Leider wird in dieser eigentlich gut geschriebenen Urlaubgsgeschichte (Urlaubsbericht!) ein Klischee nach dem anderen bedient, und zwar aus einer fantasielosen männlichen Perspektive heraus mit allzeitwilligen und zeigefreudigen, schamlosen und immergeilen Sluts, was sich ärgerlicherweise leider in der Zeichensetzung widerspiegelt. Aufgrund dieser mangelhaften Interpunktion ist der Leser genötigt, die Sätze nochmals und nochmals zu lesen, oder er verliert halt den öligen Überblick.
Die beiden sechsjährigen Kinder sind allerdings aus der Story nicht wegzudenken, denn nur so gelingt es den beiden weiblichen, prämen(n)opausigen Sexmonstern, unbemerkt von Michael, der ja auf die Kids aufpassen muss, ein kroatisches Boot zu kentern, sich nackt und gespreizt an "Board" einen hinter die Binden zu gießen, um sich schussendlich die Männlichkeit des jungen Kapitäns auf die ergeilten Körper zu spritzen. Man bedenke außerdem, gerade risikoschwangerschaftsgeprägte Mütter entwickeln sehr oft eine Art Affenliebe zu ihren Abkömmlingen; undenkbar also, sie nicht mit in Urlaub zu nehmen.
Der Autor kann sicher mehr!
Im Übrigen wurden Michaels Beine von keiner der beiden Schlampen eingecremt, dafür aber ölte er sogar Martinas Schamlippen ein. Ist ja auch besser, wenn diese durch die zwanghaften Dauerspreizungen stundenlang der Sonne ausgesetzt sind. Und die beiden Kinder bleiben völlig ohne Sonnenschutz!