Kindheitserinnerungen - erotisierende Fensehmomente

  • Ein frohes neues Jahr Euch allen,


    vor Kurzem hatte ich durch Zufall einen Bericht über einen modernen Nierensteinzertrümmerer gesehen. Das weckte in mir eine Kindheitserinnerung an einen der heftigsten Kicks die ich damals als 13 jähriger Junge ( kann auch 12 gewesen sein ) hatte. Ich bin ja nun Jahrgang 1967 und muss den Jüngeren unter Euch die damalige Situation erklären. Internet, so wie wir es heute kennen gab es noch nicht. Und mal eben eine Pornosite besuchen, um die Neugierde zu befriedigen war damals undenkbar. Möglichkeiten an Pornohefte zu kommen, hatte ich in meinen Bekanntenkreis nicht und auch keinen Kumpel mit Videorecorder, wo mal eine Pornokassette hätte eingeschmiessen werden können. VHS Rekorder waren 1980 oder 1981 noch selten. Für Bravo war kein Geld da, meine Mutter war geschieden und lebte von Sozialhilfe. Kurzum, meine Möglichkeiten Bilder oder Filmaufnahmen von nackten Frauen zu sehen, waren sehr begrenzt. Wenn überhaupt, dann durch Zufall im Fernsehen, was mich dann jedesmal überraschte und flashte.


    So war es auch mit diesem Nierensteinzertrümmerer. Da lief im ZDF die Gesundheitssendung Praxis und es gab einen Bericht über eine neue Behandlungsmethode bei Nierensteinen. Dann kam die Aufnahme die mich vom Hocker haute: Ein nackte Frau war mit allen Vieren ausgestreckt an dieses Gestell angeschnallt. Die Frau war absolut bewegungsunfähig. Es waren extrem viele festgeschnallte Riemen. An den Beinen sah das Gestell aus, wie ein Gynokologenstuhl. Der Arzt stand daneben und bediente das Gestell mit Steuerknöpfen. Das Gestell fuhr langsam in Richtung der Metallwanne und tauchte die Frau langsam in das Wasser. Die Kamera stand so, dass die Frau mit den Füßen zuerst in Richtung der Kamera lag, und der Fernsehzuschauer genau zwischen ihre geöffneten Beine auf ihre Möse gucken konnte. Die Frau war bei Bewusstsein und bekam alles mit.


    Die nackte Frau war dem hilflos ausgeliefert. Sie war mehrfach an den den Beinen festgeschnallt, an der Hüfte und auch an den Armen, die hinter ihren Kopf ausgestreckt auch mehrfach festgeschnallt waren. Ich glaube, es war sogar ein Riemen über ihrerer Stirn. Das war das erste mal, das ich eine nackte gefesselte, und absolut hilflose Frau gesehen hatte. Man was hat mich das damals geflasht.


    Habt Ihr ähnliche Kindheitserinnerungen an Nacktmomente im Fernsehn, die Euch geflasht haben?

  • Sagt mir nichts, solch eine Methode.


    Ich bin Bj.77 und irgendwann Anfang der 90iger - wir waren '88 umgezogen und hatten dann Kabelanschluss - lief Abends/Nachts "Die Geschichte der O" im Fernsehen.

    Ich hatte mit 13 schon einen eigenen Fernseher für meinen C64. Es war dann nicht besonders schwer, meinen Vater zu überreden auch ein langes Koaxial Antennenkabel zu kaufen. Das lag dann eine ganze Zeit lang einfach als "Wurfleitung" quer durch die Wohnung.

    TV Anschluss im Wohnzimmer, T-Stück, Kabel hinter dem Wohnzimmerschrank, unter der Wohnzimmertür durch, quer über den Flur, wieder unter der Tür durch in mein Zimmer.


    Man man, was habe ich da alles (heimlich) geguckt. War auch auch die Zeit, wo Filme wie "Liebesgrüße aus der Lederhose" im TV liefen.

  • Sagt mir nichts, solch eine Methode.

