Beiträge von mausbacher

    Für die Beteiligten, lieber mausbacher! :)


    Reingelegt - 0 Punkte! :D


    Denn lt. Autor genoss auch die Tochter größtmögliche Erregungszustände, sie war in Trance (!):


    "Ich stöhnte laut auf und fing an zu zittern. Das darf doch alles nicht wahr sein. Und welchen Begriff Onkel Ralf benutzt hatte. Fotze, wiederholte ich in Gedanken. Die Jungs in unserer Schule benutzten auch solche Wörter, meistens wenn sie Wut auf ein Mädchen hatten, aber das mein Onkel auch so sprach... ein Hitzschauer jagt bei mir den Nächsten. Meine Hand klitschnass auf dem Busen meiner Mutter, meine Muschi tropfte literweise in meinen Slip, der wahrscheinlich gar keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte und dann nahm meine Mutter meine Hand von ihrem Busen und während sie sie nach unten führte, hörte ich sie sagen: "Streichel bitte meine Fotze, Lydia." Jetzt nimmt sie auch noch dieses Wort in den Mund, dachte ich. Das musste ein Traum sein, es ging gar nicht anders, oder? Ich wollte nur noch weg. Ich wußte, wenn ich jetzt nicht gehen würde, explodierte meine Muschi. Meine Mutter ließ aber meine Hand nicht los und legte sie direkt auf ihre Muschi. Und da war es geschehen, es gab kein zurück mehr. Mir lief mein Muschisaft an meinen Beinen entlang auf den Boden. In meinem Kopf explodierte es. Geil, geil, geil, war das einzige was ich noch denken konnte. Und wie im Trance fing ich an zärtlich die Muschi meiner eigenen Mutter zu streicheln. Ich konnte nicht anders. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt."

    Du hast Recht. Ich habe schlicht und ergreifend falsch gelesen.


    Das passiert in den besten Familien. Sogar Oberlehrer-Stellvertreter und Möchtegern-Ranickis wie dieser mausi machen Fehler; ich erinne mich da schwach an einen Blinden, ähm Tastenden. Wichtig ist, jedenfalls für mich, dass man zu sich und seinen Missgeschicken steht, sonst "degradiert" man sich recht schnell vom Stellvertreter zum Oberlehrer und fragt sich früh morgens, welches hässliche Kerlchen hat sich denn da im Spiegel versteckt (?). ;)


    Du erinnerst dich vllt noch an die falschen Verlinkungen, mit der man die Geschichte sofort mit 10 gewertet hat.


    Na klar, aber ich fiel nie drauf rein. :D




    Und nun mach ich mal in Gedenken an Reich-Ranicki völlig OT den Zitate-Papst:


    "Man soll die Kritiker nicht für Mörder halten. Sie stellen nur den Totenschein aus.", "Klarheit ist die Höflichkeit des Kritikers.", "Aufrichtigkeit ist die erste Pflicht des Kritikers."


    "Die meisten Schriftsteller verstehen von der Literatur nicht mehr als die Vögel von der Ornithologie".


    "Lieber, ich will Ihnen ein Geheimnis verraten: Sie können nicht mit jeder Frau dieser Welt schlafen. (Pause) Hören Sie zu, ich bin noch nicht fertig: Das ist nämlich noch lange kein Grund, es nicht wenigstens zu versuchen."

    @ Figomein


    Mir kam es, wie Pornomike es schon auf den Punkt brachte, nicht so sehr drauf an, ob ein Wivola-Leser die vermeintlich guten Storys unter anderen Gesichtspunkten "richtig" bewertet oder nicht. Denn was ist schon richtig, was ist falsch? Die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. In meinen Bewertungen lege ich beispielsweise großen Wert darauf, ob sie erotisieren oder nicht. Wir sind hier schließlich nicht im "Literarischen Quartett", wir sind im Schambereich, einer CMNF-Seite. So hätte ich kein Problem damit, ein "Weites Feld" Reich-Ranicki like in der Luft zu zerreißen und mit nur einem Punkt abzuspeisen - und das wäre dann mit Sicherheit kein gemeines Downvoting.


    In gleicher Weise, wie hier numerisch abgewertet und abgestraft wird, wird aber auch aufgewertet und hochgejubelt.


    Ein Auor, dessen Werk bisher "berechtigterweise" mit einem Ranking von 5 oder 6 bedacht wurde, moniert sofort und eröffnet ggf. einen eigenen Thread, wenn sein Werk vier- oder fünfmal hintereinander mit nur einem oder zwei Punkte(n) bedacht wird und denkt direkt an Downvoting, schreit lauthals um Hilfe. Bekommt seine Story jedoch in gleicher, vermehrter Anzahl die Höchstpunktzahl von 10, nimmt er es wohlwollend zur Kenntnis und käme niemals auf die Idee, topgevotet worden zu sein.


