In Zeiten wie diesen kannste echt froh sein, wenn du Aufmerksamkeit bekommst...
Ich freue mich über die aktive Beteiligung eines Autors.
Wenn sich die Aktivität jetzt nicht nur auf die eigene Haustür beschränkt, sind wir gerettet...
In Zeiten wie diesen kannste echt froh sein, wenn du Aufmerksamkeit bekommst...
Ich freue mich über die aktive Beteiligung eines Autors.
Wenn sich die Aktivität jetzt nicht nur auf die eigene Haustür beschränkt, sind wir gerettet...
Von der Idee her gut, es mangelt aber etwas an der Ausführung.
Diese Geschichte ist mit schnellen Fingern erzählt, wirkt unstrukturiert und wechselhaft.
Leider eher Marke Schulaufsatz dadurch. Aber vielleicht war das ja auch Absicht.
Die realen Bezüge zu SB sind gut, aber auch nicht richtig sorgfältig ausgearbeitet. Da wäre mehr gegangen.
Irgendwie tragisch zu lesen, welche Außenwirkung SB hat, was die Betreuung betrifft.
Aber das ist ja nur eine Geschichte.
Teil 1: Modenacht
Teil2: Erotik-Shop
Mich stört gleich der ungeschickte Beginn: Ich, Kerstin...
Die Geschichte ist kühl, distanziert erzählt, die Handlung etwas unglaubwürdig ( oder verlasse ich "Straßenfeste" einfach zu früh? ).
Die Frau wirkt sehr konstruiert. Sie agiert ohne Komplikationen, macht und tut einfach alles mit.
Gruppenzwang bis zur totalen Entblößung/Enthaarung?
Ist das, was ihr passiert wirklich so normal, dass die Frau so wenig dabei "denkt/fühlt"?
Schön fand ich die vermittelten Sinneseindrücke. Es gab sogar was zu schnuppern. Das liest sich lebendig.
Viele Stimmen, gute Wertung. Die Masse mags.
Wie ich schon in einem früheren Kommentar geschrieben habe, finde ich die Geschichte sowohl erotisch als auch im Stil ok.
Wie auch schon an anderer Stelle geschrieben habe, meine ich, dass eine vulgäre Ausdrucksweise in einer Sexgeschichte ja wohl auch mal vorkommen darf (wenn es nicht überhand nimmt oder sie nur daraus besteht ), sonst lesen wir besser Rosamunde Pilcher.
...
Falls du damit meine Aussage bezüglich "aus der Reihe tanzenden vulgären Worten" meinst, das ist meine Meinung.
Du kannst eine andere haben und dein Geschlechtsteil immer und überall unverklemmt und lässig Fotze oder Pimmel nennen.
Ich kenne und lebe es anders.
Mein Gynäkologe sagt auch nicht zu mir: Zeigen sie mir jetzt mal ihre Fotze. Obwohl er das Wort sicher kennt und vielleicht sogar toll findet.
Ich finde es kommt auf den Kontext an und hat nichts mit Verklemmtheit oder sowas zu tun.
Das wurde auch in einem früheren Kommentar schon mal erläutert.
"Wir" müssen das aber nicht verstehen.
na das klingt doch versöhnlich.
Offensichtlich ist es so, dass die Teile gelesen und bewertet werden.
Ob Dir das reicht, musst Du selbst entscheiden.
Mir gefällt die Art, wie Du schreibst, wobei manche Worte da extrem vulgär aus der Reihe tanzen und auffallen.
Besonders die letzten Teile waren nicht sehr handlungsintensiv (gemeint ist bis einschl. Teil 7).
Ich mag detaillierte Beschreibungen einer Szene. Hier beschränkt sich das (fast) auf die weiblichen Körper und Posen.
Dafür gibt es sicher Liebhaber. Meins ist es nicht so, mir fehlt das Knistern.
Trotzdem, mach unbedingt weiter.
Und vor allem mach Deins, nicht das der "Kritiker".
Die Art wie Du schreibst gefällt mir ja immer.
Auch das, was Du beschreiben willst ist genau meins.
Das Märchen hier ist mir ein wenig zu märchenhaft. Der Vorlauf, bis es dann doch nicht wirklich zur Sache geht , ist mir zu lang.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Achtung, Weisheit: Beim Nachsatz bedient sich der Autor eines klassischen Elements.
