Ich stellte fest, dass einige Mitglieder der Community offensichtlich sehr jung sind (ich schätze so zwischen 18 und 22 bei einigen). In der Natur der Sache liegt es daher, dass bei diesen Mitgliedern deutlich weniger Erfahrungen vorhanden sind, als bei einem 66-Jährigen. Ich habe vor, eine Geschichte zu schreiben, die ich "Meine Reise nach Wien" nennen werde. Sie wird authentisch sein und die Erfahrungen eines 66-jährigen widerspiegeln. Sollten noch Fragen zu Erfahrungen danach offen sein, könnte ich auf Wunsch in diesem Thread Rede und Antwort stehen. Besteht Interesse

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Ich stellte fest, dass einige Mitglieder der Community offensichtlich sehr jung sind (ich schätze so zwischen 18 und 22 bei einigen)
. In der Natur der Sache liegt es daher, dass bei diesen Mitgliedern deutlich weniger Erfahrungen vorhanden sind, als bei einem 66-Jährigen. Ich habe vor, eine Geschichte zu schreiben, die ich "Meine Reise nach Wien" nennen werde. Sie wird authentisch sein und die Erfahrungen eines 66-jährigen widerspiegeln. Sollten noch Fragen zu Erfahrungen danach offen sein, könnte ich auf Wunsch in diesem Thread Rede und Antwort stehen. Besteht Interesse
Nö
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Gut, EvaEngel, du brauchst die Geschichte ja nicht lesen. Ich will niemanden etwas aufdrängen
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Gut, EvaEngel, du brauchst die Geschichte ja nicht lesen. Ich will niemanden etwas aufdrängen
Es gibt sie ja noch garnicht, wenn sie fertig ist werde ich sie lesen.
LG Eva -
Der Anfang der Geschichte "Meine Reise nach Wien" ist seit gestern drin, weitere Teile werden folgen. Also die Geschichte ist in Teilen lesbar... /das ist aber nicht der Punkt, der mich beschäftigt. Schließlich bin ich kein Egomane und jeder hat die Freiheit, nur das zu lesen, was ihm Spaß macht bzw. interessiert. Was mich ein bisschen schmerzt, ist der Umstand, dass ich aufgefordert werde, in meine Geschichten mehr Brutalität reinzubringen. Für mich ist BDSM ein Teil das Lebens, der Erfüllung bringt. Macht zu haben und Macht vollkommen abzugeben ist beides schön. Macht und Verantwortung gehören aber für mich zusammen. Soll heißen, sowohl der Dominierende, als auch der Devote sollten ETWAS DAVON HABEN, wenn sie sich beide darauf einlassen. Das ist definitiv NICHT möglich, wenn einer der beiden ein Kind ist. Und es ist ebenfalls nicht möglich, wenn der Dominierende sich in sein Gegenüber nicht EINFÜHLT. Deshalb widerstrebt es mir, abweichend von der BDSM-Realität Geschichten zu schreiben, die Vergewaltigungs-Fantasien oder Pädophilie enthalten. Das und nur das ist das Ansinnen meiner Äußerungen (Die Geschichte mit der Möbelverkäuferin ist eine Ausnahme, weil sie meiner Ansicht nach deutlich KRITIK zeigt an Einstellungen der Chefs in der Möbelbranche, also NICHT im Rahmen der BDSM-Gemeinde). Und es wäre schön, wenn das Eingang in die Empathie der Schreibenden, vor allem aber der Kommentierenden finden könnte.
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Bragi schrieb:
Was mich ein bisschen schmerzt, ist der Umstand, dass ich aufgefordert werde, in meine Geschichten mehr Brutalität reinzubringen. Für mich ist BDSM ein Teil das Lebens, der Erfüllung bringt. Macht zu haben und Macht vollkommen abzugeben ist beides schön. Macht und Verantwortung gehören aber für mich zusammen. Soll heißen, sowohl der Dominierende, als auch der Devote sollten ETWAS DAVON HABEN, wenn sie sich beide darauf einlassen. Das ist definitiv NICHT möglich, wenn einer der beiden ein Kind ist. Und es ist ebenfalls nicht möglich, wenn der Dominierende sich in sein Gegenüber nicht EINFÜHLT. Deshalb widerstrebt es mir, abweichend von der BDSM-Realität Geschichten zu schreiben, die Vergewaltigungs-Fantasien oder Pädophilie enthalten.
Wer fordert solche Inhalte von Dir Frauen oder doch die Männer ?
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Es war ein Mann, der meinte dass doch die Frauen (in meiner Geschichte) jetzt nackt seien und nun sollten sie doch ausgepeitscht werden. Möglicher Weise habe ich ihn auch falsch verstanden. Und mir ist aus der BDSM-Realität nicht bekannt, dass jemand (egal jetzt welchen Geschlechts) Schmerzen zugefügt bekommt, wenn er das nicht will. Es ist schließlich üblich, dass man ein Gespräch vorher führt und abspricht, wie weit das Dominieren gehen darf. Somit kam ich auf die Idee, dass es jemand sein muss, der von BDSM keine Ahnung hat und sich daran aufgeilt, dass ein anderer (bzw. eine andere) leidet. In der BDSM-Realität gibt es das nicht. Soetwas gibt es nur zwischen Ultras und anderen Hooligans gegnerischer Fußballmannschaften oder im Krieg.
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Na, wer wohl der Urheber dieser Nachricht war ... 🤣🤣🤣
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Wieso denken alle, das Fifty Shades of Grey etwas mit BDSM zu hat? Oder Brutalität?