Der sehnlichst erwartete dritte Teil ist da (Verlinkung s.o.).
Beiträge von mausbacher
-
-
<<Eine Kurzgeschichte.>>
Aber was für eine!
<<Ich bin Melina. Ich bin letzte Woche gerade 18 geworden, lebe aber bei meinen Eltern. Was eigenes kann ich mir so leicht auch nicht leisten, ich besuche noch die Schule und wie vermutlich die meisten anderen Schüler auch bin ich „chronisch pleite“.
Wir haben ein „nettes kleines Häuschen“ unweit der Nordseeküste in dem neben mir und meinen Eltern auch mein kleiner Bruder und unser Hund wohnt.>>
Detailverliebt bis auf die Minute lässt der Autor die Leser teilnehmen an einem morgendlichen Missgeschick zweier blutjunger Schülerinnen, die sich bei sommerlichen Tempraturen von 25 und später 28°C im Garten-Pool splitterfasernackt ein ungleiches Ball-Duell mit dem zwar unterlegenen aber dennoch wenig beeindruckten Max liefern, bis schlussendlich die Terrassentür ins Schloss fällt, er ein- und die beiden Nackedeis ausgeschlossen sind. Doch die Schule und die Mathematik-Klausur warten bereits auf sie . . .
Keine Wivola, nicht mal ein Grapscher oder eine nähere Beschreibung der mädchenhaften Schönheiten - und dennoch Erotik pur vom ersten bis zum letzten Buchstaben!
<<Was für ein Vormittag.>>Die bisherige Bewertung von 8,67 scheint mir mehr als berechtigt.
-
-
Danke
Da ich neu hier bin (werde mich noch im dafür vorgesehen Strang vorstellen), möchte ich mich zu allererst einmal bei LaVie und Giorgio für die netten Worte bedanken.
baer66 : Danke für den Hinweis auf den Buchstabendreher (Falschen Champagner).
Da du hier neu bist zu allerst! Und an baer für den Hinweis!Kann man als Autor eigentlich den Text im Nachhinein korrigieren?
Man kann sie nur auf Antrag bei Peter Carsten neu einstellen, die bisherigen Bewertungen wären dann allerdings futsch. -
Frauen müssen nackt Leibesvisitation vor Fußballspielen erdulden
<<Eine 16-jährige reiste zum Zweitliga-Fußballspiel des 1. FC Dynamo Dresden vs 1. FC Saarbrücken [...] Vor dem Stadioneingang wurde sie an einer Durchlassstelle kontrolliert und angewiesen vor einem Zelt zu warten. Nach 15 Minuten wurde sie in das Zelt geführt in dem mehrere offene Kabinen waren. Die musste sich einzeln ihrer Kleidungsstücke entledigen die dann durchsucht wurden. Am Ende musste sie den BH nach oben umklappen und ihren Slip bis zu den Knien runterziehen und eine vollständige Körperdrehung durchführen.
[...] Sie erhob knapp einen Monat später Klage zur Feststellung der Rechtswidrigkeit dieser polizeilichen Maßnahmen. Die Klage wurde abgewiesen!>>
-
ProSieben macht's möglich . . .
Warum trug sie denn nur ein Polizei-Shirt?
-
Schwer zu sagen, da es sich ja um stark verkürzte Zusammenschnitte handelt. Der folgende Clip lässt es aber vielleicht erahnen:
Junge Frau wird auf der Straße ausgezogen -
-
<<BVSM e.V. erhebt Einspruch gegen die Wortmarkenanmeldungen "BDSM", "CFNM", "CMNF" u. "Public Disgrace"
[SWL] Am 21. Mai 2014 hat die BVSM e.V.beim Deutschen Patentamt Einspruch gegen die Wortmarken-Anmeldungen "BDSM", "CFNM", "CMNF" u. "Public Disgrace" eingelegt.
Am April d.J. wurden diesbezügliche Anträge zur Wortmarken-Anmeldung gestellt (siehe SWL-Meldung vom 7.5.2014).