    Ich hab mal ein bisschen gegoogelt:


    So sah das bei den ersten Modellen Anfang der 80er Jahre au. Da musste die Patientin noch sehr fixiert werden, damit sie sich kein bisschen bewegen kann, und die Stosswellen genau treffen konnten.

    Bei den heutigen Modellen liegt die Patientin auf einem Gelkissen und Festschnallen ist nicht mehr nötig.

    Bei den Werbefotos / Pränsentationfotos oder Öffentlichen Vorstellungen trugen die meist weiblichen Modelle einen Badeanzug und man hat auf den einen oder anderen Riemen verzichtetet. Hier ist eines der wenigen offiziellen Fotos, wo auch die Arme fixiert sind. Bei anderen liegen die Arme frei auf und die Beine sind zwar gefesselt, aber nicht allzuweit gespreizt:



    In der Wirklichkeit waren die Patientinnen nackt und ziemlich heftig mit ganz vielen Riemen gefessellt.

    Einige Zeit vor der Praxissendung hatte ich im ZDF in der Drehscheibe einen Bericht über die Einweihung einer solchen Apperatur in einem Krankenhaus gesehen. Da hatte eine junge Frau einen Badeanzug an und recht moderat gefesselt. Weil ich es nicht besser wusste, dachte ich dass es immer so ist. Um so heftiger hat es dann geflasht, als ich sah, wie nackt und hilflos die Frau in der wirklichen Behandlung war.

  • Interessant, nur erschließt sich mir nicht warum der Patient dazu komplett nackt sein muss.

    In wie weit würde Badebekleidung bzw. ein Bikini der ja nun wirklich nicht aus viel Stoff besteht die Wirkung oder Behandlung beeinflussen?

    Gute Frage. Nun ich war damals 12 und kenne die Hintergründe nicht. Vielleicht ist ja hier jemand, der zu der Zeit im Krankenhaus gearbeitet hat und etwas dazu berichten kann.

    Ich kann nur raten warum:

    Also ich denke dass das eine der ersten nichtinvasiven Behandlungsmethoden ( ohne in die schneiden zu müssen ) überhaupt war, und dass es bis dahin schon aus Sterielitätsgründen notwendig war, das der Patient bei einer OP keine Kleidung tragen darf und diese Vorgehensweise so übernommen wurde. Könnte auch sein, dass die damaligen technischen Möglichkeiten schon bei einem Stück Stoff an ihre Grenzen gekommen wären. Bei den heutigen Geräten liegt der Patient auch mit nackter Haut direkt auf den Gelkissen auf, ist aber ansonsten wohl zugedeckt.

    Oder die Halbgötter in Weiß haben aus einen bisschen Herrschsucht darauf bestanden, dass die Patientinnen nackt sind.

    Das Artz- Patientenverhältniss war wohl damals noch ein anderes, da wurde wohl auf die Scham der Patienten weniger Rücksicht genommen.


    Allerdings damals hat mich die Tatsche, dass die Patientin wirklich nackt war, mehr beschäftigt als das warum. Vielmehr hat mich der Gedanke erregt, dass es so sein sollte.


    Aber dass die Patienten damals wirklich nackt waren steht außer Frage. Beim googlen bin ich auf einen Fernsehbericht des Schweizer Fernsehen gestoßen, bei dem ein Ausschnitt aus den 80er Jahren gezeigt wurde. Da war allerdings ein Mann, aber der war nackt, so wie die Frau in dem Bericht der Sendung Praxis. Aber den konnte ich im Internet nicht finden.

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    Nun die Ähnlichkeiten der hier abgebildeten BDSM Möbel zu den Nierenzertrümmerungsgeräten der frühen 80er sind schon auffällig. Wer hat sich den da vom wem inspirieren lassen?

    Hatten die Konstrukteure der medizinischen Geräte vorher schon mal ein BDSM Studio besucht?

  • Zum Thema nackte gefesselte Frauen, die ich plötzlich im Fernsehen sah, und die mich dann voll erregt haben, möchte ich noch schönes Beispiel beifügen:

    Der ZDF Fernshfilm ( was war das damals für ein versauter Sender!) "Wir" aus dem Jahre 1981.

