Beiträge von Fantaskus

    Eine schöne, sanft und stilvoll geschriebene Fantasie. Stellenweise packte mich beim Lesen ein erregendes Prickeln, denn ich habe eine annähernd ähnliche Situation (nur mit umgekehrten Vorzeichen) vor Jahren tatsächlich erlebt und kann deshalb das Geschehen besonders aus der Sicht des männlichen "Opfers" recht gut nachvollziehen.


    Immer wieder ungewohnt, aber durchaus akzeptabel ist für mich die Schreibweise in der persönlichen Anrede "Du". Ich selbst würde sie außer in Briefen oder wörtlicher Rede wahrscheinlich nicht benutzen. Und wenn doch, dann in der Kleinschreibung. Meines Wissens werden das DU und alle Ableitungen davon lediglich in Briefen groß geschrieben, wobei die neue Rechtschreibung mittlerweile auch dort die Kleinschreibung zulässt.


    Aber wie gesagt, ich akzeptiere diese Form durchaus und sie beeinträchtigt das Lesevergnügen ebensowenig, wie die paar kleinen Flüchtigkeitsfehler in der insgesamt sehr guten Orthografie und Grammatik.


    Bin am Überlegen, ob ich versuche, das Ganze mal aus der Gegenperspektive in eine Story zu bringen - nicht zuletzt, weil mich das Geschehen reizt und auch wegen meiner "einschlägigen" persönlichen Erlebnisse. Natürlich nur, wenn Joda mich nicht anschließend wegen "Ideenklau" o. ä. verklagt



    ;)

    Hallo Mario-11,


    auf meinem Monitor sieht das ganz genau so aus, wie bei dir. Keine Ahnung, woran das liegt. Finde es aber auch nicht so schlimm, dass es nun gar nicht mehr lesbar ist, denn glaube kaum, dass der Inhalt in der dritten Version wesentlich besser geworden ist.


    Fantaskus

    Mir fällt eben ein, dass der Autor - wenn ich mich nicht irre - in einem seiner früheren Forum-Beiträge mal geäußert hat, dass er als Drehbuchautor tätig sei. Nun habe ich zwar von diesem Bereich nicht viel Ahnung, könnte mir aber gut vorstellen, dass ihm mit seiner "Orgie" weniger eine flüssig gestaltete Geschichte, als vielmehr ein kleines Drehbuch gelungen ist. Das liest sich mEn eher wie der vom Autor oder Regisseur vorgegebene szenische Ablauf eines Kurzfilms bzw. Videos, den die Darsteller dann kreativ auszufüllen haben. - Aber ich weiß, dass eine überarbeitete Neufassung kommen wird - warten wir´s mal ab.


    Fantaskus

    Nun ja eine Story, die für diesen Autor typisch ist und wie er sie schon des öfteren unter anderen Nicks geschrieben hat. Sie haben mir damals schon nicht gefallen und ich habe dies seinerzeit auch begründet. Will mich also jetzt grundsätzlich nicht wiederholen, was ich auch aus der Erfahrung heraus für sinnlos halte. Aber natürlich darf er gern diese Art von Geschichten schreiben und hier veröffentlichen (sicherlich eine Hand am Schwanz und eine auf der Tastatur, wie er es mal so treffend ausgedrückt hat). Es macht ihm Spaß, sie zu schreiben, und das finde ich durchaus legitim. Und mit Sicherheit gibt es genügend Leser, die dabei voll auf seiner Welle surfen. Ich nun mal nicht, was ja aber auch nicht sein muss. Und was auf Gegenseitigkeit beruht.


    Die Orgie ist simpel und wirklichkeitsfern gestrickt wie die meisten früheren Storys. Ich habe sie meine 18-jährige Tochter lesen lassen und sie hat sich köstlich amüsiert ob dieser gekünstelten, völlig untypischen Dialoge und des anormalen Handlungsverlaufs. Okay, da lass ich künstlerische Freiheit und kreative Fantasie gelten, ich muss dies ja nicht nachvollziehen können. Schließlich zwinge ich das den Lesern meiner eigenen Geschichten auch nicht auf.


