• Die Geschichte klingt authentisch und ist ansprechend und ungekünstelt erzählt. Allerdings ist sie mehr eine Doku als eine spannende erotische Erzählung. Wäre doch sehr reizvoll, sie aus dem Blickwinkel der nackt auftretenden Frau noch einmal erzählt zu bekommen.

    Hallo Adamit, hallo Jo Alexander,


    danke euch für eure Kommentare und es freut mich dass euch die Geschichte gefällt. :)


    Ja, es stimmt, ist eher ne Doku bzw. ein Report als eine richtige Geschichte. Das liegt vor allem daran, dass ich mich hier am die tatsächlichen Ereignisse halten wollte, nichts ausschmücken oder meiner Phantasie entspringen lassen wollte. Es ist eine reine Wiedergabe des Gesehenen. Klar, ich könnte Szenen auch aus der Perspektive einer der Darstellerin erzählen, ihre Eindrücke, Gefühle und Gedanken kämen dann aber aus meiner Phantasie, da ich nicht weiß was sie sich wirklich dachten bzw wie sie sich fühlten. Hab versucht, so gut es geht ihre äußeren Merkmale, das Verhalten und die sichtbaren Reaktionen zu beschreiben, damit sich jeder Leser sein eigenes Bild davon machen kann.


    Aber..

    Wie ganz am Ende angedeutet, hab ich mich natürlich mit meiner Freundin über den Abend ausgetauscht, sie wollte ja immerhin auch wissen wie es mir gefallen hatte und auch ich hab ihr die eine oder andere - nicht zu direkte Frage - gestellt, und da sie gerne quatscht hat sie mir auch einiges erzählt wie das Stück entstanden ist und auch ein bisschen durch welche körperlichen und vor allem psychischen Höhen und Tiefen die drei gegangen sind. Ich kann das gerne zusammenfassen, ich glaube bloß es ist nicht mehr ganz so interessant wie die Erzählung vom eigentlichen Abend.


    Lg, jar