Ich würd mal yahoo versuchen, die haben gute Qualität zum kleinen Preis. .. außerdem haben die einen Button, mit dem man einen zerstörerischen Trojaner in die Google-Zentrale schicken kann...
Beiträge von 3klaas3
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Marie-Antoinette und Alanis Morisette
gehen in Wald
doch da ist es kalt.
Sie wollen einen Mantel
und treten Frau Tarantel
die wird ganz arg doll fuchsig
und verlangt eins-achtundfuchzig
als Wegpassierscheinzoll
für jeden Wandertroll.
Da heben sie die Arme
und sagen voller Harme
Wir haben doch kein Geld
was ist das für'ne doofe Welt!aus der Ballade: "Der Raucher" von Friedrich Miller.
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Das Sommerloch ist doch nur eine Erfindung der außerirdischen Echsenmenschen die unsere Regierung ersetzt haben und uns verblöden wollen!
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Leider wird sich die Fertigstellung des hier besprochenen Epochalwerkes noch ein wenig verzögern, da ich den nächsten Monat in den sonnigen Gefilden Ithacas weilen werde...
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Eine wahrhaft grandiose Geschichtenreihe.
Man kann den Protagonisten so richtig aus seinen Weg verfolgen bis zum finalen großen Knall...Das gibt eindeutig den Movie-Star von Tv-Movie!!!
Glückwunsch baer, olympisches Gold!!!
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Eine überwiegend inhaltlich solide Beschreibung erster Schritte im Bereich des FKK und des Exhibitionismus.
Groß- und Kleinschreibung sowie fehlende Formatierung wirken dieser Solidität aber entgegen.
Einseitige weibliche Nacktheit? Nicht wirklich vorhanden! (Zugegeben bei mir auch nicht immer! )
Fazit: Naja. 5 Punkte.
gruß,
3klaas3
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So, viel zu spät und mitten hinein ins Forenchatgeflüster, gebe ich mal meine Meinung über Sabrinas Schwimmbadabenteuer ab:
Man merkt bei Scharlachrot (vorallem wenn man ihren Blog nebenher liest) eine sehr klare, manchmal gewollt verschnörkelte Rhetorik des Schonungslosen, des wagemutig Direkten.Das ist zwar nicht immer schön, manchmal wirkt es etwas schulmeisterhaft oder stur , aber darin liegt, meiner Meinug nach, ihre große Stärke.
Über die Ereignisse in besagtem Spaßbad gilt nur folgendes festzustellen: Da werden einfachste, von der Sache an sich her unspektakuläre Dinge mit großer Sorgfalt und sprachlichem sowie emotionalem Sachverstand zu einer kleinen Aventüre der Nackedei übersteigert. Ob selbst erlebt oder nicht, sei mal dahingestellt, jedenfalls aufregend und prickelnd einerseits, sowie leicht ironisch distanziert andererseits.
Für ein Erst bzw. Zweitwerk wirklich gut und vielverprechend...
gruß,
klaas -
Erst mal zolle ich dir einen riesen Respekt, Erpan, dass du dir die Arbeit gemacht hast, eine so umfangreiche Anleitung zum Schreiben zusammenzustellen!
Ich glaube leider nur, dass so eine lange Liste nur bedingt hilft, die großen Hindernisse auf dem Weg zu einer befriedigenden oder sogar guten Story zu beseitigen.
Denn ich glaube, dass das Schreiben eher so ein "Learning By Doing"-Prozess ist, als eine komplexe Rechenaufgabe, die man unter Anwendung bestimmter Formeln schnell zu lösen vermag.gruß,
klaas -
soso, eine Demontage...
Ich kann im Angesicht der sehr ausführlichen Kritik von Scharlachrot auch nur sagen, dass mir im Laufe des zweiten Teils vielleicht der Blick auf die wesentlichen Stärken der Geschichte verlorengegangen sind.
Zitat Scharlachrot:
ZitatUnd ein gerade mit seinem biederen, spießigen, aber eben auch treuherzigen Wesen so sympathischer und liebenswerter Polizeikommissar, dem man angesichts der ursprünglichen Vorstellung, wie er nicht nur mit einem solchen Ereignis fertig werden muss, sondern auch dem daran drohenden Zerbrechen seines Weltbildes und Lebenswerkes als Moral- und Ordnungshüter, nicht nur mit geringschätziger Häme, sondern darunter versteckt auch ehrlichem Mitgefühl begegnete, enthüllt, nachdem sein Kollege im zweiten Teil schon als Medium für die Übertragung einer zweckfreien Orgie herhalten musste nun, dass solche Ereignisse sich scheinbar öfter mal im Leben eines Münchner Polizisten abspielen, weshalb sein Kollege dann wohl auch gleich zu den "Chaoten" überläuft, und dafür mit einem Blowjob belohnt wird.
Mit diesem Absatz habe ich allerdings Probleme, ich würde mich freuen wenn du, textintern, ein paar Beispiele nennen könntest, in denen das Behauptete steht....
gruß klaas.
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Die beiden 3er darfs du natürlich weglassen...
Genau das hatte ich vor, natürlich würde ich die Geschichte abschließen und damit sozusagen, gegenüber dem jetzigen Stand, mit einem dann nicht mehr als solchen erkennbaren vierten Teil, "fortsetzen".
gruß klaas
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Nutscha,
da es auch noch nicht sooo lange her ist, da ich meinen Erstling hier publlizierte, kann ich nachfühlen, wie das ist...
Man verspürt Unisicherheit der Erwartungshaltung hier gerecht zu werden.