Zitat aus dem Einspruch-Schreiben:
(...) Die BVSM e.V. beantragt hiermit, eine Eintragung als Marken zurückzuweisen, da eine Eintragungsfähigkeit aufgrund eines allgemeinen Schutzhindernisses (mangelnde Unterscheidungsfähigkeit sowie Freihaltungsbedürfnis gem. & 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2 MarkenG) nicht gegeben sein dürfte.
Bei den angemeldeten Wortmarken handelt es sich um Begriffe, die seit Jahrzehnten in der sadomasochistischen Subkultur etabliert sind und feste Bedeutung haben.
Das Schutzhindernis besteht somit im Interesse unserer Subkultur diese weiterhin nutzen zu dürfen (..)"
Des-weiteren beinhaltet dieses Schreiben Erklärungen zu den betreffenden Begriffen sowie ein Hinweis auf den Eintragungsversuch für die Wortmarke "BDSM".Denn Volltext dieses Schreibens findet man als PDF auf der BVSM-Website.
Autor: Werner >> (Quelle ) -
<<"Eine Diskussion, die die Insel spaltet: Die erfolgreiche Damen-Schwimmannschaft hat sich auch dieses Jahr wieder für diverse internationale Staffelkämpfe qualifiziert.
Um die Aussenwirkung nicht zu verfälschen, will der Fenuo Sportverband den Damen zukünftig auch bei Wettkämpfen im Ausland das Tragen von Badeanzügen untersagen. Das wäre das erste Mal, dass der Inselkodex außerhalb der Staatsgrenzen durchgesetzt würde: Ein zu großer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte?
Das Team reagierte jedenfalls empört und zieht einen Boykott der kommenden Spiele in den USA in Betracht.”>> Quelle: ( Fenuo Post )
-
UPDATE Anträge zur Wortmarkenanmeldung "BDSM", "CFNM", "CMNF" u. "Public Disgrace" gestellt
<<Beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) wurden im April d.J. Anträge zur Markenanmeldung der Wörter "BDSM", "CFNM", "CMNF" u. "Public Disgrace" (s.u.) gestellt.
Eine Zulassung als Wortmarke obiger Begriffe würde für die sadomasochistische Subkultur verheerende Folgen haben und vermutlich für "Abmahner" eine neue Einnahmensquelle erschließen, denn der Gebrauch dieser Begriffe sind in Veranstaltungsnamen, Profiltexten, Webpräsenzen, Printmedien, Forumsdiskussionen u.ä. üblich.
Laut der Registerauskunft besteht für diese Anträge der Status (Aktenzustand) "Anmeldung eingegangen". Dies bedeutet, dass betreffend des Antrages beim DPMA noch keine Entscheidung getroffen worden ist, d.h. dass eine Ablehnung der betreffenden Wortmarken im Bereich des Möglichen liegt.
Gegen eine etwaige Eintragung kann binnen 3 Monaten ein Widerspruch eingelegt werden bzw. ein Antrag "Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse" kann gemäß § 50 (s.u.) Markengesetz bis zu 10 Jahren im Nachhinein gestellt werden.
Es wäre sicherlich von Vorteil wenn z.B. die BVSM e.V., andere BDSM-Organisationen oder Personen aus der BDSM-Szene, welche fundierte juristische Kenntnisse besitzen, sich dieser Sache annehmen würden. Die BVSM hat dies jedenfalls in der Vergangenheit mit der Begründung
"dass der Begriff aufgrund eines allgemeinen Schutzhindernisses (mangelnde Unterscheidungsfähigkeit sowie Freihaltungsbedürfnis gem. § 8 Abs. 2 Nr. 1 und 2 MarkenG) nicht eintragungsfähig sei"
erreicht. Weitere Infos kann man den SWL-Meldungen vom 18.11.2003 und 13.10.2005 (s.u.) entnehmen.