    Zu wenig Punkte bekommen - Hilfe (!), ein Downvoter geht herum. Mehrere andere Storys wurden ebenfalls downgevotet! Da muss man doch einschreiten! Und wieder ist kein Mod anwesend!


    Zu viel Punkte bekommen - Stille, man hört das Gras wachsen, eine Danke allenfalls.


    Wie du so schön sagtest, ein Wivola-Leser bewertet "Von trabenden Fragen" mit einem Punkt und "Ich und Mama werden erpresst" mit 10 Punkten. Take it easy - that's life! Oder anders gesagt, mir geht es aalglatt an der Backe vorbei, ob hier der Kommissar, der Down-, der Topvoter oder die Nicolette persönlich rumgeht. Denn Sockenpupperei ist im SB erlaubt, ganz offiziell, höchstrichterlich sozusagen, sogar bei Wettbewerben - Trollerei jedoch verboten! ;)



    @ 3klaas3


    Und mir dir rede ich nicht mehr! Und du weißt genau warum! :P

    Im Vergleich zum Downvoting dürfte das Hochvoten sicher das kleinere Übel sein. Es findet jedoch regelmäßig statt, wahrscheinlich durch zahlreiche Sockenpuppen der verschiedensten User.


    Keiner der Autoren käme je auf die Idee, würde die eigene Story von wem auch immer in kürzester Zeit bewusst hochgevotet werden, dies hier im Forum zu bemängeln. Auch lese ich nie Beschwerden, wenn eine wirklich schlechte Story mehrfach mit Höchstnoten bewertet wird und/oder sich sogar mit bspw. einem Rating von 7+ etabliert.


    Wie kommt das eigentlich? ?(

    Ich muss mausbacher leider widersprechen, ich finde Storys mit dem groben Thema Inzest und Nötigung durchaus reizvoll.


    Du musstest mir nicht widersprechen, du widersprachst einfach und ungefragt! Und das völlig bzw. zumindest teilweise zu Unrecht!


    Denn ich schrieb, Inzest und Nötigung sei eine Sache für sich und fügte später im Text an, mich würden bei Inzest insbesondere die Abhängigkeitsverhältnisse Eltern/Kinder und Onkel/Nichten etc. abturnen; Nötigung jedoch ließ ich außen vor. :D



    a) macht sich der Liebe Onkel "Rolle" Ralf auch strafbar, wenn er sie "ins Internet stellt" und b) geht es da wieder nur um ein minderschweres Delikt, da die beiden Damen ja volljährig sind.


    Täter machen sich keinen großen Kopf, ob sie sich nun strafbar machen oder nicht, Triebtäter schon gar nicht.


    Minderschwer ist es im Übrigen nicht, nur weil die beiden Frauen schon volljährig sind, sie zur späteren "Wiedergutmachung - Unfallgegner, Zeugen" zu erpressen oder sie überhaupt sexuell zu erpressen. Auf Erpressung steht nach dem StGB eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren an, die sexuelle Nötigung käme erschwerend hinzu.


    Und was die Realität bei solchen Delikten betrifft: Es gibt Menschen, die sich einfach nicht erpressen lassen. Es gibt aber auch sogenannte (mausbachgenannte) "Opfer", für die die in der Geschichte aufgeführten Erpressungsmittel (Fotos, Ehemann, Freund Peter, Internet) durchaus Grund genug sind, sich nötigen zu lassen. ;)

    Link zur Story - Teil 1/Geschichtenwettbewerb


    Link zur Story - Teil 2



    Der zweite Teil der Story ist zwar nicht grenzwertig - die Statuten des SB lassen Erpressung etc. zu - aber sexuelle Nötigung (vorerst) und Inzest ist so eine Sache für sich.


    Ich erinnere mich an den ersten Teil, da tropfte Lydias "Muschi" gleich "literweise", als sie ihre Mutter, Carmen, mit "klitschnassen" Fingern abgreifen durfte. Auch fielen dort bereits Kraftausdrücke, inzwischen wurde das Vokabular aber erweitert und so scheint sich der Autor mit Worten wie Fotze, Mundfotze, Fotzenhaare, Titten und Arsch in seinem Element zu fühlen.