    Einige auffällig abwegige Korken hätte man allerdings vielleicht doch vermeiden sollen, weil sie allzu unglaubhaft klingen. Wer zum Beispiel bewahrt sein Salz im Keller auf, wo es dann auch noch von den Ratten aufgefressen wurde??!! Das ist für mich bei aller gestatteten künstlerischen Freiheit totaler Schwachsinn. Ebenso unglaubhaft ist der muskulöse Typ, der zufällig unterm Balkon steht und eine raucht, als das Mädel oben ihre nackte Anmache startet. Aber gut, es bringt das merkwürdige Gesamtkonstrukt voran&


    An anderer Stelle heißt es sinngemäß, dass es klingelt und eine ganze Meute herein stürmt. Wild durcheinander, Männlein und Weiblein. Es klingelt wieder und wieder und der Partyraum wird immer voller. Da habe ich schon so an die 20 bis 30 Personen erwartet, aber als Lu dann zählt, kommt sie gerade mal auf 5 Mädchen und 4 Boys. Seltsame Zählart von Meuten und Mengen, meine ich.


    Kennzeichnend für die Geschichte finde ich außer der wilden Fickerei und der vom Autor ersehnten und immer wieder gern beschriebenen Massenorgie (das sei ihm unbenommen!), dass es sich ja fast um eine ausgesprochene Lachnummer handelt. Ich hab mir obwohl sie mich an keiner Stelle wirklich gepackt hat die Mühe gemacht, die Story bis zu Ende zu lesen, vor allem deshalb, weil ich die zahlreichen Lacher der Protagonisten mal erfassen wollte. War reine Neugier und ein kleiner Spaß& und wenn ich nichts übersehen habe, waren es 29 an der Zahl plus ein Schmunzeln. Im Extrakt kompensiert liest sich das dann so (alles wörtlich zitiert):


    sie lacht / Lu muss lachen / beide lachen / sie muss sehr lachen / sie lacht noch mehr / sie lacht wieder / sie lacht / sie lacht stark / beide lachen / Lach / Anja lacht / sie muss noch mehr lachen / sie lacht hemmungslos / Lach / Lach / die beiden Mädchen müssen darüber so furchtbar lachen / sie lacht / sie lacht / sie muss wieder lachen / sie lacht / er lacht / sie lacht / Anja muss wieder lachen / sie lacht / sie lacht sehr / sie lacht / sie lacht / sie lacht / Lach.


    Da lacht der Bär und fühlt sich so beschwingt&


    Orthografisch und grammatikalisch zwar nicht fehlerfrei, aber akzeptabel, stilistisch und inhaltlich (subjektive Meinung!) nicht besonders ansprechend, aber fleißig geschrieben.


    Fantaskus

    Danke, Leseratte, nun bin ich wieder ein wenig schlauer. DAS wusste ich nämlich trotz meines hohen Alters und all meiner Lebensweisheit noch nicht. Woher auch - ich habe nie eine Frau gefragt, ob sie mich "eicheltief" in sich spürt. War vielleicht ein Mangel an Aufmerksamkeit meinerseits

    Die Grundidee zu dieser Geschichte ist ja gar nicht so schlecht. Es gibt durchaus Ehemänner, Freunde, Verlobte (und wahrscheinlich nicht mal allzu wenige), die es unheimlich geil macht, wenn ihre Frau vor anderen Männern (fremden oder auch bekannten) nackt ist und von denen ausgiebig begutachtet und angefasst wird. Da habe ich in meinem recht großen Bekanntenkreis schon einige Beispiele. Warum auch nicht – wenn es der Frau ebenfalls Spaß macht, soll es doch ruhig so sein. Irgendwo ist das ja wohl auch eine erotische, sexuelle Spielart, die ich durchaus akzeptieren kann.


