Beiträge von LaVie

    Die Geschichte ist interessant... ich mag es, wie der Fokus eher auf der etwas zickigen Frau liegt, dh. der Chara war auch zu spüren. Die Erotik kam etwas zu kurz und auch das Flair fehlte mir; natürlich stellt man sich Jet-Set-Leben vor, alles schön und sonnig, aber ... ich wurde nich hineingezogen; ich fühlte mir den Charas, aber ich habe mich nich in die Story reinkuscheln können :D

    Ja, dankeschön :D


    Aber woran erkennt man, dass er ein anderer ist, als der, für den er sich ausgibt - außer, dass es immer wieder erwähnt wird?

    Ich glaube, es passt nich hier rein, aber ich hätte einen Verbesserungsvorschlag:


    Kann man die Schriftart und -größe bei Geschichten nich einheitlich gestalten bzw. warum tut man es nich? Es war viel einfacher, wenn man sich nich immer umgewöhnen müsste.

    So, hier ist der Link zu seiner/ihrer Geschichte:


    Bitte


    Ich habe lange gebraucht, um mich der erotischen Literatur anzunähern und diese Geschichte bestätigt genau die Gründe, aus deinen ich es nich getan habe: seelenlose sRumgeficke bei einer Rechtschreibung, die mir Tränen in die Augen treibt - die große Schrift tut ihr Übriges.


    Das fängt schon beim einfallslosen Titel an und hört bei den Bemerkungen in Klammern auf.


    Ich finde es schade, weil diese Geschichte durchaus Potential hätte - der Konflikt zw. Ehemann und Lover, der indirekt spürbar wird, weil der Lover sie öfter ficken darf.


    Handlungsorte und -zeiten sind nur angedeutet, Zeitformenwirrwarr.


    Tut mir leid, dass jetzt sagen zu müssen, aber würden sich manche die Geschichten hier mal durchlesen, dann wüssten sie, dass es eben nich reicht, eine erotische Szene lieblos hinzuklatzschen, in der Hoffnung, dass Erotik ausreicht!

    Ja, die Geschichte ist sehr poetisch, wie man es von dir gewöhnt ist; auch wenn es mir zu mühselig ist, jedes wort zu lesen, mag ich die Stimmung, die die Worte erzeugen - flirrend, man spürt die Natur... einfach wunderschön.


    ich fand es schon sehr erotisch, natürlich überladen, aber nja..


    Mit zwei Stellen habe ich probleme: mit Gewand hatte ich alle Kleidungsstücke assoziiert, daher hat mich die Bluse usw. irritiert.


    Und worin besteht die Lüge?


    Dennoch war es ziemlich cool und ich frage mich immer, woher man so tolle Metaphern bekommt xD


    Die englischen/franz.. Sätze - ich denke, sie ergeben sich aus dem Zusammenhang, nur mit dem Lateinischen hatte auch icih Probleme....?

    ich fand es auch sehr schön, der anfang war etwas kurz bzw. gerafft aber ich mag das ende... so shcön gefühlvoll


    und die themen tod/exzess und liebe beschäftigen dich doch sehr :D

    So, ich hab mal mit Teil 2 angefangen.


    Es erinnert mich an die Geschichte, die ich mal getippt hab und ich habe festgestellt, dass es Gemeinsamkeiten gibt: den Druck, spannung zu halten, eine relativ geraffte Handlung, die Verwendung von Schlüsselbegriffen.


    Dennoch funktioniert das sehr gut. Es ist erotisch, aber irgendwie fehlt mir die Spannung - ich glaube, der Autor hat die Fantasie seiner schon sehnsüchtig wartenden Schreibpartnerin einkalkuliert. Mir fehlten die Details und die Vielfalt - gerade sprachlich wird 'Möse' irgendwann langweilig.


    Alles in allem war mir alles zu gewollt.


    Teil 1


    Ich fand ihn etwas öde; die Dominanz war klischeehaft und abtörnend.