    Der Fernsehfim ist eine freie Nacherzählung des Romans "Wir" von Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920. Es geht um eine Diktatur und Widerstand. Die Schauspielerin Sabine von Maydell spielt eine Widerstandskämpferin.

    Gegen Ende des Fernsehfilms gibt es eine Szene in der sie verhört wird. Dabei steht sie nackt und gefesselt in einer Glasröhre.


    ( Das Bild habe ich nachträglich aus Vorsichtsgründen gelöscht. Das Bild kann unter diesem Link angesehen werden:

    Bild ansehen

    Hier kann auch der

    2. Teil

    des Fernsehfilms gesehen werden - Szene ca. 44 : 00 ab 00 : 00 )


    Nun. Warum ist sie nackt? Weil der Drehbuchschreiber oder der Regisseur es so wollten! Ich glaube im Originalroman gibt es diese Szene gar nicht. Aber das weiß ich nicht genau.


    Man- was hat mich das damals als 13 Jähriger erregt! Die Szene kam und dann war sie auch schon wieder weg. Eine Chance, mir die Szene noch einmal anzusehen hatte ich damals nicht. Aber der Nachhall in meiner Erinnerung und meiner Fantasie war enorm. Schon damals stellte ich mir vor, wie der Regisseur sie dazu zwingt diese Szene zu spielen, wie ihr vorher die Hände gefesselt werden.


    Es hat dann fast 30 Jahre gedauert, bis ich die Chance hatte, diese Szene noch einmal zu sehen. Heute kann man den ganzen Fernsehfilm auf YouTube gucken.

    Es lebe der technische Fortschritt !

  • Da ich aufgrund meiner Kindheitserinnerungen immer noch einen Faible für Nacktszenen im Fernsehen habe, schaue ich auch immer noch gerne Sendungen an bei denen es um Nacktheit geht.


    So habe ich mir jetzt auch auf SAT 1 die Sendung "Nobody is perfekt- das Nacktexperiment" angesehen.

    Die Coaches waren im ersten Teil nackt mit Bodypainting, und dann zum Schluss ganz nackt. Als die Caoches dann ganz nackt waren, wurden die Brüste und zwischen den Beinen mit Blurs ( unscharf gemachte Stellen wurden in der Videonachbearbeitung eingefügt) bedeckt.


    Was soll das??? Die Blurs zwischen den Beinen kann ich ja noch verstehen, auch wenn ich das nicht für notwendig halte. Aber die Brüste?


    Seit Jahrzehnten ist es doch schon ganz normal, dass im Fernsehen nackte Brüste zu sehen sind, auch im Nachmittagsprogramm. Selbst bei den öffentlich rechtlichen Sendern, mit konserativen Kirchenvertretern in den Fernsehenbeiräten.


    Dabei ging es doch in der Sendung um die Vermittlung eines Köperbewusstseins und Selbstverauen dadurch, dass man sich selbstbewusst nackt in der Öffentlichkeit zeigt.

    Und dann wird mit Blurs gezeigt, das nackte Busen etwas sind, wovor die Öffentlichkeit geschützt werden muss. Wer spielt sich hier eigentlich so auf, dass er/sie meint seine Mitmenschen in volkserzieherischer Absicht vor etwas beschützen zu wollen????


    Noch verrückter - werden die nackten Coaches in Entfernung gezeigt sind Blurs recht blicktdicht. Aber in der Nahaufnahme waren die Blurs so leicht unscharf, dass eigentlich alles zu sehen war, und man die Blurs hätte direkt weglassen können.


    In was verrückten Zeiten leben wir eigentlich ?

  • Da gibt es noch eine Nacktszene, die ich im Fernsehen sah, und die mich unwahrscheinlich geflasht hatte. Es war der Film "Die schöne Querulantin" mit Emmanuelle Béart. Es ging um eine junge Frau, die von ihren Freund dazu überredet wurde, einem älteren Maler nackt Modell zu stehen.

    Der Film ist voll von minutenlangen Szenen, in denen Emmanuelle Béart nackt zu sehen ist, wie sie in verschiedenen Posen als Aktmodell steht.