    Schlecht finde ich nur, wie „Angie“ (deren Weiblichkeit ich stark anzweifle) die ganze Sache umsetzt und in der Story darstellt. Das Ganze ist zu oberflächlich geschildert, quasi mit der heißen Nadel gestrickt. Meine beiden „Vorschreiber“ haben dies ja bereits deutlich gemacht, ich muss es nicht noch einmal wiederholen. Das Problem mit der Unterscheidung zwischen Ehemann und fremdem Mann hatte ich ebenfalls mehrfach. Auch das ist ein Zeichen für mangelnde Sorgfalt beim Schreiben der Story. Der größte Fehler besteht meiner Meinung nach darin, dass der Autor (und ich bin nun mal von einem IHM überzeugt) sich daran versucht, die Handlung aus der Sicht der Frau zu schreiben. Das misslingt ihm gründlich bzw. gibt er sich absolut zu wenig Mühe, sich in die Psyche einer Frau hinein zu versetzen.


    Letzteres ist für einen männlichen Schreiber wahrscheinlich sowieso recht schwierig, aber ich habe diesbezüglich schon Geschichten gelesen, bei denen das den Autoren weit besser gelungen war. Hätte „Angie“ seine Story aus der Sicht des Ehemannes geschrieben, wäre sie vermutlich um einiges besser geworden. Vor allem hätten wir dann auch erfahren dürfen, was ihn so anmacht an Situationen, wie sie in der Handlung stattfinden.


    Ich persönlich hätte nichts dagegen, auch eine Fortsetzung mit Schwiegervater und Schwager zu lesen (der erste Versuch ist ja wohl ein wenig missglückt, weil nach der kurzen Einleitung plötzlich wieder der erste Teil der Story auftaucht). Allerdings sollten dann auch einige qualitative Verbesserungen erkennbar sein. Und der Schreiber sollte sich zu seiner Männlichkeit bekennen J


    Zum Schluss muss ich doch noch eine Frage loswerden, über die ich, seit ich Angies Geschichte gelesen habe, permanent nachgrübele: Kann denn eine Frau tatsächlich spüren, dass ein Penis „eicheltief“ in sie eindringt? Oder ist auch das wieder nur so eine unausgegorene Männerfantasie?

    Keiner hätte die Bewertung dieser Story wohl besser formulieren können, als Nico es hier getan hat. Wobei er mit "zumal der Autor zwar die Rechtschreibung einigermaßen im Griff hat" in diesem Punkt äußerst schmeichelhaft geurteilt hat. Ich habe da doch eine Menge Gurken entdeckt, bei denen sich mir die Haare gesträubt haben. Aber gut, es gab schon viel Schlimmeres und "einigermaßen" ist ja auch relativ...


    Was die Wahl des Vokabulars zur Beschreibung der weiblichen Körperteile betrifft, so scheinen die Geschmäcker wirklich sehr verschieden zu sein. Ich persönlich bevorzuge ja eher die sanfteren, liebevolleren Bezeichnungen dafür. Allerdings akzeptiere ich, dass in bestimmten Situationen durchaus auch mal eine härtere Wortwahl (Fotze, ficken, Arsch, Titten...) passend und stimulierend sein kann.


    Zusätzlich zu den professionellen Tipps von Nico würde ich neuen und relativ unerfahrenen Autoren wie Hector empfehlen, sich einen Co-Leser zu suchen. Jemanden, der sich die Story völlig unbedarft durch liest und alle möglichen Fehler und Ungereimtheiten aufspürt. Wenn man selbst seine eigene Geschichte fünfmal liest, findet man weitaus weniger (bis gar keine) Fehler, als ein Unbeteiligter. Das liegt ganz einfach daran, dass man den Text ja bestens kennt und deshalb oberflächlicher und unkritischer liest.


    Also wenn Hector die wirklich sehr gute Kritik von Nico beherzigt, dann könnte eine Fortsetzung oder noch besser eine neue Geschichte durchaus spannend werden...

    Ich finde die Geschichte nach wie vor sehr gut geschrieben, da zeigt sich uns ein echtes Talent! Ich sehe so gut wie keine Fehler in Rechtschreibung und Grammatik (15+) und empfinde die Schreibweise, den Sti,l als äußerst angenehem und gut lesbar. Was hier auf SB durchaus nicht selbstverständlich ist.


    Natürlich ist der Inhalt erdacht und nicht sehr realistisch - aber auch nicht unbedingt völlig unvorstellbar. Ich war mal in einer annähernd ähnlichen Situation, hatte allerdings nichts mit Hochzeit zu tun. Insofern würde ich die so genannte Rudelbumsfantasie nicht als absolut wirklichkeitsfremd betrachten. Es ist doch eine Fantasie und als solche kann sie alles Mögliche beinhalten.


