Beiträge von LaVie

    Ich glaube, du hast meine Satz missverstanden: mit 'unbeholfenen Stil' meinte ich nich das Fehlen von Fremdwörtern, das würde es ja ironisieren, sondern den Fluss - selbst wenn ich eine unbeholfene Ich-Erzählerin habe, können die Sätze gut und ohne Stolpersteine verknüpft sein.


    Und eine schnell Eingebung rechtfertigt das nicht.


    Watt soll's - es ist passiert und so schlimm war's nicht :D

    So, ich gliedere mal nach Teilen:


    Teil 1: Die Perspektive ist wirklcih interessant, die Verbindung zur Natur; auch wenn ich kaum glaube, dass man nur aus dem Internet und Learning-by-Doing weiß, wie man einen Wildschweinbau baut und den Scjweinen hilft.


    Auch den Schreibstil finde ich noch etwas unbeholfen.


    Teil 2:
    Die Geschichte ist in Kapitel aufgeteilt, gut... Mir fehlte hier irgendwie die ... Intensität... das mit den Wildschweinen ist zu kurz erzählt, das sexy Element kommt mir zu früh.


    Dafür fand ich Hagen und... ganz gut, ihre Dümmlichkeit war zwar etwas gewollt, aber ihre sprache war gut -und ich mag die Namen; sehr passend.


    Und der Gedanke, dass eine Frau wie Wild ein einen Ast gefesselt wird, hat was :D


    Nicht so gut waren die Absätze innerhalb eines Dialoges, dafür scheinen die Fachbegriffe bzgl. der Jagd richtig verwendet.


    Teil 3:
    Ich weiß nich... als normale Geschichte, als Plädoyer für die Freiheit der Frauen usw. funktioniert es ganz gut, aber als Erotik-Geschichte? Wir wissen, worauf es hinausläuft, aber es plätzschert so dahin....


    Wie im vorherigen Teil mag ich die Dialoge und Wortwitze :D


    Teil 4:


    ich fand es witzig, die geschichte hatte Potential, und die Autorin auch - aber dramaturgisch war es nicht so gut; es passierte zuviel und nach der kapitellange Einleitung war es einfach irgendwann genug.


    Die Selbstironie war toll, aber...


    Der Ausdruck war in Ordnung, manchmal wirkten die Dialoge etwas konstruiert, wenige krasse Fehler....

    Es ist nett, aber irgendwie etwas durcheinander - dauernd hat die Protagonistin irgendwelche Fantasien, dann kommt eine kurze Passage der Handlung...


    Und am Ende auch noch der Perspektivwechsel?


    Der Autor bemüht sich zu sehr, den Kontrast zw. der biederen Jacky und ihrer Freizügigkeit herzustellen.


    Die Rechtschreibung war ganz gut, ein paar Kommafehler, aber ansonsten ziemlich nett.


    Comic Sans MS ist eine tolle Schriftart, aber für solche Geschichten nicht passend - sie lenkt ab....

    Gut gesagt xD


    Manchmal snd Hilfsmittel ziemlcih gut - wenn die Herren denn das, was sie forderten, auch umsetzten, wenn wir es wöllten - ich darf selbst Hand anlegen, aber dem Kerl ist sein Schwanz dafür zu hässlich?

    Ja, da sitmme ich zu - das tollste ist immer noch Kerl, der einen total begehrt... hach ja...


    Aber ansonsten... das Übliche eben xD

    Im Sommer meistens nackt xD


    Im Winter muss ich was anziehen, sonst kann ich nich schlafen. Außerdem bin ich emeistens einfach zu faul, mir nach dem Sex wieder was anzuziehen XD

    Ich fand die Geschichte ganz hübsch, sie hat etwas Sommerliches.


    Die Idee ist zwar nich neu, aber ganz nett gemacht. Allerdings hätte ich unter 'Wie du mir, so ich dir' was anderes erwartet xD


    Sprachlich... es sind viele Adjektive drin, aber der Stil ist trotzdem nich ganz flüssig....


    Und ich verstehe nich, wie sie ihn lutzschen, aber er ihre Brüste anfassen und ihre Muschi befingern kann...?

    Ich finde es ziemlich interssant, wie der Autor versucht, seine Geschichte aus immer neuen Blickwinkeln zu betrachten - wenn man noch etwas Tiefe reinbrächte, könnte man daraus eine interssante Antrophologie machen; so wirklen die Stories eher wie Notizen.


