Eine Geschichte, die aus einem Tagtraum heraus entstanden ist. Die Geschichte ist aus der Perspektive des Mannes geschrieben.
Vor ein paar Tagen war im Zug unterwegs. Ich stand da, an jenem namenlosen Bahnhof und stieg in einen Fernzug ein, welcher mich in die nächstgrössere Stadt bringen sollte. Ich schlang mich durch die Massen der aussteigenden Menschen und ergatterte mir ein Vierer-Abteil auf der rechten Seite. Zu dieser Uhrzeit stiegen hier viele Leute aus, aber kaum jemand ein. Ich freute mich schon über die Tatsache, dass Vierer-Abteil für mich ganz alleine zu haben, bis dann sich eine junge Frau sich vor mich setzte. Ich regte mich innerlich kurz auf, weil ich jetzt die Beine nicht mehr strecken konnte.
Der Zug fuhr los und ich nutzte die Gelegenheit mein Gegenüber zu mustern. Das Alter der jungen Frau schätze ich auf etwa 19 oder 20 Jahre. Sie trug ein weisses Shirt und enge Jeans, hatte blonde Haare und hörte Musik mit Kopfhörern. Sie schaute ebenfalls zu mir und ich wandte, denn Blick direkt von ihr ab. Als wir durch einen Tunnel fuhren, spiegelte sich ihr Gesicht im Fensterglas und ich konnte sie unauffällig anschauen. Sie war hübsch, sie hatte graugrüne Augen und mir vielen die hübschen Ohrenringe auf.
Kurze Zeit später hielt der Zug, die meisten Leute stiegen aus aber keine hinzu. Kaum jemand wollte zu dieser Zeit noch so eine lange Strecke fahren, denn bis zum nächsten Halt würde es knapp eine Stunde dauern von hier aus. Ich war allein im Wagon, naja fast zumindest, die junge Frau sass noch vor mir.
Der Zug rollte an und ich bemerkte, wie Sie mich anschaute, ich schaute zurück und wir lächelten uns für eine Sekunde an, ehe wir wieder beschämt wegschauten.
Der Schaffner kam vorbei und kontrollierte die Fahrkarten.
Kurze Zeit später stand die junge Frau auf und schaute mich an. «Kannst du kurz auf meine Tasche aufpassen?» fragte sie freundlich. Ich nickte und sie verschwand für ein paar Minuten im anderen Wagon. Als sie zurückkam, setzte sie sich hin und bedankte sich.
«Die Fahrt ist so lange und langweilig. » warf ich ein. «Ja und mir ist gerade der Akku fürs Handy ausgegangen und es gibt nirgends eine Steckdose in diesem Zug. Hast du lust zu quasseln oder willst du deine Ruhe?» Fragte sie mich. «Habe nichts dagegen einzuwenden.» sagte ich ruhig und legte meine Kopfhörer in meinen Rucksack. Mein gegenüber stellte sich als Carmen vor. In den folgenden Minuten führten wir einen ganz normalen Smalltalk über Beruf, Hobbies und Reiseziel. Was man ebenso mit einer fast fremden Person notgedrungen spricht. Ich holte uns etwas zu trinken aus dem Bistro im Zug und brachte es zu Carmen. Wir verstanden uns auf Anhieb und hatten schnell Themen gefunden, die wir beide Unterhaltsam fanden. Sie machte es sich allmählich auf dem Sitz gemütlich. Sie zog die Schuhe aus und schob ihre Beine zwischen meinen hindurch. «Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich mich etwas strecke» sagte Carmen grinsend. Ich schaute sie an und antwortete «Ist schon okay.» Ich schaute auf ihr Knie und tat etwas unglaublich Dummes. Ich fasste ihr an das obere Ende des Knies und knief es sanft zusammen, mit dem Versuch sie zu kitzeln. Voller Erwartung schaute ich sie an. «Na bist du kitzlig? Das passiert, wenn man einfach die Beine rüber streckt. » Sie lachte zwar kurz sagte dann aber kopfschüttelnd: «Nein, da bin ich nicht kitzlig. Aber netter Versuch.» Ich packte ihr Bein und legte ihren Fuss auf meinen Oberschenkel, und versuchte sie dort zu kitzeln. «Und hier am Fuss auch nicht?» fragte ich. Sie lachte und legte den anderen Fuss ebenfalls auf meinen anderen Oberschenkel. «Nein da auch nicht. Aber das hast du nun davon. So ist es für sowieso viel bequemer!» sagte Carmen zufrieden.
Wir schauten uns gegenseitig an, bis wir je vom Schaffner nochmal unterbrochen wurden, der durch das Abteil huschte - uns keines Blickes würdig.
Dann fühlte ich auf einmal etwas zwischen meinen Beinen. Ich schaute hin und sah, dass Carmen ihren rechten Fuss zwischen meine Beine bewegte und sie ihre Zehen so bewegte, dass ich es wohltuend spürte.