    Außerdem bin ich der Meinung, dass - nachdem eine gewisse Erscheinung auf SB nicht mehr agieren darf und möglicherweise ein spezifisches Defizit eintreten könnte - eine Portion Rudelbumsen oder Ähnliches unserer Seite ganz gut tun kann. Es ist nun mal leider so, dass im Rating viel mehr Leute den Finger heben, als das bei der verbalen Kommentierung der Fall ist.

    Jep, du kannst dankbar sein, dem besten und gewissenhaftesten Arzt auf SB in die Hände gefallen zu sein. - Wann wollen wir die Untersuchung fortsetzen? Es wäre äußerst hilfreich, von der Patientin zumindest einige Symptome ihrer Beschwerden bzw. Probleme zu erhalten. Ohne diese würde sich die Diagnostizierung außerordentlich umfangreich gestalten müssen.

    Na selbstverständlich werde ich dich als allererstes von deinen Klamotten befreien. Die stören doch nur bei den weiteren Untersuchungen. Ich streife dir dein T-Shirt über den Kopf und wundere mich, dass du tatsächlich einen BH trägst. Bei deinen straffen großen Brüsten ist das doch eigentlich überflüssig. Nun gut, dank deiner Mithilfe haben wir das Teil ziemlich schnell abgelegt und mir springen tatsächlich zwei prächtige, feste Äpfel entgegen.


    Ich ignoriere natürlich alle erotischen oder sexuellen Anwandlungen und widme mich voll und ganz meiner ärztlichen Aufgabe. Und diese besteht jetzt darin, dein kurzes Jeans-Röckchen sowie den winzigen blauen String abzustreifen.


    Anschließend schaue ich mir deinen nackten Körper vom Kopf bis zu den Füßen in allen Einzelheiten an - natürlich im Stehen und im Liegen. Da du mir noch nicht verraten hast, wo deine Probleme/Schmerzen liegen, muss ich halt einfach mal alle Bereiche deines Körpers mehr oder weniger gründlich unter meine Finger nehmen.

    Sehr sauber und flüssig geschriebene Story. Stilistisch, grammatikalisch und orthografisch nahezu keine Mängel. Handelnde Personen angenehm detailliert beschrieben. Aktionen und Situationen glaubhaft (wenn auch natürlich konstruiert) und realistisch dargestellt. Erzeugte in meinem Kopfkino plastische, erregende Bilder und Szenen. Könnte gern mehr davon vertragen. Gehört für mich eindeutig zu den besten Geschichten hier. Wäre sehr gerne bei dieser Fotosession dabei gewesen. Natürlich nicht als Blumenmädchen...

    Wie gesagt, das entscheiden die Patientinnen. Und ich lasse mich immer wieder gerne aufs Neue überraschen. Auch bei den Wundern. :P Frag einfach an, was geht....

    @Eva6: Nun ja, da ich nicht von den Kassen abhängig bin, haben die Patientinnen bei mir die freie Auswahl, welche Art von Behandlungen sie sich wünschen. Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger... ;)

    joda36 : Da hast du leider Recht, an diesen Aspekt habe ich gar nicht gedacht. Hätte ich mal lieber geschwiegen. Aber vielleicht sind Frau Merkel und Herr Westerwelle noch nicht bis zu SB vorgestoßen ;-)


    @Eva6: Unter Berücksichtigung der völlig berechtigten Bedenken von Joda36 solltest du das mit dem Krankenhaus wohl lieber sein lassen. Aber da ich das alles nun einmal erlernt habe, kannst du gern auch zur ambulanten Behandlung zu mir kommen :D

    Ich muss Sextus auch - wieder mal - widersprechen. Die Story von joda 36 ist absolut nicht unrealistisch, sondern durchaus manifestiert im wirklichen Leben. Der Fehler von Sextus ist vielleicht, dass er in jede Geschichte ein zu hohes Maß an praktiziertem Sex hinein interpretieren möchte oder es von der Story uneingeschränkt erwartet.