    Link zu Bildern



    Die Nacktszenen, die ich bis dahin aus Mainstreamfilmen oder Fernsehenfilmen kannte, dauerten vielleicht 30 Sekunden und die Kameraführung war eher dezent. Hier zeigte die Kameraführung minutenlang alles ohne jede Verhüllung.

    Diese Frau war so überirdisch schön. Sie war nicht nur schön, sondern auch unwahrscheinlich ausdrucksvoll.

    Ihre Posen waren so voller Erotik. In diesm Film ist mehr Erotik als irgendwelchen Bumsfilmen.

  • Bei mir war das etwas andres.

    Von frühester Kindheit an, war ich mit Nacktheit konfrontiert. Indem meine Mama auf Anweisung ihres Arbeitsgebers immer nackt zu sein hatte.

    Ich bin 2000 geboren und seit 2001 muss meine Mama nackt gehen. Ich kenne meine Mama gar nicht anders als nackt. Und ich habe mir da auch nie Gedanken darüber gemacht, das war eben so.


    Bis zu dem Tag, wo ich zum ersten mal mitbekommen habe, dass meine Mama bei sich auf Arbeit – splitternackt - im Empfangsfoyer der Niederlassung, an einem Gestell wie ein großes X (Andreaskreuz) arretiert - für alle Besucher, Gäste und Mitarbeiter - öffentlich zur Schau gestellt wurde.


    Es gibt Dinge im Leben die sind so nachhaltig, dass sie das gesamte weitere Leben beeinflussen.


    Ich war da 6, oder 7 Jahre alt, ging in die 2. Klasse, als mich Mamas damalige Chefin nach der Schule zu Hause anrief und mich fragte:

    Ob ich nicht Lust hätte in die Bank zu kommen und mal zuzugucken, was meine Mama da so macht.

    Und ich hatte natürlich Lust.

    Und weiter sagt sie:

    Sie würde mir ein Taxi schicken das mich abholt und zur Bank bringt, ich solle nur unten vor dem Haus auf das Taxi warten.

    Und das kam dann auch kurz darauf.


    Alls ich in der Niedeelassung ins Empfangsfoyer kam, war meine Mama gegenüber dem Empfangstresen splitternackt, die Beine auseinander gespreizt, an einem Gestell wie ein großes X, festgemacht.
    Dazu waren meiner Mama die Augen mit einem Tuch verbunden. So dass sie mich nicht sehen konnte, während vermutlich ein Kollege – meiner Mama die Titten geknetet und ihr an der Fotze herumgefummelt hatte – während meine Mama ganz laut dabei gestöhnt hatte.


    Ich bin dann zum Empfangstresen gegangen und habe der Frau dort erzählt:

    “Dass meine Mama hier arbeitet würde. Und dass ich zuzugucken könnte, was meine Mama hier macht.“

    Die Frau hinter dem Empfangstresen hatte mich daraufhin ganz freundlich begrüßt und ist mit mir zu meiner Mama gegangen die mich ja nicht sehen konnte da ihr die Augen verbundenen waren und hat meiner Mama gesagt, dass ihre Tochter gekommen sei um mal zuzugucken was ihre Mama hier den ganzen Tag so macht.

    Was meiner Mama ganz offensichtlich peinlich war, indem sie zögerlich fragte:

    “Betti, Du?“

    ich:

    „Hi Mama – ja ich, Betti.

    Deine Chefin hat zu Hause angerufen dass ich herkommen soll um mal zuzugucken was Du hier den ganzen Tag machst. Und nun bin ich hier.“

    Anschließend hatte die Frau vom Empfang telefoniert und Mamas Chefin Informiert, dass ich gekommen sei und kurz darauf kam dann auch Mamas Chefin hinzu.

    Und die habe ich dann gefragt: “Warum denn meine Mama dort festgemacht sei.”