    Schade, dass sich der Erzähler dieser ordinären Sprache bedient, wahrscheinlich bedienen muss, denn schlecht ist der Plot eigentlich nicht. Bei Inzest, insbesondere Vater/Tochter oder Mutter/Tochter/Sohn oder Onkel/Nichte etc. und auch bei Lubrikationskanonaden und Vulgarismus setzt bei mir aber leider die erotische Fantasie aus. Nun, bisher blieb es in diesem zweiten Teil nur beim Anschauungsunterricht mit dem oben erwähnten, frauenverachtenden Wortschatz; ich erlas allerdings, dass sich Mutter und Tochter wahrscheinlich noch beim Unfallbeteiligten und zwei Zeugen erkenntlich zeigen dürfen/müssen . . .


    Also, viel Spaß beim Lesen und vor allem beim Schreiben!



    PS: Link zu Teil 1 der Vollständigkeit halber ;)

    Und es soll sogar Leute geben, die sich ein wenig oder sogar mehr nach den Kritiken hier im Forum richten. Sind diese deren Meinung nach bspw. zu gut, werten sie ab, und sie sie zu schlecht, werten sie auf - gleiches mit den numerischen Bewertungen.


    Vollstrecker- oder Korrektiv-Naturen sozusagen. Take it easy! ;)

    Ich verfolgte es seit baers Hinweis auch ein wenig und stellte fest, einige Werke wurden abgewertet, einige hingegen aufgewertet. Insbesondere fielen mir bessere Punktzahlen bei LaVie, Ichwillsehen und 3klass3 auf, schlechtere hingegen bei baer66, teilweise Lenny25 und ja, auch bei Figos neuer Story.


    Jeder hat seine Vorlieben, bewertet nach seinem Gutdünken, nach Sympathie/Antipathie, nach Authentizität, Storyline, schließt die Orthografie mit ein oder nicht.


    Ich denke, zz. findet kein bewusstes Downvoting statt, aber das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung.

    Nicht abgemahnt, hingewiesen :-) Und das auch nur, weil es keinem Leser nützt, wenn du jeden Fehler einzeln aufzählst.


    Abgemahnt, hingewiesen, Erbsenzählerei! Wer baer66 ein bisschen kennt, weiß, wie ein charmanter Wiener "abmahnt". :P


    Also, ich zählte nicht jeden einzelnen Fehler auf. Ganz im Gegenteil sogar beschränkte ich mich auf ein paar (von dir gewünschte) markante Beispiele, es waren vier oder fünf.


    Und was den Nutzen für Leser u./o. Autoren betrifft, die dir seinerzeit untergelaufenen Fehlerchen begehen im SB sehr viele Autoren. Man kann Nutzen daraus ziehen, man kann es aber auch einfach als uninteressant abhaken - das muss jeder für sich selbst entscheiden.



    Um Figos Frage zu beantworten: Es sind Schusselfehler - mir fällt besonders sie/Sie auf :-)


    Das ist leider falsch. Es sind einige Fehler, wie Figo schon folgerichtig nachfragte, die er regelmäßig und nicht aus Schusseligkeit macht.

    Wenn man das Gesicht einer Person abtasten muss, damit man weiß wie Sie aussieht. Wenn man erstmal überall nach Klamotten suchen muss um zu wissen ob der gegenüber Nackt ist liegt die Antwort nicht soo weit weg, wenn man den Text nicht nur überfliegt.


    Du sprichst diese Szene an:


    "Langsam taste ich ihr Gesicht ab. Sie ist geschminkt. Positiv, das Sie sich die Mühe trotzdem macht. Da muss man vorsichtig sein, das man Ihr nichts verwischt."


    Aus der Kenntnis seiner Blindheit heraus völlig eindeutig. Ich wende jedoch ein, bildungssprachlich, literarisch, lyrisch kann man auch mit den Augen abtasten und z. B. beim späteren Küssen etc. darauf achten, dass man ihr Make-up nicht verwischt. Soooo eindeutig, wie du es darstellen möchtest, ist dieses "Tasten" nur dem, der vom Handicap des Mannes weiß bzw. im Laufe der Story sein Gebrechen in Erfahrung bringen konnte.


    Hier wird es schon eindeutiger:


    "Ich gehe auf die Toilette. Und taste alles ab. Dusche, Kleiderharken, Wäschekorb. Fehlanzeige."


    Das hätte mir auffallen können, vielleicht sogar müssen! Aber bedenke, der Leser nimmt sich nicht jeden einzelnen Satz vor und versucht, ihn im Sinne des Autors zu interpretieren. Ist das Meinungsbild erstmal fundiert, hinterfragt man nicht mehr.



    Also hab ich es in der Vorgeschichte bei Andeutungen gelassen und erst am Anfang vom Hauptteil unmissverständlich klar gemacht das der Protagonist nichts sehen kann.


