Beiträge von mausbacher

    Ob man die Hürde für potentielle Kriminelle erhöht, oder sein Fahrrad mitnahmebereit hinstellt, bleibt jedem selbst überlassen.


    Und so ist das eben auch mit dem Jungfernhäutchen. Einmal offen gezeigt . . . und das Ende ist absehbar! :D

    @ jasmin


    Was du nicht alles weißt! :)


    Aber: Wer 14 Tage braucht, um ein privates W-Lan zu knacken, ist allenfalls ein Hackerchen. Als Hackerchen dürfte sich der Autor aber schwertun, mal eben in ein paar Minuten oder in ein paar Stunden 1,2 Mio aus dem Netz abzuziehen. Da stimmt also was nicht. ;)


    Wer allerdings aus einem Hackerchen einen vermeintlich guten Hacker machen will, der möge bitte das Kennwort des Herstellers benutzen - er wird sicher sehr erfreut sein! :D


    Einen 6-stelligen Code z. B. knacken einfache Hacker-Programme in unter sie 7 Sekunden, bei 8-stelligen kann es allerings auch schon mal ein paar Wochen dauern - es existieren jedoch auch Profiprogramme. Und immer gilt, je schneller der Lap des Hackers, desto weniger Zeit wird er brauchen. :D

    mausbacherin - oder doch mausbacher ?


    nöö... ironie .... ?? ich doch nicht ....


    hab nur die geschichte in Kurzfassung zuende erzählt :D


    Verstehe! :D


    Apropos, die mausbacherin zeichnet entsprechend mit ihrem Namen gegen. Kommt aber sehr selten vor, dass sie das Wort ergreift. Meine Signatur steht ja grundsätzlich weiter unten, insoweit erübrigt sich m. E. ein weiteres Signum von mir. ;)

    Ich behaupte, ein versierter Hacker knackt jedes Kennwort. Mit der heutigen Technik ist das nur eine Frage der Zeit.


    Aber natürlich können "sichere" Codes ebenso wie zusätzlich abgesicherte Fenster und Türen in einem Haus die Zeit des eigentlichen Eindringens nicht unwesentlich verlängern, schlussendlich verhindern, sollte der Einbrecher unbedingt rein wollen, jedoch wohl eher nicht.


    Und bei einer 17-jährigen Jungfrau bringt Hacker (man) einfach mal ein bisschen mehr Geduld mit. :D

    Kommentare könnten dann natürlich sehr persönlich und verletzend wirken, ohne dass es so gewollt ist.
    Damit muss man dann rechnen.


    Ich glaube aber nicht, dass sich Tomcat50 verletzt fühlt.


    Seine Gegendarstellung war sehr überzeugend und fand allgemeine Zustimmung. Und inwieweit es sich in der Story um eine wahre Begebenheit und eben nicht um Erdachtes handelt, kann grundsätzlich erstmal nicht herausgelesen werden. Sollte dem so sein, was ich nicht bezweifeln will, hätte die Geschichte gleich noch mal zwei Punkte mehr verdient. ;)

    Wie wäre es, wenn du den ersten Link einfach hier im Thread setzt und diesen in "Linkthread" umbenennst?


    Eine eigene Rubrik für CMNF-Links wie bspw. "Café Eros", "Neu hier" etc. würde für den Betreiber des Schambereichs was bedeuten? Genau, Konkurrenz. ;)

    Wie auch immer oder wo auch immer der Fehler liegt, es gibt für mich leider keine Bilder mehr im Großformat und somit auch keine Wertungsmöglichkeit mehr." (Girogio)


    "Selbst mit meinem IE funtioniert es reibungslos. Ich denke, Giorgios Probleme liegen nicht in der Verantwortung des SB selbst." (mausbacher)

    Im zweiten Teil - Link s. o. - mutiert der Erpresser zum Mädchenflüsterer, der nur Andreas Begierden nachkommen und nun auf freiwillige Hingabe hoffen will. Zunächst jedoch abverlangt er dem breitbeinig vor ihm liegenden Zwangs-Nackedei noch einen genötigten RL-Live-Vibrator-Lautstöhn-Orgasmus, um sich anschließend das Jungfernhäutchen auf dem Tisch eines Wohnwagens zeigen zu lassen . . . und ja, als hochkrimineller Hacker transferiert er mittels weltweit strukturierter, diversester Quellen 1,2 Mio. auf des "Anwalts" Konto zur Begleichung des Kaufpreises.


    Ich klinke mich aus dem Karussell unsäglich peinlicher Unwahrscheinlichkeiten an dieser Stelle mal aus.

    Also ich kann dem Ganzen für mich persönlich nicht sonderlich viel abgewinnen. Sicher wurde ich ebenfalls in der Jugend erotisch geprägt und nicht zuletzt natürlich auch durch die Medien bzw. bestimmte Szenarien in TV und Filmen. Es konzentrierte sich bei mir jedoch mehr auf das Realisierbare, auf das reale Mädchen von nebenan Bezogene sozusagen. Superhelden oder Superfrauen, erotisch tanzende Models etc. standen bei mir nie im Kern meiner Interessenslage.