    Grade der Mittelteil ist sehr langatmig, obwohl der Anfang schon gut ist; das Konzept, die Stripperin exemplarisch zu nehmen, hat etwas.


    Und das Ende so offen zu lassen ist geil xD


    Allerdings waren ein paar Wiederholungen drin, und Schusselfehlerihen.

    So, ich tipp mal einen Kommy zu Klaas' Geschichte:


    Hier ist der Link


    Ich fand die Geschichte sehr amüsant, ungemein deftig, wundervoll reingehauen, eine tolle Parodie.


    Gut, es war nich erotisch, aber ich mussst herzlich lache!


    Rechtschreibung war auch fast feherlos.


    Aber: Der Anfang ist genial, die beiden Sätze passten super - aber ich dachte an einen Paarreim xD


    Genauso wie die Ballade: ein Paarreim ist besser als Kreuzreim, er klingt nich so schwerfällig. Und der vorletzte Vers - mit dem MÄdchen - passt vom Metrum her nich, ermuss länger sein.

    Ich glaube, meine Eltern sind davon ausgegangen, dass icih komme, wenn ich was wissen will; und die Bravo hat mir schon 10 jahre, bevor ich entjungfert wurde, gesagt, wie es geht.


    Als ich zB das erste Mal eine Erdbeerwoche hatte, hab ich nich panisch reagiert, sondern gedacht 'Endlich bist du auch dran!'


    Bei Sex... ich war nervös, aber irgendwie ging es...


    Was ich wirklich vermisst hab, war die Praxiserfahrung bem Tütchen-überziehen, wie zieht die Frau von heute mit ihren Megakrallen das Ding drieber? xD Und über Verkrampfungen wird zuwenig geredet - Strategien, damit man nicht panisch durch die Gegend rennt, weil es wehtut.


    Ansonsten scheint das mit der Aufklärung ganz gut geklappt zu haben :D

    Um das mit der Du-Perspektive mal aufzuklären: die Geschichte hab ich ursprünglich für jd. geschrieben, es war ... ein Geschenk. Wenn ich so drüber nachdenke, empfinde ich sie, ähnlich wie die Ich-Perspektive, aufgrund der Wiederholung des 'ich/du' zwar als problematisch, aber ich finde, man stellt so eine gute Nähe zum Leser dar. Ob er sich davon mitziehen lässt, oder das im Kopf umformuliert, ist seine Sache.


    Obwohl ich dazu sagen muss: in der Geschichte steckt auch etwas von mir drin :D


    Zur Frage solcher Korrekturseiten: ich habe damit schon gearbeitet, und als Übung sind sie nicht schlecht, aber was kein Computerprogramm berechnen kann: den Lesefluss; ich weiß, wie man Texte kürzt, bis nur noch die Info übrig bleibt, und das kann heftig klingen; aber einiges, was das Programm als 'falsch' anzeigt, ist für mich ein Ausdruck des Charakters. Und manchmal sind Füllwörter ganz gut, weil der Satz sonst nich stimmig ist.


    Trotzdem danke für die Hinweise - das nächste Mal lass ich jemanden betalesen :D


    Dudenkorrektor sagt grade: Shit, du hast aber ziemlich geschusselt...

    So, zweiter Versuch :D


    Du scheinst ein Fabilie für alte Vamprifilme und Amerika zu haben - das hat was :D


    Die Grundidee ist zwar nich nett, aber inhaltlich gut ausgeführt - gerade das Ende ist spannend und der Cliffy ziemlich gut :D


    Der Schreibstil ist leider nicht so - es fehlen Variatien des Tempos, alles plätzschert gleichmäßig dahin, nur selten gibt es Abwechslung.


    Die Rechtschreibung ist ... heftig; das Problem ist, dass es keine Schusselfehler sind, sondern tiefgehende grammatische Probleme, die entweder in Form eines Crahskurses oder eines Betalesers gelöst werden sollten :D


    Hab unten mal alle Fehler und schönen Sätze aufgelistet; es ist nich böse gemeint, aber... ich fand es einfach besser als das pauschale Urteil 'viele Fehler'



    So, wegen den Erwartungen usw. hier mal etwas ausführlicher:


    Noch ist meine Zeit nicht gekommen. Ich muss noch ausharren. Langsam kann ich es nicht mehr abwarten. Seit man -> Wortwiederholung 'noch' und 'seit'


    Gewaschen wurde, wenn ich nichts mehr sauberes zum Anziehen hatte. Gearbeitet -> die Anapher hat potential!


