Ich komm' hier mal mit was, das mich schon länger beschäftigt.
Möglich, dass ich es hier unter Menschen diskutieren kann, die nicht gleich bei der Erwähnung des Themas auf den Barrikaden links und rechts vom Weg sitzen...
Es geht um ein Phänomen, das ich seit einiger Zeit in der Schule, bei den Freundys meiner eigenen Kinder und in der Jugendarbeit beobachte und das anscheinende nur sehr wenige öffentlich sichtbare Menschen problematisch finden: den bereitwilligen Wechsel der Gender-Identität.
Ich hab einen einzigen Fachmann gefunden, der das Problematisiert: ein Münchner Kinder- und Jugendpsychiater, der spricht von einem regelrechten "Trans-Hype". Wird nicht rollenkonformes Verhalten einfach wegoperiert? Vor allem Mädchen sprengen zunehmend nicht ihre Geschlechterrolle, sondern wechseln sie einfach.
Korte gilt als "sehr umstritten – nicht nur unter Eltern, deren Kinder trans sind, sondern auch unter Ärztinnen und Ärzten" ... schreibt die FR
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