Beiträge von LaVie

    Mir war langweilig und ich steh auf Fick-Geschichten...


    Was ist so toll an einem Schwarzen?


    Die Einleitung ist nicht vorhanden, es wird gefickt in allen, klischeehaften Stellungen, nur an manchen STellen blitzt INhalt durch zB bei der Frage nach Viagra.


    Und es sind nur wenige Schusselfehler drin...

    Aber dann is sie doch schon da - und ich will sie noch nich veröffentlichen xD


    Aber gerade sprachlich merkt man schon, ob der Rhythmus stimmt, ob die Wortwahl gut ist - irgendwann erkennt man die Intention des Autors - ich empfinde das nich als schwer.


    In Foren benutzt man oft den Begriff Betaleser - das umfasst sehr viel; aber ich dahte, dass viele damit nix anfangen können...

    Seid mir nich böse, aber: Könnt ihr mal aufhören so kleinlich zu sein? Macht doch einen Extra-Thread auf für Kommafehler, Schusselfehler, Grammatikfehler, Sonstige Fehler, Weibliche Charaktere, Männliche Charaktere, Gegenstände usw.


    Fakte ist: viele Geschichten haben Defizite - da hapert es inhaltlich und ausdrücklich. Und anstatt Austausch führen wir hier Grundsatzdiskusionen?....

    Ich glaube, ich muss anfangen XD


    Ich hab eine Geschichte, ich glaube...6 - 8 Seite lang, noch nich fertig.


    Und bis jetzt hab ich zwei Meinungen: der Mann, für den ich sie geschrieben hab, fidnet sie klasse. Der zweite, der den ersten nich leiden kann xD, sagt, der Schreibstil sei zu distanziert.


    Ich brauche eine fundierte dritte (oder vierte...) Meinung zu INhalt und Stil.


    Wer bietet sich an?

    Naja, die Frage ist, welche Ansprüche man hat. Sicher, Lektoren, die im RL schon genug zu tun haben, werden sich nich anbieten. Aber gegenlesen kann jeder, der etwas Gespür für Sprache hat. Gerade in inhaltliche Fragen kann man schon sagen, ob es funktioniert. Und für alles andere gibt es den Duden.


    Das Problem ist, dass einige Geschichten Problem in Sprache und INhalt haben und sich autoren nicht trauen, Hilfe in Anspruch zu nehmen :(

    Ich werde es auch lesen, wenn ich es in die Finger bekomme. Aber mir sagt der Stil schon nach dieser Leseprobe nich zu - es wird zuviel gesagt, was aus dem Zusammenhang klar wird und es ist so herrlich naiv geschrieben. Die Details sind gut, die Weichheit des Stils, kombiniert mit der Härte der Fakte... das wird interessant...

    So, dieser Thread soll Menschen, die ihre Geschichten gegengelesen haben möchte und die, die sich zur Verfügung stelllen, zusammenbringen.


    Seien es Rechtschreibfehler oder komplexe inhaltliche Frage, stellt es rein :D


    Sinnvoll wären vermutlich Wörterzahl und grobe Kritikwünsche.


    Also: Traut euch :D

    Naja.. .aber der Bedarf is da, es traut sich nur keiner. Daher wäre ein Thema vlt. ein Anfang; eine Anlaufstelle für Menschen mit Rechtschreiberitis und Unsicherheit im Umgang mit Inhalt nd Sprache?

    Das ist eine Farce, oder anderes ausgedrückt 'It's getting worse' - es wird nur schlimmer.


    Wie oft hat der Autor das Thema schon behandelt, wie oft in der selben Weise - langsam wird es selbst mir zu öde! Die Struktur is gleich, alles is gleich.


    Und am Ende noch ne Minisexszene hingeklatzscht, damit überhaupt sex drin ist?


    Ich hab mich bei den Vorgängerstories schon genug drieber aufgeregt :D

    Ich fand es etwas einfallslos - sicher, fesseln hat seinen Reiz, aber es waren zuviele Techniken und eine wirkliche Story war es auch nich.


    Die Rechtschreibung war nicht wirklcih gut, ein paar mehr Kommate wären schön...

    Ehrlich gesagt war mir das ganze ZU satirisch, zuviele Übertreibungen, zu oft das Gefühl, zum Lachen gezwungen zu werden.


    Außerdem ist die Rechtschreibung nich optimal.


    Klar, ich kann den satrischen Charakter fühlen, aber es reicht nich, alles hemmungslos zu übertreiben!

    Ich fand die Mischung aus Historie und Belletristik wieder ziemlich gut, auch wenn der Titel etwas anders versprach, als drin war.