    Einige denken das ich viel in Kauf - dass


    ein paar Sneakers, - ein paar oder ein Paar?


    Das Prädikat lochfrei hatte keines dieser Teile verdient. - schöne Ironie


    Alle Kontinente dieser Welt bereiste ich - gute Inversion - sie betont, dass sie wirklch ÜBERALL rumgekommen ist


    zumindest jemanden der ein Schild hochhielt - , der....


    wusste nie wo ich Abends war. - abends


    Wusste nie was ich zu sehen bekam. Wusste nie ob der Abend in einer feuchtfröhlichen Party oder einem gemütlichen Lagerfeuer endete. - die Idee der Wiederholung ist gut, aber das Satzgefüge ist etwas sperrig; vlt. nur das 'ob...' wiederholen?


    Kurz um: - Kurzum


    Die meisten denken wohl, das so ein benehmen billig ist. - , dass so ein Benehmen


    durch die Staaten gekreuzt bin - ich glaube, du meinst das umgangssprachelich im Sinne von 'durchqueren', aber.. ich weiß nich ,ob das jeder kennt... ich würde was anderes nehmen... und da muss ein Komma hin


    Ich bezweifle das meine Mutter in den letzten - bezweile, dass...


    Zwar schrieb ich Ihr ab und an Mal einen - ihr, mal


    Sie muss muss vor Sorge fast - ein 'muss' muss weg xD


    lebte Sie in schrecklicher Sorge - sie


    Ich konnte Es nie wirklich verstehen. Es ist ja schließlich schon 20 Jahre her - man kann 'es' groß schreiben, um das Ereignis zu betonen - trotzdem ist da noch die Wortwiederholung


    Vielleicht lag es auch daran das ich - daran, dass...


    damals noch zu Jung - jung


    setzte Ihr ziemlich zu - ihr


    Sie hatte es aber auf jeden Fall verdient ein Lebenszeichen Ihrer Tochter zu bekommen. - 'aber' kann weg


    Hinter der Grenze traf ich auch gleich auf Tito. Er wollte mich bis in die Nähe meines Dorfes mitnehmen. Da es schon Abend wurde, schafften wir es nur noch ein paar Meilen. -> die Satzstruktur ist etwas eintönig und das 'es' kann weg


    Sie war echt nichts für Mädels. - das hast du schonmal gesagt...


    Die Getränke waren ebenfalls erschwinglich. - das 'ebefalls' deutet an, dass es mehrere Vorteile gibt - neben den Preise für die Getränke - aber räkelnde Mädels sind es eher nich?


    erwähnen, das sich jeder Kerl im Club inklusive - , dass...


    Selten wurde ich so wenig von den Männern angeschaut, was ja auch verständlich ist. - den Satz trenne, so kommt das 'nich angucken' besser rüber!


    Ein Konzept sah ich in den Schuppen trotzdem - dem


    Plötzlich spürte ich nur an zwei Stellen meines Halses einen stechenden Schmerz. - vlt. hier einen Absatz machen


    Kaum genug Platz um mich zu bewegen. So gut wie kein Licht drang durch Sie hindurch. - die kurzen Sätze passen gut! 'sie'...


    Langsam versuchte ich die Kiste zu öffnen um mir einen Überblick zu verschaffen. - , um...


    starken Schmerz auf meiner Haut. Keine Ahnung woher - zuerst denken, dann schreien?


    Eine Frauenstimme brubbelte zur - was ist 'brubbeln'?


    Wieso lachten Sie mich aus? - sie


    unglaubliche Schmerzen beim öffnen - Öffnen


    Ca. zwei Stunden des Grübeln begannen, - die Formulieren ist gut, ich mag den Gentiv - aber es sit 'des Grübelns'


    rothaarige Frau die auch gestern im Lokal getanzt hat - , die... hatte


    Ich stand auf und folgte Ihr wortlos. - ihr; ich dachte, sie hat Schmerzen - und wieso geht sie einfach so mit?


    Viele leicht bekleidete Frauen, die sich unterhielten, kicherten und rumflachsten, gepaart mit Männern deren Bizeps Bärengröße hatte, tummelten sich darin. - der Satz ist schön, der hat Tempo, man spürt richtig die Vielfalt der Menschen; aber ob der Vergleich mit dem Bären so gut ist?


    Einige sah ich bereits gestern Abend.


