Über rechtliche Aspekte (Nötigung, Inzest) in einer Fantasiegeschichte zu diskutieren ist müßig. Das Wichtigste ist immer die Glaubwürdigkeit, die hier aber gegeben ist: Mutter und Lydia wissen keinen anderen Ausweg und damit hat‘s sich: Die beiden wissen einfach nicht, dass Inzest zwischen Mutter und erwachsener Tochter nicht unter Strafe steht.
Das und der Bagatellschaden am Auto samt Fahrerflucht ist nur ein Mittel, die Geschichte so und nicht anders gestalten zu können. Sie wird mit einer Orgie enden, inklusive dem Vater und allen anderen bisher erwähnten Beteiligten. So als geheimer Sexclub, in den alle erst gezwungen werden, dann aber Gefallen daran finden. So nach dem Motto, je mehr (geile) Menschen zusammen sind, desto geiler das Ganze. Lächerlich.
Besser hätte es selbst ein Oberlehrer-Stellvertreter nich zum Ausdruck bringen können!