiner Zehen und Fußballen mit der Nordsee hingegen war - erschreckend. Erschreckend kalt. Erschreckend kälter, als ich es erwartet hatte. 🥶
So blieb ich also erst einmal an der Wasserlinie, wagte mich nur bis zu den Knöcheln ins kalte Nass. Stattdessen hüpfte ich dort immer wieder hin und her, bis ins knöcheltiefe Wasser und wieder aufs Trockene, wanderte kurze Strecken in eine Richtung die Brandung entlang, sprintete zurück, und umgekehrt.
Irgendwann kam ein älteres Pärchen unmittelbar am Wasser vorbei, beide lächelten und lachten mich an. Der Mann sagte etwas auf Niederländisch - oder Friesisch? 🤔Ich lächelte und lachte zurück, gab durch Achselzucken und Kopfschütteln zu erkennen, ihn nicht zu verstehen.
Er vermutete meine Herkunft nunmehr richtig, und wiederholte auf Deutsch:
"So wird das nichts, junge Frau! Sie müssen einmal richtig ins Wasser rein, dann wird Ihnen auch warm!"
Ich weiß nicht mehr, ob und was ich geantwortet habe. Aber seinen Rat habe ich jedenfalls, nach einer Weile der weiteren seelischen Vorbereitung, dann tatsächlich befolgt, und mich unter Abgabe von Zisch- und Stöhnlauten durch Millionen kleiner Nadelstiche immer weiter ins Wasser vorgewagt. Bis ich schließlich in die Knie hinunter gegangen bin, erst bis zu den Schultern, dann einmal kurz ganz untergetaucht.
Und wirklich gewöhnte ich mich schnell an die Wassertemperatur. So schnell und so gut übrigens, dass mir schon nach kurzer Zeit im Wasser wärmer war, als an der Luft ... 😂
Bibbernd und schnatternd lief ich also schnell wieder zum meinem Lagerplatz, trocknete mich ab, zog mich wieder an und entschied, einmal den nächstgelegen Ort zu erkunden und nach einem Restaurant zu suchen.
Ein Gefühl tiefer Befriedigung und Glückseligkeit erfüllte mich. Zwar war ich immer noch eine ungeküsste Jungfrau, was mich durchaus beschäftigte und frustrierte - aber das ist ein anderes Thema - doch immerhin schon einmal an einem öffentlichen Strand Nacktbaden gewesen! 😎
Keine anderthalb Jahre später zog ich dann zum Studium in eine Großstadt um.
Dort meldete ich mich in einem Frauenfitnessstudio an, ging nach dem Training duschen und in die Sauna. Auch in Schwimm- bzw. Spaßbädern duschte ich wieder nackt, wovon ich zuvor mit Beginn der Pubertät und zeitgleichem Auslaufen des schulischen Schwimmunterrichts wie schon gesagt abgerückt war.
Beim Sonnen und Baden zusammen mit neuen Freundinnen zog ich zumindest das Bikini-Oberteil aus - was bei meinen Begleiterinnen beim ersten Mal regelmäßig für Schnappatmung sorgte, und von Jungs bzw. jungen Männern in der Nähe gerne mal mit Applaus oder Zurufen quittiert wurde. 🤨
Ein Internetanschluss in meinem kleinen Appartement im Studentenwohnheim ermöglichte es mir zudem, gezielt sichere und bequeme FKK-Möglichkeiten für mich zu recherchieren, und bald sollte ich für solche Unternehmungen auch eine Begleiterin gefunden haben - aber auch das ist eine andere Geschichte.
So jedenfalls ist sie entstanden und hat sich entwickelt - meine persönliche, große Liebe zur Nacktheit ... 😏