    Ich setzte mich in die Ecke. -> gleich Satzstruktur; außderm musst du eine Zeitform zurück gehen, wenn du berichtest, was vor der Erzählzeit passierte, also 'hatte'


    Verschüchtert hoffte ich darauf das mich niemand ansprach -> ,dass...


    Eine Frau sagte zu mir. „ - Doppelpunkt!


    zu den Auserwählten die noch etwas Spaß auf der Erde haben. - ,die...


    Darüber das man mich nicht getötet hast - ,dass... hatte


    Aus meinen Gedanken riss mich ein Herr der aussah, - die Idee ist gut,, zu sagen 'sie denkt nach, und sie hört auf mit Denken, weil...' - aber cooler klingt '... wurde aus meinen Gedanken gerissen..'


    Raum der die Bezeichnung Bad - , der... und ich mag die Ironie xD


    Wenn jemand der dich scheinbar gefangen genommen hat und dich töten könnte, dir sagt das du etwas tun sollst, - wenn jd, der... könnte, dir sagt, dass du...


    und Spitzen BH - Spitzen-BH


    viel von meinen - von meinem


    Was sich nur mit kalten Wasser und Kernseife als relativ schwierig erwies. - vlt. sollte man hier noch etwas ekel einbauen...


    King Kong stand schon vor der Tür, als ich raus kam, und nickte freudig, während er mich musterte. - ich würde die Sätze teilen, es ist einfach zuviel: Ihr Blick geht zur Tür, sie sieht ihn, er nickt, er mustert sie...


    Er packte mich am Arm und ging mit mir in den Twister. - das klingt zu ruhig; es ist doch nich nett, schließlich wird sie hier zu Prostitution gezwungen!


    Die paar Männer die dort waren - , die...


    Diesmal war ich nicht Gast sondern Objekt der Begierde. - , sondern...


    Augenwinkeln sah ich Tito in der Band auftreten. - mit der Band?


    Ich merkte das mich die - , dass...


    Männer höheren Alters winkten - 'höheren' klingt so nett...


    Nachbartisch , das ich hübscher sei als - , dass...


    das bei Ihnen tanzte - ihnen


    das Sie lieber mich hätten. - , dass sie...


    die Ihre Tänzerin gerade vom Tisch gestoßen haben - , ihre Tänzerin ... hatten.


    Schnell schien die Sache geklärt. -> die szene hat keine dynamik, klingt nich daramatisch


    Angst das mich nun scheinbar zwei Parteien abschießen - , dass...


    fing an zu Tanzen. - tanzen


    richtete er Ihn auch mal - ihn


    Mich wunderte das Typen in der Bar - , dass...


    Begehren nach Ihm - ihm


    Ich wollte das er mir gehört - , dass


    Der Kerl war Zucker und ich wollte ihn besitzen. - die Dynamik des Satzes ist gut, aber den vgl. mit dem Zucker noch mehr ausführen


    was in Ihrer unendlichen Angst versucht - ihrer


    ist eine Jägerin geworden - bleib im Präteriumt!


    sich an Ihn schmeißt - ihn


    Ihn später zu versklaven. - ihn


    Ihm war klar geworden das von mir keine - , dass


    Ich hockte mich hin und machte vor Ihn die Beine auseinander. Schob den Slip zur Zeit und gewahr Ihn Einblick in meine intimsten Stellen. - ihm, ihm, gewährte ihm; der zweite Satz ist cool, das Subjekt wegzulassen ist eine gute Möglichkeit, tempo reinzurbringen!


    Für meinen kleinen Schokoladenbär war ich mir nicht zu schade. - jetzt kommt das Überlegene in ihr zum vorschein - das ist gut!


    Ich tat halt das was getan werden - , was...


    spielte meine Zunge an seinen Ohr - seinem


    versetzen Ihn den Gnadenstoß. - versetzte ihm...


    benutze ich ebenfalls noch zur - benutzte


    Sie dachten das die Nackte auf dem Tisch, die Person ist die nach - dachte, dass ....auf dem Tisch die Person ist, die...


    Twister´s zu - die Bar 'Twister' - ich glaube, das Genitiv-S muss hier nich stehen


    neuen Leidensgenossen verzog ich mich in mein neues - zweimal 'neu'


    Jeder der mich tanzen sehen möchte kann das tun. - , der... möchte,....