Sie hob leicht die Augenbraue und fragte: «Stört dich das? » «Im Gegenteil…» erwiderte ich ihr. Nach ein paar Augenblicken wollte ich von ihr wissen: «Ist das deine Art die Fahrt interessanter zu machen? »
«Vielleicht. Und. ich denke der wird langsam steif, nicht wahr? » entgegnete Carmen.
«Ja, deine Massage ist echt gut und dann noch von so seiner hübschen Lady.» entgegnete ich ihr. Sie hob ihr Shirt und strich über ihren blanken Bauch. «Du findest mich also sexy?» fragte sie in einer verführerischen Stimme. Ich nickte verträumt und war gespannt was nun passieren wird, oder ich einfach aus einem Traum aufwache. Carmen schob ihr Shirt weiter nach oben und zeigte mir kurz ihren trägerlosen BH und liess dann ihr Shirt wieder fallen. Ohne den Blick von mir abzuwenden, griff sie sich mit der rechten Hand hinter den Rücken und öffnete ihren BH und zog ihn langsam aus, ohne dass sie ihr Shirt zu hochhob. Sie verstaute ihren BH in der Tasche. Wie gefesselt schaute ich ihr zu und wurde darum umso erregt. Mit kontrollierter Stimme sagte ich: «So Sachen gefallen mir echt gut.» Sie grinste zufrieden: «Mir ebenfalls. Und in einem ihn einem Zug ist das Gefühl noch viel intensiver.» sprach sie. Dann setzte sie fort: «So ich denke jetzt bist du dran. Ich möchte ein Pfand von dir...»
«Oookey und was meinst du konkret? » wollte ich wissen und war erregt und gleichzeitig verwirrt. «Ich möchte das du ganz nachvorne gehst und du dort deine Unterhose ausziehst und deine Hose dann wieder an. Sehe es als Mutprobe fürs weitermachen…» forderte Carmen von mir. Ich war zuerst verunsichert, ob sie mich verarschen will, aber auch geradezu geil, um Nein zu sagen. Also nickte ich wortlos und stand auf, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte. Ich zitterte ein wenig vor Aufregung und versuchte es zu unterdrücken.
Ich lief in das vorerster Vierer-Abteil des Wagons, in der Hoffnung, genug Zeit zu reagieren zu haben, wenn der Schaffner wieder vorbeischauen sollte. Dort angekommen, schaute ich durch das Fenster bei der Tür, nur um einen weiteren Wagon zu sehen, der kaum Leute hatte. Mein Herz pochte als ich den Gürtel öffnete und ich mir langsam die Hosen herunterzog. Als sie unten waren, schaute ich nochmal umher und dann überwand ich meine Angst. In einer schnellen Bewegung zog ich meine Unterhose herunter und mein Penis, steif wie er war, sprang hervor. Da es draussen schon einnachtete, spiegelte sich meine Silhouette am Fenster. Ich dachte innerlich: «Hoffentlich kommt jetzt kein Bahnhof oder so.» Schnell zog ich wieder die Hose an, nahm meine Unterhose und lief zurück zu Carmen.
«So wie gewünscht My Lady.» sagte ich und hielt meine Boxershorts in der Hand. Carmen grinste breit und zog sie mir aus der Hand und legte sie ihn ihre Tasche. «Sehr gut, jetzt habe ich etwas von dir, ob du es zurück kriegt werden wir noch sehen. Aber es wäre unfair für dich, wenn ich nicht mitziehen würde. Also setz dich hin und wehe du schaust mir nach! » sagte Carmen schon fast bedrohlich.
Sie stand auf und ging zum selben Abteil wie ich vorhin war. Nach wenigen Augenblicken kam Carmen zurück mit ihrem Höschen in der Hand. Ein graues mit weissem Band und gab es mir. «So dein «Pfand». Meinte sie nur. «Du bist mutiger als ich gedacht habe.» setzte sie an.
Dann beugte sich Carmen nach vorne und wir fingen an uns zu küssen Ich spürte wie ihre Hände über meine Brust fuhren, und einen Knopf nach dem anderen meines Hemdes aufmachten. Carmen flüsterte in mein Ohr: «Ich denke es ist angemessen. » Sie hob ihr Shirt langsam an und zeigte mir somit ihre Brüste. Sie waren nicht sehr gross, aber wohlgeformt mit jeweils einem schönen, jetzt spitzen, Nippel. Sie rollte ihr Shirt so nach innen zusammen, dass man ihre Brüste immer sah aber, Notfalls einmal zupfen musste, um alles zu verdecken. Mein Penis wurde wieder härter.