"bdsm" wurde jedoch im Jahre 2005 als Marke für den Warenbereich "Glasfasern für Isolierzwecke" und NICHT automatisch auch für andere Bereiche in der Klasse 17, wie Gummiprodukte etc. (siehe u.a. SWL-Meldung vom 17.11.2005) eingetragen.>>
-
IS-Dschihadisten steinigen Frau zu Tode
<<Militante Dschihadisten haben nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation im Norden Syriens eine [nackte] Frau zu Tode gesteinigt. Begründung: Die etwa 30 Jahre alte Frau soll Ehebruch begangen haben. Unterdessen gehen die Rebellen der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) auch in Syrien immer blutiger zu Werke.Den Angaben zufolge ereignete sich die Steinigung in der Ortschaft Tabaka in der Provinz Rakka, die fast vollständig von Dschihadisten kontrolliert wird. Augenzeugen berichteten, die etwa 30 Jahre alte Frau sei auf einem öffentlichen Platz gesteinigt worden. Zuvor habe ein religiöses Gericht das Urteil gegen sie gefällt. Die Bewohner seien "entsetzt", wagten aber nicht, etwas gegen die grausamen Methoden zu unternehmen . . .>>
Hardcore-BDSM?
-
Da liegt er vor uns. Umzäunt von immergrünen Nadelbäumen. Tiefblau, wiedas aufgerissene Auge eines riesenhaften Wächters im Dolomit. Am Morgen hat es geregnet. Im Tal hängen die Wolken bleischwer zwischen den niederen Höhenzügen. Wenn man aus diesem weißen Meer aufsteigt, wird man so zum Nebelwanderer, spürt die nanometergroßen Wassertröpfchen auf der Haut, saugt die feuchte Luft in die entwöhnte Großstadt-Lunge. Serpentine über Serpentine überwindet man die nassen Hänge, in denen die Feuchtigkeit von den Pflanzen tropft.
Irgendwann verschluckt einen der Mischwald. Dann hat man es geschafft und erblickt das spärliche Auflodern verirrter, blasser Strahlen zwischen den grauen Schwaden, bis einen der geballte Sonnenschein wie ein warmes Tuch umfängt und die Seele mit Licht erfüllt. Dort oben herrscht plötzlich Stille. Kein Auto, keine Stimmen, kein Krach, nur hin und wieder das ferne Brummen eines langsamen Flugzeugs. Auch der Wind fährt immer wieder durch die etwa mannshohen Sträucher, die ein Spalier für den steinigen Hohlweg bilden und ihn fast wie einen Tunnel erscheinen lassen, welcher sich furchig dem Antlitz des Berges entgegen gräbt. Über den Wipfeln erhebt sich der Hauptkamm des Gebirges. Schatten der kräftigen Sommersonne bedecken die hohen Kare und Sattel, die immer weiter in den Horizont ragen, je näher man ihnen kommt, drohen und doch locken, mit stillen Worten.
Dann lichtet sich das grüne Dickicht und gibt den Blick auf einen unbewaldeten Kessel frei. Das goldgelbe, breithalmige Berggras leuchtet in der Mittagssonne und die Konturen der Landschaft verschwimmen in Flimmern der trockenen Luft. Wie gelähmt von der Hitze verlangsamen sich die Schritte und der Schweiß tropft von den Haaren in das Gesicht. Doch gleichsam unerwartet wie insgeheim erhofft schimmert etwas zwischen den Bäumen des Nadelwaldes, der die Ebene zum Süden hin begrenzt. Ein tiefer Spiegel, dunkel, schilfbewachsen und von Libellen umschwirrt. Wir stürmen los und erreichen bald das sumpfige Ufer. Kurzerhand werfen wir unsere Rücksäcke ins Gras, reißen uns die Klamotten vom Leib und springen in die unbekannten Fluten. Gleich einem Blitz, der den überhitzten Körper in Sekundenbruchteilen durchzuckt, fühlt es sich an, wenn man in das eisige Wasser eintaucht. Erst erstarrt man atemlos, erfriert innerlich, doch dann breitet sich das Hochgefühl einer stillen, klaren Kühle über die Gliedmaßen zur Brust aus und begleitet einen bei den kräftigen Zügen an die Oberfläche. Selbst die sengendste Hitze wäre jetzt ertragbar, wenn man die Wasserdecke durchbräche und den Kopf reckte, um sie zu spüren. Neben mir schwimmt meine Freundin. Ihr sehniger Körper durchschneidet das geheimnisvoll blaue Wasser. Jedes Härchen auf ihrer weißen Haut ist aufgestellt, nur das Kopfhaar klebt klitschnass an ihrem Nacken. Ich nähere mich ihr vorsichtig, darauf bedacht mein Anliegen noch zu verbergen und streiche ihr sanft über die blanke Schulter, die wie eine hellsandige Insel aus dem Nass ragt. Mein schlaffes Glied streift dabei kurz ihren Oberschenkel und in mir beginnt ein gewisses Verlangen zu brennen, das mich forscher werden lässt. Ich umfasse ihre schmale Taille, ziehe ihren glitschigen Körper zu mir und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen, in welchem all die im Laufe des Tages angestaute Wollust steckt, die sich nun entlädt. Lange Minuten schweben wir so eng umschlugen, im immer kühler werdenden Wasser. Dann lösen wir unsere intime Umarmung.