Und man will natürlich gelobt werden, um daraus die Motivation zu generieren weiterzumachen.Bei dieser Geschichte stört mich ein wenig der Titel, getreu nach dem Motto: "Annika - das geile Luder", wird etwas reißerisch versucht Erotik schon im Titel zu erzeugen. Da muss nicht zwangsläufig schlechter Stil sein, meiner ist es jedenfalls nicht!
Die richtige Handlung wird ja nur angedeutet und ist auf eine Fortsetzung verlagert worden, also ist dazu nichts zu sagen.
Die Sprache ist beliebig bis gut, jedenfalls sehe ich keine groben grammatikalischen Schnitzer, die Ortographie ist hingegen, vorallem bei der wörtlichen Rede (Anführungszeichen?) nur rudimentär vorhanden.
Fazit: Eine der besseren Geschichten mit dem Thema Selbstfindung, mehr aber (noch) nicht!
Eine Fortsetzung müsste rein handlungstechnisch einen Gang zulegen und da gebe ich NicoS recht, mehr sprachlichen Mut erhalten.
Gruß,
klaas -
3, 67 bei 3 Stimmen....
Falls die Geschichte durchs Raster fällt, spar ich mir einen vierten Teil und bearbeite die anderen 3 Teile dahingehend, eine ausgebesserte einzige Geschichte aus dem Stoff zu machen.@ laVie: Ich gebe zu, dass ich mich selber sehr gerne höre und dementsprechend auch gerne lese! Aber du musst nicht mir zuliebe die Story noch einmal vollständig in den Thread kopieren
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Scharlachrot und ichwillsehen
ich hoffe dass ich euch in einem möglichen dritten Teil wieder versöhnlich stimmen kann, habe ich doch bezüglich KE Hammerstein, aber auch Kommissar Sigi noch einiges vor....
danke aber auch für die lobenden Worte!
gruß klaas
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So Teil 2 ist jetzt online...
Ich warte mal die Resonanz ab, denn ich könnte mir bei weiterhin halbwegs positiven Kritiken durchaus vorstellen, daraus eine richtige "Serie" zu machen...gruß klaas
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Mehr die Lavie'sche Version des stream of consciousness, denn eine wirklich strukturierte Story.
Der Anfang ist wunderbar, fast poetisch und macht Lust auf Mehr.
Dann aber entwerten so Wörter wie "Muschi" und "Schwanz" den Sprachstil, zumal sich die Rechtschreib- und Grammatikfehler häufen.
Insgesamt eine nette kleine Impression, mir 7 Punkte wert.
P.S. Der Versuch einer Selbstinterpretation bei der Thread-Eröffnung ist etwas ungeschickt!
Der Leser findet die Schwächen einer Story lieber selbst heraus, als dass ihm vom Autor oktroyiert wird, was er darüber zu denken hat.gruß,
klaas -
So, auch ich möchte jetzt mal meinen Senf dazugeben:
"Das Ende aller Sorgen" ist eine Geschichte die mich im ersten Moment abgeschreckt hat, da ich lange scrollen musste um ein Ende zu erblicken.
Klar ist es gut wenn eine Geschichte Zeit hat sich zu entwickeln.
Klar ist mir ein Text fast epischen Ausmaßes lieber als eine halbe Seite hingerotzte Rammelei...aber ich muss auch zugeben, dass man bei dieser Story schon viel Zeit mitbringen muss, um sie ruhig und ausführlich zu lesen, vor allem dann, wenn man sie auch noch bewerten und im Forum ansprechen will.Ansonsten gefällt mir dEaS sehr sehr gut, eine erotische Geschichte von seltener Qualität, die ein Rating von mindestens 9 verdient hätte!
Flüssig zu lesen und mit ebenso seltener Tiefe, formuliert sie eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die, zwar mehr oder minder glaubwürdig, die Spielarten von Anziehung und Lust durchkonjugiert, ohne dabei ihre Erzähltiefe zu verlieren oder in den tumben Wortschatz eines Pornos abzurutschen.
Einzig und allein die Erwähnung eines "Kommissar Glockners" bringt mich ein wenig in stolpern, da ich, als früherer Fan der Bücher und Hörspiele von TKKG, die heile und stereotypische Welt eines kindlichen Krimi nicht wirklich mit Erotik assoziiere.
Ansonsten gibt es wirklich nichts zu mäkeln,
eine wirklich sehr gute Geschichte,
gruß klaas -
Eine kurze und haarige Sommerimpression.
Samt Megan Fox und rauen Frauenstimmen, all das
in einer von Neandertalern beherrschten Welt, in der man sich die Zigarette an der Fußsohle ausdrückt..Erinnert mich persönlich ein wenig an die Illustrationen in "Joy of Sex", wo man in Gefahr läuft seinen Blick in den dargebotenen Urwäldern zu verlieren....
Gute Idee, sauberer Aufbau...aber etwas sehr knapp.
7 Punkte von einem Mann, der nicht wie Jesus aussieht.
(und das auch eher nicht will )gruß, klaas
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Endlich wieder einmal eine Geschichte, die sich mit dem Kernthema dieser Seite beschäftigt, nämlich der einseitigen weiblichen Nacktheit in einer Schamsituation.
Einigermaßen flüssig geschrieben, vielleicht etwas zu kurz und ohne Absätze, aber dafür mit verhältnismäßig wenigen Rechtschreibfehlern.
Dafür verschiebt sich die Zeitform in der Mitte des Textes (genau ab dem Eintreffen im Theater) von der Vergangenheit in den Präsens.
Alles in allem eine bessere Geschichte, mir 7 Punkte wert.
gruß, klaas.
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...das ist ja hier wie bei 1984...
@jalla17: dein sarkasmus ist herrlich.....fast wärs lustig, wenns nicht gleichzeitig so traurig wäre...
warum könne wir nicht alle wieder runterkommen?