    Außerdem waren in beiden GEschichten ein paar Schusselfehler drin und die Sprache wurde irgendwann öde.

    Naja... das Thema ist ja schon bekannt, es beschäftigt dich ja schon viele Geschichten lang.



    Aber diesmal finde ich es wirlich gelungen! Natürlich ist es etwas fantastisch, dass sich die Klamotten auflösen, aber ich mag den Kontrast: sowohl die Schickimicktussi als auch die Punkerin legen Wert auf ihr Äußeres, sie grenzen sich voneinander ab. Aber am Ende stehen sie auf der gleichen Stufe. auch die Charaktere sind gut gezeichnet, sie haben ihre eigene Sprache und während Pamela eher offen ist, ist Bettina reserviert.


    Das Motiv mit den Schuhe ist leider etwas untergegangen, man hätte ihm mehr Raum geben müssen, gerade, als sie sich auflösen.


    Das Ende hat Potential, dass Pamela nochmal klarstellt, dass Bettina ohne Klamotten viel schöner ist - aber ich verstehe nicht, warum sie die Schuhe mag. Ich verstehe, dass es Ironie ist, aber ich kapiere sie nicht.


    Gut war auch, dass Erotik zwar angesprochen, aber nich ausgebreitet wurde, das hätte nur die Stimmung zerstört.


    Sprachlich war es ok, manchmal etwas holprig, aber ich finde es gelungen!

    So, jetzt hab ich mir auchmal das vielgelobte Tsunami zu Gemüte geführt.


    Es war anders, als erwartet. Ich hätte nich gedacht, dass die Mischung aus Erotik und Katastrophe so gut funktioniert. Auch die blumigen Beschreibungen sind bis auf 'Möse', das wieder Standartjargon ist, sehr schön.


    Allerdings war mir die Atmo doch etwas zu gekünstelt - es musste immer wieder betont werden, dass er ein Japanier ist.


    Was mich wundert: warum trotz der hervoragenden Recherche-Arbeit so ein banaler Fehler mit dem 'san' passieren kann.


    Ein paar Schusselfehler sind drin, die Absätze nerven und unterstützen den ohnehin manchmal eintönigen Rhythmus der Sätze.


    Alles in allem: Ich bin zwiegespalten - von den Ideen einzigartig und eine neue Betrachtungsweise, aber der Ausdruck ist manchmal zu gewollt.


    Und ein kleiner Hnweis: ich kann schlecht beurteilen, inwieweit sich das geändert hat, aber du solltest lernen, mit Kritik umzugehen - es macht dich nich grade sympathisch, wenn du jeden sofort anfauchst; wenn du sauer bist, dann lass es einige Zeit sacken, bis du die objektive Essenz aus der Kritik ziehen kannst.

    mausbacher : Lass mich doch meiner romantischen Vorstellung nachgehen! :P


    Nacktsein setzt viel Vertrauen voraus - ich hab zB mal ne Vorgesetzte unabsichtlich nackt gesehen - das war mehr peinlich, weil ich nich auf ihrer Stufe stehe und die Intimität nicht angebracht war.


    Untreue fängt im Kopf an - ganz klar.

    Nackheit allgemein - ich seh das liberal - angucken können mich viele, aber anfassen nur mein Freund; außerdem wäre es auch nicht gut für die Kerle, weil sie genau spürten, dass ich weder emotional noch körperlich reagieren würde.

    Ich fand es langweilig. Inhaltlich nichts Neues, auch nicht neu geschildert, geschrieben in einem lieblosen Schreibstil. Alles geht viel zu schnell und ohnehin im Zeitformenwirrwarr unter, man lernt die Figuren nicht kennen.


    Die Dialoge an sich sind klischeehaft und schlecht formatiert.


    Die Sexszene an sich ist zwar gut, aber es wirkt, als hätte sich der Autor nur darauf konzentriert - und das ist es nicht!