Wir stolpern über den steinigen Boden zurück zum Land, wo wir uns nebeneinander niederlassen. Die aufgekommene Erregung pocht in uns, schickt Blut in Kopf und Unterleib, fordert unerbittlich ihren Tribut. Ein letztes Mal suche ich prüfend die nahe Umgebung ab. Doch da ist nichts, außer ein paar nimmermüde Kolkraben, die krähend über dem Hain aus Tannen kreisen. Ich lege mich auf sie und dringe ein. Wir sind ein eingespieltes Team was das betrifft. Es dauert nicht lange, obwohl uns die Momente der Ekstase so sehr bannen, das Raum und Zeit um uns herum zu einer viskosen Masse verschwimmen. Ich sehe auf dein Gesicht wie du unter mir liegst, unter meinen Stößen erzitterst und spüre die Tiefe der Verbundenheit zu mir. Irgendwann gegen Ende dieser Ewigkeit verschärfe ich mein Tempo, wir werden lauter und lauter, schreien unsere Lust in die drückende Luft.
Nach einer kurzen Pause nähern wir uns noch einmal dem Bergsee. Wolken dämpfen das Nachmittagslicht und ein frischer Wind durchschneidet die Luft. Aber dann sticht schon wieder die Sonne hervor und beendet das schattige Intermezzo. Nach dem zweiten Bad schleicht sich eine bleiernde Müdigkeit in unsere Gliedmaßen, erschöpft schließen wir die Augen und treiben träumend Arm in Arm, Herz an Herz, versteckt in den hohen Halmen, dem nahenden Abend entgegen.
-
Ist das aber nicht CMCF?
Oder ist sie doch nackt . . .
-
. . . und sie werden es immer sein.
-
Mit dem "Falschen Champagner" (sic!) im Porsche Cabrio zum Baggersee ist irgendwie ein Stilbruch.
[. . .] Ein alter Käfer, Frizzante etc. und alles wäre gut!
Beim falschen Champus handelt es sich allerdings um einen der leider häufiger auftretenden Schreibfehler; der Autor meinte zwei Flaschen Champagner (also echten, vielleicht sogar Dom Pérignon, der dann sehr wohl zum Porsche, nicht aber zum Badesee, dann aber wiederum zum Vorhaben der beiden Protagonisten - insbesondere der Protagonistin - passen würde).Bei allem bisherigen und teilweise berechtigtem Lob, für mich besitzt die Geschichte leider die Erotik eines alten Lederbeutels. Vielleicht liegt das aber auch nur an der Thematik und der für mich schwer vorstellbaren Kombination von Scham und Exhibitionismus. Auch die nüchterne und extrem sachbezogene Erzählweise sowie die Dialogführung selbst erstickt jedwedes Erotisieren bereits im Keim - schade!
-
Trotzdem herzlich willkommen!
-
"Ich denke da das Forum eh nur von einer Hand voll aktiv genutzt wird . . ."
"Im Forum läuft momentan nicht mehr viel, es gibt da wohl kaum noch Interesse
"
"Seelsorge reicht für die paar Knalltüten hier . . . aus."
. . .
-
-
Ja. Gelöscht und der Thread abgeschlossen.