• Ein freundliches Hallo aus dem Saarland, bin der Jonas und 33 Jahre. Meine Partnerin ist 39 Jahre und wir haben eine Tochter sowie Sohn aus erster Partnerschaft. Ich bin in einer Familie groß geworden wo Schamgefühl recht verbreitet war, dann ist es auch schwer es nun anders vorzuleben.


    Freue mich auf den Austausch, liebe Grüße.

  • Ein freundliches Hallo aus dem Saarland, bin der Jonas und 33 Jahre. Meine Partnerin ist 39 Jahre und wir haben eine Tochter sowie Sohn aus erster Partnerschaft. Ich bin in einer Familie groß geworden wo Schamgefühl recht verbreitet war, dann ist es auch schwer es nun anders vorzuleben.


    Freue mich auf den Austausch, liebe Grüße.

    Na dann mal herzlich willkommen hier und viel Spaß gewünscht.

    Es ist schade das du mit Schamhaftigkeit aufgewachsen bist.

    Dies war in meiner Kindheit und Jugend Gott sei Dank nicht so.

  • Auch von mir Hallo, bin nicht soweit weg vom Saarland(: Könnte sich ja mal treffen, klingt sehr freundlich aber natürlich kein muss . kannst du auch französisch?


    für deine Erziehung kannst du ja nix, daher jetzt das beste draus machen. bei mir war das alles sehr wechseln von phasen mit "viel" Schamgefühl mit phasen mit weniger. In der Familie zu hause war es aber meist recht viel...aber wie gesagt ist ja bei jedem anders.

    Uns halten nur die Grenzen, die wir uns selbst setzen.

    Erfahrung bedeutet nichts, jeder kann etwas jahrelang falsch machen ohne es zu merken.

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  • Ja - man lernt es schon spielend im Kindergarten und teilweise auch in unserem Fall durch die Familie. Das Niveau ist immer individuell anders; meine Tochter spricht es für ihr Alter schon recht gut. Grammatik geht auch recht gut, Problem dee Groß/kleinschreibung ist ja deutlich reduziert.

  • Soweit ich weiß, bieten die meisten Gymnasien Französisch als 2. Fremdsprache an. Meine Nichte (geht auf ein Gymnasium in Schleswig-Holstein) konnte sich zwischen Latein und Französisch entscheiden. Ich bin damals in Hessen zur Schule (ab der 5. Klasse auf einer Gesamtschule) gegangen. Die aufs Gymnasium wollten/ waren, hatten auch Latein und Französisch zur Auswahl. Bei dem Realschulzweig bestand die Möglichkeit, Französisch als zweite Fremdsprache zu wählen.

  • In meiner Grundschulzeit hatte ich noch keine Fremdsprache. Ich hatte erst ab der 5. Klasse Englisch. Bei der Gesamtschule auf der ich war, war es so:

    Man hat auf dem Halbjahreszeugnisnoten der Hauptfächer (Deutsch, Mathe, Englisch) geschaut. Gute Schüler (1 oder 2) kamen im jeweiligen Fach im A-Kurs, "Durchschnitts"-Schüler (3 oder 4) im B-Kurs und die schlechten Schüler (5 oder 6) im C-Kurs. Diese wurden dann im 2. Halbjahr der 5. Klasse und in der 6. Klasse angewendet. Natürlich konnte man oder musste man bei entsprechender Leistung den Kurs wechseln. In der 6. Klasse schaute man dann auf den Kurs und die Noten. Die A-Kurse waren überwiegend die Empfehlung für Gymnasium, die B-Kurse für die Realschule und die C-Kurse für die Hauptschule.

    Ab der 7. Klasse ging es dann aufs Gymnasium (bis zur 13.Klasse), Realschule (bis zur 10. Klasse) oder Hauptschule (bis zur 9. Klasse). Bei der Realschule hatte man die Wahl zwischen Französisch oder einem anderen Fach. Dieses Fach war von Jahr zu Jahr (teilweise sogar von Halbjahr zu Halbjahr) unterschiedlich. Bei mir war es u.a. Erdkunde und Englisch. Ich hatte (aus mehreren / unterschiedlichen Gründen) kein Französisch als Fremdsprache.

  • Sehr interessante Einblicke, Danke! Bei meiner Tochter ist es so dass der Switch also das Festlegen der Sprachen selbst später erfolgt, in den ersten drei Jahren ist es einheitlich, die Halbjahreszeugniss beeinflusst aber in der 7. Klasse (dort ist meine Tochter ja noch nicht) ob man in einen anspruchsvolleren Abschnitt des Französisch kommt (der nennt sich G-Zweig) welcher im Erfolgsfall weitere Türen nach der 9 Klasse auf, die abschliessende 13te Klasse gibt es hier soweit ich weiss nur wenn man im Vollunterricht mit Praktikum auch den Handelszweig mitmachen will (was diesen eben genannten G-Zweig voraussetzt) Also muss ich den Ehrgeiz meiner Tochter fördern.


    LG

  • Ein freundliches Hallo aus dem Saarland, bin der Jonas und 33 Jahre. Meine Partnerin ist 39 Jahre und wir haben eine Tochter sowie Sohn aus erster Partnerschaft. Ich bin in einer Familie groß geworden wo Schamgefühl recht verbreitet war, dann ist es auch schwer es nun anders vorzuleben.


    Freue mich auf den Austausch, liebe Grüße.

    dann lebt ihr jetzt wohl nicht mit fkk

  • Ein freundliches Hallo aus dem Saarland, bin der Jonas und 33 Jahre. Meine Partnerin ist 39 Jahre und wir haben eine Tochter sowie Sohn aus erster Partnerschaft. Ich bin in einer Familie groß geworden wo Schamgefühl recht verbreitet war, dann ist es auch schwer es nun anders vorzuleben.


    Freue mich auf den Austausch, liebe Grüße.

    Hallo.... viele Grüße... auch bei meinen Eltern war Schamgefühl sehr verbreitet, aber zum Glück kann man ja einiges anders machen...

  • Auch von mir Hallo, bin nicht soweit weg vom Saarland(: Könnte sich ja mal treffen, klingt sehr freundlich aber natürlich kein muss . kannst du auch französisch?


    für deine Erziehung kannst du ja nix, daher jetzt das beste draus machen. bei mir war das alles sehr wechseln von phasen mit "viel" Schamgefühl mit phasen mit weniger. In der Familie zu hause war es aber meist recht viel...aber wie gesagt ist ja bei jedem anders.

    Französich ? Ja nur aber nur mündlich ;-)

  • Auch von mir Hallo, bin nicht soweit weg vom Saarland(: Könnte sich ja mal treffen, klingt sehr freundlich aber natürlich kein muss . kannst du auch französisch?


    für deine Erziehung kannst du ja nix, daher jetzt das beste draus machen. bei mir war das alles sehr wechseln von phasen mit "viel" Schamgefühl mit phasen mit weniger. In der Familie zu hause war es aber meist recht viel...aber wie gesagt ist ja bei jedem anders.

    Französisch ? Auch schreiben und lesen ? Oder nur mündlich ?