    So, wieder eine Kritik:


    Teil 1


    Teil 2


    Ich weiß nich... die Motive sind ähnlich wie in der anderen Geschichte: Familiäre Strukturen werden zerstört, unter dem Mantel der Schwangerschaft, es geht um alte Frauen und junge Mädchen, die sich fügen.


    ich kann auch schwer die Position des Erzählers erahnen - einerseits heißt er es nicht gut, andererseits wirkt alles so selbstverständlich, so lustvoll, die Erniedrigung anderer Menschen...


    Für mich war es ziemlich schockierend und eher ein Austesten sämtlicher Grenzen.


    Stilistisch ging es, aber es waren sehr viele Schusselfehler drin und die Tatsache, dass die Dialoge nicht vom Rest abgegrenzt sind, nervt!


    Oh, und hier ist Teil 3


    Das Drama beginnt schon mit den ersten zwei Sätzen:



    Am Montagmorgen fuhr ich mit Stefan früh zur Praxis. Wir beginnen wie immer montags mit


    Alles, was ich oben gesagt habe, trifft wieder zu, diesmal gibt es wieder etwas Handlung, aber das macht es nicht besser.


    Und es gibt ein paar hilfreiche Tipps zB einen Pflog nich länger als 4 h zu tragen usw.


    Ich weiß nich, ob sich der Autor unserer Kritik überhaupt annimmt... soviel seelenlose Erniedrigung...

    Stimme Mausbacher zu.


    Der Erzählstil ist sehr unerfahren, berichtend, aufhorchend, aber gefühllos, viele Wiederholungen.


    Außerdem fehlt die Spannung, eig. wird nix erzählt, es geht einfach nur um die Massage.


    Wenigstens weiß ich jetzt, wie sowas aussieht xD

    Willst du mich herausfordern? xD


    Ernsthaft: sowas muss es auch geben, das ist ja das Interessante, dass alle Spektren behandelt werden :D

    Endlich eröffnet mal einer ein Thema - ich hab mich einfach nich getraut xD


    Die Geschichte hat mir verwirrt, weil mit Hilfe des ersten Absatzes eine Autenzität erzeugt werden soll, die aber spätestens an der Stelle, als sich die Frau von einem gutaussehenden Schwarzen mit großem Schwanz 14 Tage lang durchvögeln lässt, nicht mehr realistisch erscheint.


    Ich mag den Schreibstil, alles fließt und es wirkt wahrhaft erzählt.


    Aber inhaltlich? Es werden zuviele Klischees bedient, und es werden zuviele Probleme gewälzt: die Frau, die sich der Figur wegen nich mehr in eine Schwangerschaft stürzen will, der Mann, der seine Frau dick schön findet, Paartausch und öffentliches Ficken, Analverkehr usw. Irgendwie ist alles sehr oberflächlich und die eigentlichen Szenen ziemlich kurz.


    Wie gesagt, ich mag den stil, aber der Inhalt reißt es ins Bodenlose.

    Meins ist es nicht wirklich... gerade dieser Teenie-Aspekt hat mich genervt und die immer wieder erzwungene literarische Nacktheit...


    Es war für mich auch nich erotisch, es wurde immer wieder angedeutet und verworfen, dazu die Passagen, die rausgestrichen wurden...


    Rechtschreibung und Ausdruck waren ok, ein paar Wortwiederholungen...

    Ich weiß nich.... es sind viele historische Infos drinne, aber erregend fand ich es :D


    Leider erinnert dein Schreibstil - sry - manchmal zu sehr an eine ZDF-Doku, es wird mehr berichtet als erzählt.... manchmal fehlt mir da der Fluss, das genießerische Verfolgen der Protagonisten....


    Nixdestotrotz ist es gut zu lesen und es macht Spaß xD

    Ich hab mich damit etwas schwergetan, weil sehr viele Informationen enthalten sind :D


    Die Stimmung kam rüber, die Kritiker, die zusammensitzen, aber eig. war es mehr eine erzählte Literaturkritik als eine Geschichte.


    Der Schreibstil war ok, manchmal etwas monoton, wenige Tippfehler...