    Vampire - nein. Dennoch halte ich die Kombination von Mystik und Erotik für durchaus sehr reizvoll.

    Das war unerwartet deutlich, Beware, so kenne ich dich ja (noch) gar nicht! :D



    PS: Der Storybogen ist hiermit übrigens urheberrechtlich beschlagnahmt!
    PPS: Bewerbungen etwaig interessierter Autoren bitte via PN oder Mail an mich persönlich.

    Link zur Story

    "Sina war eine seltsame Frau, bei der Nacktheit eher im Bereich provozierender Exhibitionismus anzusiedeln war. Sie war recht attraktiv, schlank, gross, hatte lange Beine, einen relativ grossen Busen, ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Schamlippen rasiert. In sexueller Beziehung war sie eigentlich der Traum eines jeden Mannes. Mit ihr konnte ich Sex an nahezu allen Orten machen, sie war da absolut hemmungslos."


    Das liest sich aber wahrlich nicht so, als sei diese seltsame Frau der Traum eines jeden Mannes - mein Traum sieht jedenfalls anders aus. Aber was soll's.


    Im Laufe der Geschichte wird mir dann eins klar: Sina, die Protagonistin, ihres Zeichens eben nicht der personifizierte Traum aller Männer, auch und schon gar nicht in sexueller Hinsicht - so eben gleichermaßen nicht der des Icherzählers, wie sich später herausstellen soll - ist ein geiles Luder, eine gottverdammte Schlampe wie sie im Buche steht. Besessen von Sex, Männern, Schwänzen und Orgasmen in allen Lebenlagen und an allen Orten. Wo immer sie auch ist, sie onaniert breitbeinig oder besorgt (es) dem Protagonisten (einen Steifen). Und sie liebt ungeschützten, spritzigen Sex auch mit mehreren Fremden gleichzeitig. Das ist dann schlussendlich zu viel des Guten. Noch einmal stößt er heftigst in sie ein, setzt zum finalen Ejakulationsstoß an und überlässt die oral wie auch vaginal weißlich Tropfende dem wartetenden nächsten Mann. Und er verlässt die nun in sich zerbrochene Sina ihres sexuellen Lebenswandels wegen - nach drei Jahren, nach drei Jahren des Zusammenlebens.


    Wer mit dem Feuer spielt, sollte Hitze mögen!


    Schlecht liest sich die Story nicht. Auch das Resümee des "anständigen" und immer treuen Protagonisten scheint nachvollziehbar. Dass er aber erst nach drei Jahren feststellt, was für Eine seine Freundin wirklich ist, klingt mehr als unrealistisch. Wie im Übrigen einiges andere auch (Onanie, Onana in der öffentl. Sauna z. B.). Zeitenwirrwarr, sparsame Kommasetzung, berichtender Erzählstil, wenige, nicht gekennzeichete Dialoge, einige orthografische Fehler.


    Nicht so richtig erotisierend, aber der Autor schaffte es, mich hin und wieder ins Geschehen eintauchen zu lassen.

    Link zu Teil 1 - Das Netz
    Link zu Teil 2 - Das erste Treffen 
    Link zu Teil 3 - Sonntag


    Ein Hacker erpresst seine Umwelt, loggt sich hierzu in private W-LAN-Netze ein und landet schließlich auch auf dem privaten PC einer 17-jährigen Jungfrau. Er erfährt alles über die Tochter des Hauses, erspäht ihr elektronisches Tagebuch, beobachtet sie live durch die Cam, zeichnet einen Mitschnitt einer Masturbationszene der Kleinen auf, stellt ihn geschützt online und meldet sich bei ihr . . . und macht unmissverständlich deutlich, er, der fremde Erpresser aus dem Netz, wird sie entjungfern, später, in den Sommerferien. Das Ende bleibt vorerst offen.


    Nun, die Geschichte ist zunächst einmal gut geschrieben, angenehme Wortwahl und im Großen und Ganzen auch fast fehlerlos, im Satz ausreichend strukturiert. Sie ist gut aufgebaut, es fehlt ihr nicht an Spannung und Nebenschauplätzen. Doch der Autor hält sich sehr lange mit technischen Hacker-Details auf, berichtet über einen ebenfalls von ihm erpressten Anwalt (Anwälte lassen sich nicht erpressen! ;) ). Er berichtet und berichtet, einige Dialoge frischen den Text zwar auf, lassen aber wiederum keinerlei Erotik aufkommen. So wirken auch die Streichelszene des jungen Mädchens und die Beschreibung ihres Körpers mehr berichtend als erzählerisch. Einzig und alleine die Fantasie des Lesers, so er entsprechend orientiert sein sollte, lässt Erotisches erahnen.


    Dem bisher reibungslosen Ablauf der Erpressungen - insbesondere die des Anwalts - fehlt es an überzeugenden Einfällen und Authentizität. Das turnt mich eher ab, als es mich erotisieren könnte. Daher für eine dem Rahmen nach ganz guten Geschichte nur 6 Punkte von mir.