Mit meinen Händen fuhr ich über ihren nackten Oberkörper. Ich näherte mich ihren Brüsten und berührte diese. Ihre Handbewegungen hingegen gingen immer näher an meiner Hose. Ich fühlte, wie sie meinen Gürtel und meinen Hosenknopf öffnete. Im nächsten Augenblick wanderte ihre Hand in meine Hose wanderte. Ihre Finger berührten mein hartes Glied und es Gefällt mir. Carmen schaute mir in die Augen und ich nickte langsam. » Ich stand auf und Carmen zog meine Hosen bis zu den Knien herunter. Mein steifer Penis wurden entblösst. Mein Puls schoss hoch und ich war äusserst erregt. Ich setzte mich wieder und Carmen musterte mich, grinste dann und meinte: «Ja damit kann ich arbeiten.» Sie ging vor mir auf die Knie und berührte mit der Zungenspitze meine Eichel. Ich fühlte ihre Wärme und genoss es. Mit ihrer Zunge machte sie volle Arbeit und leckte immer mehr von einem Ständer – bis sie dann langsam ihren Mund öffnete und andeutete ihn in den Mund zu nehmen. Doch sie hielt inne und schaute zu mir nach oben: «Die Hose ist schon ein wenig im Weg, möchtest du sie nicht lieber ausziehen? » schlug sie vor. Ich war wie betäubt und antwortete: «Wenn jemand kommt, werde ich sowas von am Arsch sein, aber na gut.» Ich zog die Hose aus und Carmen nahm sie und legte sie hinter sich hin. «Deine Hose kriegst du erst wieder, wenn ich mindestens einmal gekommen bin. » Mit dem letzten Wort nahm sie meinen Penis in den Mund und blies mir genüsslich einen. Es fühlte sich herrlich an. Sie nahm meine Hand und legte sie ihren Kopf. Ich sollte also führen. Ich tat es, das Mädel war erstaunlich, doch bald führte ich ihren Kopf weg von meinem Penis. « Na, du kommst wohl gleich was?» stellte Carmen richtigerweise fest. Ich nickte worauf sie grinste und meinen Penis wieder in den Mund nahm. Sie lutschte sehr intensiv daran herum das ich auch gleich kam. Ich spritze unter einem äusserst intensiven Orgasmus ab und Carmen saugte mich förmlich aus.
«So ich denke jetzt bin ich dran. » Carmen stand auf und öffnete ihren Hosenknopf und streifte ihre Jeans herunter. Vor meinen Augen entblösste sich Carmen und zeigte mir ihre rasierte Pussy. Sie drehte sich um und zeigte mir auch ihren Arsch, denn ich, wie aus einem innerlichen Zwang heraus, anfassten musste. Ich schaute sie an: «Sexy, Sexy. Ich denke damit kann ich arbeiten. » Ich kicherte und ich setzt fort und verlangte: «So jetzt musst du aber auch die Hosen ausziehen.» Ohne auch mit der Wimper zu zucken, entledigte sie sich der Hose und setzte sich auf ihren Platz. Ich kniete mich vor sie hin, spreizte ihre Beine und fing an sie zu lecken. Genüsslich wurde ich leidenschaftlicher und intensiver an ihr. Sie streifte mir durch das Haar und sagte mit erregter Stimme: «Mich zum Höhepunkt zu bringen ist nicht so einfach. Aber vergiss nicht was ich gesagt habe.. Deine Hose bekommst du nur dann zurück wenn du mich zum Kommen bringst.» Ich strengte mich also mehr an und nahm meine Finger zur Hilfe, mit welchen, ich in ihr eindrang. Sie stöhnte unterdrück auf. «Wir nähern uns nur langsam dem Ziel. Aber nur langsam.» sagte sie schelmisch zu mir. Ich stand auf und sagte grinsend: «Ich weiss, wie es für dich etwas intensiver wird.» Ich griff an ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf her aus. Ich knüllte ihr Shirt zu einem Ball und warf es so weit weg, wie ich konnte. Da sass Carmen nun, splitternackt. Sie lachte nur und meinte: «Frech wie du mit Kleidern anderen umgehst.» Ich wollte mich gerade wieder auf die Knie begeben, um die Pussy von Carmen weiter zu lecken, da umgriff sie meinem Penis und sprach: «Ich denke der ist bereit für ein Rendezvous mit meiner Pussy, nicht? » «Definitiv.» sagte ich und ignorierte den leichten Schmerz an meinem Glied, denn ich hatte mich noch nicht genug erholt von dem vorausgegangenen Orgasmus. Ich hob ihre Beine an und legte sie mir so zurecht, dass ihre Pussy weit offen stand, dann ich ging ein wenig in die Knie und führte meinen Penis langsam in sie ein. Als ich komplett in ihr war, wurde es schnell sehr intensiv. Sie war sehr fordernd, kam jedoch sichtlich näher an den Höhepunkt. Als wir genug von der Position hatten, stand sie auf und Ich drückte sie gegen das Fenster um sie von hinten nehmen zu können. «Du drückst meine Titten voll ans Fenster» beschwerte sich Carmen, ehe ich erneut eindrang. «Ja sollen deine Titten alle sehen beim nächsten Bahnhof, wenn wir vorbeifahren.» erwiderte ich und drückte sie fester gegen das Fenster. Sie stöhnte vor sich und rief: «Ja mehr, mehr!» Es wurde nochmals intensiver. Wir passierten einen Durchgangsbahnhof mit ein paar Dutzend Menschen, die alle samt Carmen sehen konnten. Dies war der entscheidende Kick für Carmen und schliesslich kam sie unter lauten Gestöhne.