    Und die hatte mir das dann auch erklärt:

    „Dass meine Mama eine große Sau sei. Und damit alle sehen sollen was meine Mama für eine Sau ist, muss die immer nackt gehen.“

    und weiter:

    „Und weil die so eine Sau ist, wird die dann dort immer festgemacht, so wie jetzt, und die Kollegen müssen deiner Mama dann alle in die Fotze fassen bzw. an den Titten rumzotteln. Wie man das eben mit so einer Sau macht.“

    Und dabei verwies sie darauf, wie meine Mama eingesaut war und ihr Ausfluss an den Beinen herunter gelaufen ist.

    Und das hatte mir sogar eingeleuchtet.

    Denn dass meine Mama immer nackt ging wusste ich ja. Ich kenne die gar nicht anders als splitternackt. Und nun wusste ich auch warum:


    Was ich ausgesprochen cool fand, was die da mit meiner Mama machen.


    Mamas Chefin hatte mir dann einen Eisbecher spendiert und zusammen haben wir dabei zugeguckt wie Leute mit meiner Mama gespielt haben.

    Worauf Mamas Chefin bemerkte:

    “Ist das nicht phantastisch – was deine Mama für eine Sau ist. Und du siehst ja auch, was das den Leuten für einen Spaß macht. Und darum wir deine Mama jeden Donnerstag hier so zur Schau gestellt. Da kann jeder mit ihr spielen.”


    Anschließend sind wir zu meiner Mama hingegangen und Mamas Chefin hat meiner Mama das Tuch von den Augen abgenommen damit mich meine Mama sehen kann.

    Worauf meine Mama zu ihr sagte:

    “Du Miststück – mich so vor meiner Tochter zu kompromittieren“


    Ich verzichte jetzt daraf Einzelheiten zu schildern, was dann stattfand.

    Am nächsten Tag habe ich das in der Schule allen erzählt . . .
    und am darauf folgenden Donnerstag bin ich nach der Schule mit Klassenkameraden hingefahren um denen meine Mama so vorzuführen.

    Und da haben wir natürlich auch mit ihr gespielt. Meiner Mama an den Titten rumgezottet und ihr in der Fotze rumgefummel. Was meinen Klassenkameraden einen mortz Spaß gemacht hat. Und das hat sich dann jeden Donnerstag wiederholt.


    Nach einigen Wochen sind meinen Schulkameraden auch schon alleine hingefahren, ohne dass ich da immer mit dabei war. So dass das ein fester Termin im außerschulischen Stundenplan war.

    Ich habe dann nur versucht darauf Einfluss zu nehmen, dass nicht mehr als 6 Schüler gleichzeitig hinfahren. Sonst gibt es Zoff weil nicht alle zugleich zum Zug kommen können.

    Das haben wir dann 2 Jahre so praktiziert.


    Da das Interesse aber bei Weitem größer als die Möglichkeiten waren, habe ich Mamas Chefin überredet meine Mama auf die gleiche Art bei uns in der Schule zur Schau zu stellen. Mamas Chefin hat das dann mit der Schulleitung besprochen und die dafür zu schaffenden Voraussetzungen Finanziert.

    In Allen Schulklassen vorne neben der Tafel Ösen anzubringen, an denen meine Mama wie an einem Andreaskreuz arretiert werden kann. – splitternackt – So dass die Schüler in der betreffenden Klasse, meine Mama dann den ganzen Unterricht über so sehen müssen.


    Vereinbart wurde: Meine Mama jeweils in der letzten Woche eines Monats an 3 zusammenhängenden Tagen in der Schule zur Schau zu stellen.

    Da Mamas Chefin ungeachtet dessen weiter darauf bestand meine Mama Donnerstags in der Bank zur Schau zu stellen, blieb nur Mo, Di und Mi für die Schule übrig. Jeden Tag davon in einer anderen Klasse.

    Stimmt nicht ganz. Den mittleren der 3 Tage, Dienstags IMMER in meiner Klasse. Da habe ich darauf bestanden. Ist ja schließlich meine Mama.


    * * *

    Und meine Mama:

    Da war ich 10 oder 12 Jahre, hat Gefallen daran gefunden ihre Tochter nackt vorzuführen.