Wer sich da nicht wieder jung fühlt...
Alles in allem sehr gut.
Besonders das Ende. Überraschend und gelungen.
Version 0002... bedeutet hoffentlich nicht, dass Du geplant hast mehrfach zu editieren...
von mir auch Danke.
Vor allem für PN.
Autoren-Nachsatz Teil 7: "[Weitere Teile dieser Geschichte werde ich nur einstellen, wenn ich nicht den Eindruck habe, die LeserInnen könnten sich langweilen.]"
Whats that?
Der Autor - übrigens auch einige andere - hat noch kein einziges Mal Interesse an den Kommentaren gezeigt. Fraglich, ob er/sie überhaupt HIER liest.
Weiterhin frage ich mich, wie man feststellen kann, ob die doch recht durschnittliche Zahl der Leser sich langweilte.
Zuletzt frage ich mich, ob eine Formulierung wie: "Ich mache das nur, wenn..." wirklich so geschickt ist. Und was genau wird damit bezweckt?
Lieber Autor, weiter so, so sicherst du dir eine Fangemeinde.
@ Peter Carsten
ein paar Überlegungen hattest du dir ja schon vorher gemacht.
Ich hoffe du hast die Statements nicht persönlich genommen. Ich schätze dich aber nicht so ein.
Grundsätzlich schade, wenigstens gab es einen meist schnell reagierenden Ansprechpartner, wenns mal brannte.
Eine Handvoll kann sich also selbst regulieren.
Und sonst bleibt ja noch die Feuerwehr.
3 Tage... heißt übrigens nicht weg, höchstens grad nicht da.
Nein, kein Dank.
Als ob ich hier was zu vermelden hätte.
Lass ma stecken beer.
Ganz schön geschrieben.
Ein paar Flüchtigkeitsfehler kann man links liegen lassen.
Sehr nachvollziehbar der Ablauf.
Allerdings ist evtl. das Verhältnis "Einleitung, Aktion, Ausklang" nicht sehr geschickt.
Der eigentliche Höhepunkt kommt viel zu kurz, ist mir zu flach.
Alles ok.
Wie gesagt. Auch Langhans wäre ja ok.
Ich bin grade einfach nur froh, dass ich die Regeln nicht bestimme.
Ich glaub ich halte mich jetzt auch einfach raus ( Meine Lösung).
Bei großzügiger Regelauslegung könnte man ja auch ein Nacktfoto von Rainer Langhans posten.
Er hat sicher nichts dagegen. Und genaugenommen ist er ja auch sowas wie ne Hippie-Braut.
Oder nur ein Foto von einem puren Joint? Pur = ähnlich wie nackt. Joint hat auch was mit Hippie zu tun. Also...
...errnsthaft, auch wenn es ein Spiel ist: Gewünscht war ein Nacktbild.
Keine angezogenen und keine halbnackten Hippies.
Was ist jetzt so schwer daran einen Wunsch zu erfüllen?
Der Reiz ist doch bei dem SPIEL etwas passendes zu finden. Und nicht irgendwas, was annähernd nackt ist, oder das Thema streift, Hauptsache schnell zum Nächsten.
Oder doch?
Ich hatte ehrlich eine andere Vorstellung von der Lösung.
Mich würde da echt mal Figos Ansicht interessieren.
Vorschlag zu den Regeln:
Man könnte sich grundsätzlich, der Einfachheit halber, ein simples Nacktfoto, wenn möglich mit Frau, besser CMNF wünschen. Dann passt auch immer (fast) alles.
Was ein Spaß. Haut rein ...
Aber in diesem Forum ist man emotional vielleicht nicht so vielfältig.
Ich kann nur für mich sprechen: Ich erwarte in einem Möbelgeschäft keine Wursttheke.
Und ehrlich, wäre dort eine, es ließe mich kalt. Denn der Anlass meines Besuchs wäre eben nicht die Salami.
Leider ist deine Idee einer Parodie HIER im SB gar nicht so originell. Vielleicht nervt es einfach irgendwann die, die Erotik lesen möchten.
Damit kannst du rechnen, musst du aber nicht.
Aber mal angenommen wir wären emotional fähig und tolerant: Es macht die Komödie meiner Meinung nach, aus o.g. Gründen, nicht besser.