    Ich habe vor meinem Studium selbst den Beruf eines Krankenpflegers erlernt. Nach dem ersten Lehrjahr, in dem es vordergründig um Reinigung, Küche, Wäscherei und ähnliche Bereiche ging, was also mehr den indirekten Kontakt zum Patienten beinhaltete, war ich hauptsächlich auf einer "gemischten" (m/w) chirurgischen Station tätig.


    Bereits Ende des ersten, Anfang des zweiten Lehrjahres war es durchaus normal, dass ich Frauen entkleiden, waschen, rasieren usw. musste. Da hat kein Mensch danach gefragt (also von meinen Vorgesetzten), ob es der Patientin (oder eventuell auch mir) peinlich war, sich vor solch einem jungen Mann, Azubi im zweiten Lehrjahr, vollständig entblößen zu müssen und ihm alles von sich zu zeigen und sich sogar sehr intim berühren zu lassen.


    Ich gebe zu, dass ich damit anfangs durchaus Probleme hatte. Ja, ich wurde dabei sexuell erregt und ja, ich musste mich sehr anstrengen, mich auf meine eigentliche Aufgabe zu konzentrieren und nichts falsch zu machen. Wenn es beispielsweise beim Rasieren (wie in jodas Story) auch nur die geringste Verletzung gegeben hätte, hätte unser Chefarzt die OP sofort abgelehnt. Er war da sehr eigen.


    Aber dieser sexuelle Aspekt war bei mir nach etwa einem Monat nahezu vollständig verflogen. Nicht etwa, dass es mir nicht mehr gefallen hätte, nackte Frauen zu sehen, dafür war ich immer noch Mann. Aber ich hatte keinerlei erotische/sexuelle Empfindungen mehr dabei, in meiner Hose blieb alles ruhig. Jede nackte Frau - auch wenn mir deren Anblick gefiel - war für mich lediglich nur noch Patientin, ein Mensch, der krank war und dem wir helfen mussten und wollten, kein sexuelles Lustobjekt.


    Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass der Beruf einer Krankenschwester bzw. eines -pflegers verdammt hart und zermürbend ist. Da bleibt zumeist kein Raum mehr für sexuelle Fantasien. Trotzdem finde ich die Story von joda super geschrieben und habe sie mit Genuss gelesen.


    Fazit: Sextus beurteilt hier Dinge, die er nicht aus eigenem Erleben kennt und die sein Vorstellungsvermögen offensichtlich übersteigen. Wie gesagt, ich war zwar kein Zivi, sondern Azubi, aber so groß dürfte der Unterschied wohl nicht sein. Altersmäßig schon gar nicht...

    Da schließe ich mich Leseratte voll und ganz an - tolle Story, die ich voller Spannung und Genuss gelesen habe. Gleich zweimal! Nicht, weil ich sie beim ersten Mal nicht verstanden hätte, sondern weil ich sie so supi finde. Ein Glück, dass ich jetzt eine Woche in Urlaub fahre, da fällt mir die Wartezeit auf Teil 3 vielleicht nicht so schwer :-)

    Ja, Sextus, träum weiter. Wir alle hier wissen, dass du dich für den größten, genialsten und absolut nicht zu übertreffenden Geschichtenschreiber aller Zeiten hältst. Aber wisse: Nie und nochmals NIE wird es dir gelingen, eine Story von NicoS zu übertreffen. Dafür bist du ein viel zu kleines, unbedeutendes, größenwahnsinniges Lichtlein. Wisse: Nico ist ein Meister, du bist ein Wicht!


    Die Story "Mondlicht" ist - so, wie sie ist, - super!

    Das ist, finde ich, mal eine der besseren Geschichten von Sextus - gemessen an dem, was sonst so von ihm kommt. Also gar nicht übel, wobei Welten entfernt von baer oder NicoS und einigen anderen Schreiberlingen hier. Eine Sache ist mir aufgefallen: Am Anfang ist der Ehegatte Inhaber der Firma (kleine Tischlerei), später im Text (irgendwo in dem Zitat) ist aber plötzlich ein anderer Chef aktuell, der die großen Reden schwingt. Sicherlich ein Versehen, weil das Zitat wörtlich übernommen wurde. Oder habe ich da was falsch interpretiert?