    In Wirklichkeit war das eine Revanche dafür, wie ich das mit ihr gemacht habe.

    Ich habe ja auch keine Gelegenheit ausgelassen meine Mama meinen Schulkameraden vorzuführen.


    Wenn wir z.B. Freunde oder Bekannte besucht haben, zum Kaffee trinke eingeladen waren oder zu einer Party, musste ich ganz nackt gehen.
    Ich kann mich noch an ihre Worte erinnern:

    „Betti mach hinne und ziehe dich aus – wir müssen gleich los!“

    Und nachdem ich mich ganz nackt ausgezogen habe sind wir losgegangen.

    Bereits auf den Weg dorthin musste ich nackt gehen. Und meine Mama, die hat es genossen, dass unterwegs viele Leute ihre Tochter so zu sehen bekommen haben.

    Und die Leute fanden das ja toll, dass meine Mama mich nackt vorführt. Um mir jegliches Schamgefühl auszutreiben wie sie das bezeichnete. Und ich fand da auch absolut nichts dabei, im Gegenteil, ich habe das genossen, von meiner Mama nackt vorgeführt zu werden.

  • Bei mir war das etwas andres.


    Von frühester Kindheit an, war ich mit Nacktheit konfrontiert. Indem meine Mama auf Anweisung ihres Arbeitsgebers immer nackt zu sein hatte.

    Ich bin 2000 geboren und seit 2001 muss meine Mama nackt gehen. Ich kenne meine Mama gar nicht anders als nackt. Und ich habe mir da auch nie Gedanken darüber gemacht, das war eben so.

    Hallo Babett,


    eine kleine Frage:


    musste Deine Mutter oder Du schon mal an einem Casting für eine Nacktszene im Fernsehen oder in einem Film teilnehmen?

    Oder habt Ihr sogar schon mal nackt vor der Kamera gestanden?


    l.G. Luftikus

  • @Luftikus #14


    Nein an derartigen Castings bzw. professionellen Produktionen, habe ich bzw. haben wir

    nie teilgenommen.

    Wozu unser Arbeitgeber auch seine Zustimmung geben müsste.

    Was ich mir kaum vorstellen kann um dessen Marketingkonzept, wonach wir grundsätzlich immer nackt zu gehen haben, nicht unterwandert wird.


    Eine gewisse Ausnahme stellt das Video “In der BDSM-Schule“ dar.

    Das einzige Video - wozu man auch schon Spielfilm sagen kann.

    Das haben wir richtig professionell in meiner ehemaligen Schule gedreht.

    Als Akteure vor der Kamera haben neben mir, drei Mädchen aus meiner Klasse und 2 Lehrer mitgewirkt.

    Mit produziert meine ich alles Erforderliche organisiert.

    Eine Rahmenhandlung in ein Drehbuch geschrieben, Technik geleast -Kamera, Ton, Beleuchtung – teils Regie geführt und auch selbst mitgespielt.


    Die Dreharbeiten haben sich über 4 Wochen erstreckt. Jeweils 3 bis 4 Stunden täglich. Dabei wurde auch viel improvisiert und Einstellungen zum Teil mehrmals wiederholt, bzw. ausprobiert wie sie am Besten in Szene zu setzen sind. Das Ganze hat uns einen mortz Spaß gemacht, dass wir bei manchen Szenen einfach weitergemacht haben ohne dass das vorgesehen war.

    Der fertige Film ist 1 Stunde 31 Minuten lang. Zusammengeschnitten aus über 6 Stunden Filmmaterial.

    Das Zusammenstellen hat dann die längste Zeit in Anspruch genommen. Ca. ½ Jahr hat das gedauert. Dabei ist neben dem eigentlichen Film noch ein zweiter Film, eine Videodiaschau entstanden, die aus Screenshots erstellt wurde.


    f9eosu6shjm.jpg


    ynfud2w3qd9.jpg


    Dadurch dass wir immer nackt zu sein haben, gibt es natürlich viel mehr Videos von mir bzw. von uns.

    Was andere Leute aufgenommen haben. Ohne ein Konzept - nur die Kamera hingehalten.