    Mir war es stilistisch zu abgehackt, nicht flließend udn es waren ein paar Schussler drin.

    Auch wenn ich selbst schon so eine Story getippt habe, fühle ich mich bei der Du-Perspektive zunehmend unwohl, weil man das GEfühl hat, dass man stört. Das liegt nich nur an der Perspektive, allgemein habe ich das Gefühl, dass hier eher persönliche Fantasien als die für die allgemeinheit ausgeführt werden.. is nur so ein Gefühl...


    Ansonsten: ich fand die beiden Zeitebenen sehr reizvoll, es hatte etwas Knisterndes, sich vorzustellen, dass er mit ihr schläft, während sie erzählt. ABer das Lecken am Ende war übertrieben, hätte nich sein müssen.


    Ja, der Ausdruck war nicht ideal, viele Kommafehler und.. man hätte es einfach nochmal überarbeiten sollen.

    Ich bin mal wieder zwiegespalten - einerseits gefällt mir die Idee, die Stimmung. Das beginnt schon am Anfang mit dem Kontrast aus pinken Hotpants und der alten Kathedrale, der Geschichte der Jeanne d'Arc und der Schiffstaufe.


    Aber zwei Dinge stören mich: der Stil und ein Detail. Irgendwie geht alles sehr schnell, es war für mich nicht fließend, es fehlte die Ruhe.


    Und die 'rasierte Spalte' hat mich gestört, weil es total porno war und eig. nur der Erregung dienen sollte, obwohl das gar nich benötigt wurde - die sommerliche Stimmung kommt auch so rüber, der Spaß usw. Es nervt mich, wenn Leute glauben, eine erotische Geschichte bräuchte erotische vokabeln!


    Gut fand ich, wie du den französischen Satz eingebunden hast - durch die Erklärung im nächsten hast du ihn sehr elegant übersetzt.


    Schön war auch, ,dass es nich zu sexy wurde, irgendwie war auch die Sache mit dem Essen gut nachvollziehbar und der Protagonist wirkte nich zu lüstern.

    Obwohl ich sagen muss, dass ich seit der Geschichte mit... Wagner? darauf achte, ob es 'abgekupfert' klingt - manche Geschichten sind so stimmig und voller historischer Figuren, dass man das nich nachmachen kann, man liest es einfach raus.


    Was die Sache nicht besser macht. Aber ich wollte es nur gesagt haben.

    Tut mir leid, das jetzt sagen zu müssen, aber... es is einfach nich mein Genre. Es ist sehr künstlerisch und als jemand, der sich nich damit auskennt, ist es schwer Zugang zu finden.


    Die Thematik gefällt mir sehr, aber es steht immer die Frage im Raum, wie groß der eigenen Anteil ist.


    Es war schwärmerisch, es war künsterlisch, aber nur bedingt erotisch...

    Ich fand die GEschichte wirklich bemerkenswert, weil sie zum Nachdenken anregt. Es geht um die Frage, ob man sich den Wünschen eines Mannes anpassen soll. Ich finde das sehr spannend.


    Auch die Gliederung gefällt mir: es gibt einen Einleitung, ein auslösendes Moment, die Suche nach der Lösung in Form von Ratschlägen eines Professionellen, eines Profanen (alten Herrn) und eines Fachfremden (der Tierarzt, der das ganze wohl auf das Wesentliche, nämlich die biologisch richtige Größe reduzieren soll und von dem sie sich eine ablehnende Antwort erhofft). Danach Abkehr und Massenorgie, die ständige Suche nach der Antwort in einer Welt, die voller Körperlichkeiten ist, schließlich das Fügen in diese Welt des Reinen. Und die Pointe am Ende, dass sie sich doch operieren lässt.


    Auch wenn mir nich ganz klar ist, warum.


    Aber ich mag die Problematik und die Gestaltung.


    Mit dem Stil habe ich meine Probleme: entweder man schreibt ein Drehbuch oder einen Prosatext, diese Mischform gefällt mir nich. Im Theater würde sie in Form eines Erzählers sicher gut funktionieren, aber hier hätte man sich auf eines beschränken solleln.


    Außerdem ist es mir tw. zu ironisch: die Ironie entsteht durch die Situation, da muss man nich erwähnen, dass der Typ ein Busenfetischist ist.


    Des Weitern kam mir die Grundproblematik zu kurz: man erfährt irgendwann zwischendrin, dass sie die Wahl zw. OP und Scheidung hat.


    Alles in allem: ich fand es gut, wirklich gut, außergewöhnich, wenngleich nich perfekt, aber gut.