Trotzdem gut, wenn du die ehrlichen Kommentare nicht übel nimmst. Es geht ja nicht gegen dich.
Hast du denn auch was erotisches drauf?
Ich denke da das Forum eh nur von einer Hand voll aktiv genutzt wird, findet Ihr bestimmt selbst eine Lösung!
Ich sehe das etwas anders.
Auch bei einer Handvoll User ist manchmal ein Statement der Obrigkeit unverzichtbar. Besonders wenn die Ansicht vertreten wird: Alles was nicht verboten ist, ist erlaubt.
Im Moment ist die Bilderflut ohnehin wieder eingedämmt.
Das wäre sonst vermutlich nicht möglich gewesen. Danke also, Alex, für Deine unbewusste Hilfe.
Darüberhinaus wird es mit der Einstellung alles regulierte sich von selbst, sehr wahrscheinlich auch immer, Fluktuation inklusive, bei einer Handvoll bleiben.
Grundsätzlich pflichte ich Giorgio bei.
Die Story wirkt abgehakt vom Schreibstil. Bei den ersten Absätzen fiel mir das besonders auf.
Die Personenbezeichung wirkt distanziert und lässt mich als Leser eine Gleichgültigkeit spüren. Die Kleine, die Große... ja so genau muss man sich das nicht merken.
Leider doch, denn im Verlauf geht es dermaßen drunter und drüber, dass ich sowohl die Übersicht, als auch die Lust verliere.
Bei dieser konstruierten Halbkomödie kommt bei mir leider NULL Erotik auf.
Darum kann ich abschließend auch nicht sagen, ob es dem Autor gelungen ist, diese doch recht komplizierte Situation bildhaft zu beschreiben.
Bis zum, von Giorgio erwähnten, scheinbar salopp menschenfeindlichen Sexualvokabular bin ich offensichtlich nicht gekommen.
Für mich war es leider nix.
Eine mal etwas andere Thematik.
Eine unerfahrene naive Frau wird überrumpelt, verführt.
Aus Abwehr und Neugier wird Zieren. Schön beschrieben wie sie sanft vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
Das Ende ist dann leider wieder gewöhnlich. "Jaaaaa... fick mich endlich." Fast schade.
Sehr störend die Blockschreibweise. Warum auch noch kursiv?
Viele Fehler, besonders bei der Dialogführung. Sehr wahrscheinlich aus mangelnder Lust zur Korrektur.
Beim Korrekturlesen wäre dem Autor möglicherweise auch aufgefallen, dass Helmut und Werner zusammen da waren.
Schade, dass dem Autor der Leser unwichtig ist.
Die Handlung ist völlig unspektakulär, keine Übermenschen, keine Konstruktion. Aber grade das finde ich gut.
Die Geschichte liest sich wie ein Tagebuchbericht oder ähnliches.
Teilweise zu schnell, flüchtig. Die Bilder, die der Verfasser im Kopf hat, werden nicht aufgeschrieben, sondern übersprungen, so dass man beim Lesen schwer folgen kann.
Darüber hinaus ist es mir persönlich zu trivial vulgär.
Aber das ist ja Geschmacksache.
Was wirklich nicht geht ist die Rechtschreibung. Man kann da nicht von Mühe geben sprechen. Nicht mal die Überschrift.... lassen wir das.
Sorry dafür.
Der Überfall ist eine recht gute CMNF Geschichte mit kompakter Handlung.
Eine gewisse Spannung entstand beim Lesen.
Erotik fehlte mir leider überwiegend. Das lag nicht am fehlenden Akt, sondern an der etwas zu berichtend distanzierten Erzählweise.
Das Ausziehen z.B. ist gut, aber zu sachlich beschrieben, als dass wirkliche Erotik sich aufbauen könnte.
Was fühlt die Frau, was liest sie in den Blicken, was nimmt sie noch wahr, was sind ihre Befürchtungen?
Ihre Anspannung muss unermesslich sein. Und vor so vielen Leuten... da könnten minimale Regungen, Gerüche, Geräusche usw. zum Mitfühlen beitragen.
Das Absolvieren der folgenden Aufgaben wird dann recht zügig abgespult.
Da wäre viel mehr möglich gewesen um Erotik aufzubauen.
Trotzdem gefiel mir die Erzählung als solche.