    Unmissverständlich war es also bei Weitem nicht, aber mit ein wenig Goodwill und Sorgfalt hätte es einem Leser wie mir durchaus nicht verschlossen bleiben müssen. ;)



    Was ich euch noch fragen wollte. Sind euch Fehler die Ihr ich regelmäßig mache? Also gibts Sachen die nicht auf Schludrigkeit- oder Tippfehlern beruhen, wo ihr den Eindruck hattet, das ich es einfach nicht besser wusste.


    Aber doch sicher nicht hier im Thread? Bedenke, ich bin bereits abgemahnt worden bei einer ähnliche Bitte LaVies. :D

    Zugegeben, beim nochmaligen Überfliegen erlas ich tatsächlich die von Figo angesprochenen Andeutungen. Das ist natürlich besonders leicht, wenn man die Auflösung kennt oder als Autor weiß, der Protagonist soll blind sein.


    Aber ich bleibe dabei, beim normalen Lesen der Story kommt man nicht unbedingt hinter des Rätsels Lösung. Insofern wäre es insbesondere für Schnellleser wie mich von Vorteil gewesen, das "abturnende" Wort "blind" dann doch zu erwähnen.

    Wenn man mit dem Wissen der Blindheit deines Protagonisten beglückt ist (wie ich jetzt), muss man die Story selbstverständlich unter anderen Gesichtspunkten völlig neu bewerten - da stimme ich dir vollends zu. Allerdings geht es nicht unbedingt eindeutig aus dem Text hervor, denn vieles erklärt sich auch aus dem einfachen Nichtsehen der Geschehnisse aufgrund fehlender Einblicksmöglichkeiten. So z.B. die Tatsache, dass sie im Zug vor ihm sitzt, er also nur ihre Rückansicht bewundern und alles andere nur erahnen kann.


    Aber sie's drum. Jedenfalls bin ich erfreut zu hören, dass du beim Schreiben der Story wohl doch keinen neben dir laufen hattest. Und klar werde ich meine Kritik unter dem mir jetzt Erschlossen überdenken.


    Nichtsdestotrotz turnt eine Behinderung, sei's nun eine Seh- oder eine Körperbehinderung nicht zwangsläufig ab. Nicht die behinderten Menschen haben ein Problem mit ihrem Handicap sondern i. a. R. die anderen mit ihnen. ;)

    Link zur Story


    Eigentlich lese ich Figos Storys immer wieder gerne . . . Aber was ist das jetzt?


    Die Orthografie bis auf ein paar Kleinigkeiten zwar erfreulicherweise ganz passabel, auch das Kennenlernen im Zug hört sich noch sehr vielversprechend an. Aber dann holpert es von einem Badezimmeraufenthalt der Protagonistin zum bereits mit der Vorspeise gedeckten Tisch, und während bei der Hauptspeise die Stimmung auflockert, verfällt der Herr des Ferienhauses seinen Gedanken und bemerkt auf einmal tatsächlich das fehlende, unangenehme Rascheln ihrer Bluse.


    Ja, was ist da passiert? Trägt sie die Bluse vielleicht nicht mehr?


    Er entschuldigt sich kurz, um Genaueres zu erfahren und stellt schließlich beim Blick in die Waschmaschine fest, sein Gast, die junge, niedliche, hübsche Frau unter 30 entledigte sich bereits vor der Vorspeise ihrer Kleidung - inkl. Unterwäsche. Wow! Die Frau hat Mut und scheint sehr selbstbewusst zu sein. Aber der Mann . . . wo hatte er seine Augen beim Essen, dass er nicht bemerkte, mit einer splitterfasernackten Frau zu dinieren? :?:


    Trotz eines versöhnlichen Endes ein doch sehr hanebüchenes, als Geschichte getarntes, wirres Gedankenspiel eminenter Unwahrscheinlichkeiten.

    ...und wie schon bemerkt, es ist einfach (für Laienschreiber wie mich) kaum vorstellbar, die Phantasie aller Leser gleichermaßen anzuregen. Insofern bleiben nur zwei Möglichkeiten: Aufgeben oder weitermachen und damit leben. :!:


    Das schafft auch ein Günter Grass nicht, warum also du? Und damit wir uns da klar verstehen - vielleicht kam man meine eigentlich ganz positve Kritik bei dir nicht so ganz als solche rüber (?) - ich bin ganz klar für ein Weitermachen. :!:


    Dennoch sind prachtvolle Brüste wenig aussagekräftig (und genau darum geht es ja in einer Story u. a.) und die alleinige Hervorhebung glattrasierter Schamlippen erotisiert Leser wie mich nicht sonderlich. ;)