    Ähnlich ist auch das Video “Ponymädchen“ entstanden. Ich bin splitternackt mit meinem Sulky umhergefahren und Simone hat mich dabei gefilmt.

    Es ist ja immer problematisch Videos öffentlich zu machen wenn unbeteiligte Leute darin zu sehen sind. Und deren Gesichter zu verpixeln sieht auch doof aus.

  • Hallo,

    ein besonderes Hallo an die weiblichen Mitglieder dieses Forums,


    ich habe eine Frage an Euch,


    habt Ihr schon mal an einem Casting für eine Nacktrolle im Fernsehen oder in einem Film teilgenommen?

    Habt schon mal als Statistin in einer Nacktrolle mitgespielt?


    Ich bedanke mich schon mal im voraus für Eure Schilderungen und Erzählungen.


    Herzlichen Dank und liebe Grüße

  • Da bin ich jetzt gerade auf noch eine kleine Nacktszene gestoßen, an die ich mich noch aus Kindertagen erinnern kann:


    "Hobbythek - Gesundheit aus Kräutern und Gewürzen" die 1981 im Dritten Programm ausgestrahlt wurde ( damals gab es wirklich nur drei Fernsehprogramme )

    Moderatoren waren Jean Pütz und Wolgang Back.

    Wolfgang Back erzählte gerade etwas über die Verwendung von Kräutern, als Jean Pütz ihn auf die Schulter tippte und zu einer jungen Frau zeigte, die im Bademantel das Studio betrat.

    Die blonde junge Frau goss sich durch ein Sieb einen Kräutersud in ein einen Krug, ging eine Treppe herauf, schüttete den Kräutersud in einen Badezuber, zog in aller Ruhe ihren Bademantel aus und stieg nackt in das Badewasser.

    Worauf hin Jean Pütz den Wolfgang Back fragte, ob er nicht Lust hätte, sich mit in den Badezuber zu setzen, und sich von "unserer Eva" den Rücken waschen zu lassen.

    Es folgte ein Schnitt auf Eva, die nackt im Badezuber saß und lächelte.


    Ich denke mal, dass heutzutage eine solche Szene im öffentlich rechtlichen Fernsehen nicht mehr denkbar wäre. Es würde einen Aufschrei wegen Sexismus und Frauenfeindlichkeit geben. Wir leben echt in einer Zeit der Neoprüderie !!!


    Aber ich habe eine gute Nachricht: Diese Folge von Hobbythek gibt es auf Youtube zu sehen, sogar ohne Altersbeschränkung. Schauen wir mal, wie lange noch. Also schnell mal reinschauen. Die beschriebene Nacktszene kommt ab 24:20 ( ab 0:00 )


    Hobbythek - Gesundheit aus Kräutern und Gewürzen

  • Ich erinnere mich noch an eine Sendung die wohl Anfang der 90iger auf NDR3 lief.

    Da ging es um das Thema Massagen, war eine Serie über mehrere Folgen.

    Die - wie nennt man die - Probanden, Patienten (Männlein, wie Weiblein) waren dabei komplett nackt. Nur wenn sie auf dem Rücken lagen verdeckte ein kleines schmales Tuch den Schambereich.

  • Besonders gut gefallen haben mir dabei zum Beispiel die Werbespots für die Duschgelmarke Fa, die damals - Mitte der 1980er Jahre - etwa so aussahen.

    Kannte den Werbespot von Früher. Hab ihn mir noch mal angesehen. Auf Youtube ist er mit einer Altersbeschränkung versehen, wo er Früher zwischen den Mainzelmännchen lief.

    Die Altersbeschränkungen auf Youtube sind doch ziemlich willkürlich.

    Hab mir den Spot dann auf DuckDuckgo angesehen, da brauchte ich mich nicht anzumelden.

    Was für eine wunderschöne blonde Frau ( garantiert ohne Tattoos, weil es diese Seuche damals noch nicht gab ).

    Der Busen ist zweimal ganz kurz zu sehen. Lächerlich, das als unangemessen anzusehen.