    Endlich war es soweit. - nochmal 'soweit'


    Aufstehen.“ befreite mich - , befreite...


    machten die anderen Platz. In Ruhe machte - zweimal 'machte'

    Hi,


    mist, ich hab 'loseisen' sogar gedudelt, aber mir im Osten weischorn uns, de Wessis zu verstähn! Danke für den sprachlichen Exkurs :D


    Nein, hab ich leider nich, aber ich meinte damit, dass man eine Szene genießerisch beschreibt, bevor man dann wieder zur sachlichen Handlung übergeht, zB wie jd. verführt wird, gerade das spiel.


    Gefühl und Verstand: ich verstehe den Ansatz, aber mein Grundgedanke zielte auf die grundsätzliche Kombi - du rückst die Steinzeit in den Vordergrund UND die Verführung - beides geht nicht; entweder du fokussierst die Zeit bis sie zur Routine wird und setzt dann mit der Verführung ein oder umgekehrt.


    Bei vielen anderen Geschichten hat man den Vorteil, dann man die Umgebung kennt - es ist von einem einsamen Garten die Rede, kommt einem sofort ein Bild in den Kopf - grüne Wiese, Zaun, Blumen, Pool, frische Luft, Haus usw. Aber die Wikingerwelt kennt man normalerweise nicht, man muss sich vom Autor durch die Welt leiten lassen; in diesem Fall ist man Dazulernen und Sex genießen überfordert.


    Und sry, dass ich keine positiven Punkte notiert hab, aber ich bin dem menschlichen Fehler erlegen, negatives zu sehen, aber positives gern zu übersehen. Das sollte eig. nich passieren :(

    Dankeschön :D


    Da ich manchmal doch etwas betriebsblind bin: welche Worte kommen zu häufig vor, gibt es irgendwelche Fehler, die immer wieder auftreten?


    Und: ich glaube, ich bin eine bessere Kritikerin als Autorin, es wäre auch vermessen, das Niveau, das ich von anderen fordere, selbst einhalten zu können. Aber ich werde mich bemühen, gerade weil ich so perfektionistisch bin :D


    Der Vergleich mit dem Sommer trifft es :D


    Und das Eis... es gibt Kühltaschen, das ist kein Prolbem - aber was passiert mti dem Papier? Eig. hätte noch irgendwas damit geschehen müssen... sry.

    Hallo,


    dankeschön, jetzt werde ich ja rot xD Obwhol mir, als ich sie hochgeladen hab, haufenweise fehler aufgefallen sind xD


    Wenn du Kleinigkeiten hast - her damit! Ich will ja besser werden :D

    Ich bin noch nich lange da, aber wie die Anführungszeichen im Titel schon sagen: was literarisch wertvoll ist, ist geschmackssache - es gibt sicher literarisch sehr anspruchsvolle geschichten, die mich furchbar langeweilen.


    Was mir bei den Stories hier fehlt, ist das Können. Es gibt schlimmeren Foren, versteht mich nich falsch, aber... es gibt gute Geschichten, die dann an einem unpassenden Stil scheitern, oder an der Rechtschreibung. Ob da nun fünf Motiven drin sind oder nicht, ist mir egal. Ich will genießen! Ich will in der Geschichte versinken, ich möchte mit den Charas fühlen, ich möchte was mitnehmen!

    Ich fand die Geschichte sehr nett, auch wenn es für eine Satire eig. zu wenig war, aber ich fand die Dialekte sehr gut gelungen!


    Bei 'Therapie' dachte ich erst an etwas sehr tiefgründiges und als ich den Anfang las, hatte ich echt schiss, dass ich eine...emanzipationsgeschichte lese würde. Aber es wurde doch sehr nett, lies sich gut lesen und man kann sich das gut vorstellen, nackt in einer Ausstellung :D


    Das Ende war... vlt. bewusst.. klischeemäßig... bäh!

    Ich finde die Story ganz nett, der Autor scheitn sonst gedichte zu schreiben, der poetische Stil fällt besonders am Anfang auf, in dem die Aneinanderreihung von Eindrücken eher in ein Gedicht mit Absätzen passt. Im Posastil erzeugt sie zuviel Bewegung, man ist geradezu atemlos, weil noch ein Einschub kommt.


    An bisschen unlogisch war es schon, weil ihr kalt ist und sie sich stattdessen entschließt, sich nackt in die sonne zu legen.


    Und die Pointe am Ende sollte Spanung erzeugen, war ber nich so kreativ.


    außerdem sind einige Schusselfehler drin und es fehlt das ein oder andere komma.


    Alles in allem: eine schöne, leichte sommerstory, die noch toller wäre, wenn man den stil etwas entrümpeln würde.