Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)

  • Zu Pornographie habe ich folgendes zu sagen:
    Einleitend möchte ich jedoch klarstellen:
    Es sind meine Ansichten –
    beruhend auf persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen.
    Die niemand mitgehen muss – zumal wenn er niemals meinen Weg gegangen ist.
    Ich verwahre mich allerdings davor, statt über meine Beiträge zu diskutieren, über meine Person herzuziehen.
    Man muss die Vokabel “Pornographie“ erst einmal definieren, bevor man sich in eine Diskussion darüber einlässt.
    Gem. deutschsprachigem Lexikon ist Pornographie:
    Pornografie (auch Pornographie) ist die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts, in der Regel mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen. Dabei werden die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität häufig bewusst betont.
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Also das Natürlichste auf der Welt, ohne dem es uns gar nicht geben würde.
    Stattdessen wird der Begriff gem Political correctness, von Medien und Teilen der Gesellschaft (die vermeintlich Anständigen) für jegliche Nacktheit verwendet. Was in einen vollkommen irrelevanten, Jugendschutz mündet.
    So wurde z. B. mein Video „Das nackte Ponymädchen“ bei YouTube wegen angeblicher Pornographie gelöscht und ich habe wegen Verstoß gegen die Community-Richtlinien, eine Verwarnung erhalten. Ebenso mein Video „Bikergirl“ wo ich - splitternackt - als Sozius - mit Simones Bruder - mit einem Motorrad durch Berlin gefahren bin.
    Auf der Straße, in der Disco . . . eigentlich überall darf ich nackt gegen – nur im Internet darf man keine Bilder oder Videos davon sehen.
    Das ist doch irgendwie schizophren.

    Zumal im Sexualkundeunterricht Kinder im Unterstufenalter an naturrealistischen Modellen Sexpraktiken lernen. Und Eltern, die ihre Kinder aus Gewissensfragen vom Unterricht fernhalten in Beugehaft genommen werden.
    Entgegen der vorherrschenden Volksmeinung ist nackt zu gehen nicht verboten – fällt “nackt “ zu gehen, NICHT unter den Tatbestand “Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gem. § 183a!
    Das Wort Nackt = unbekleidet, ist juristisch nicht definiert. Wann ist eine Person nackt?
    Es wäre unzulässig vorzuschreiben was eine Person als Kleidung zu tragen hat, oder eben auch nicht – um nicht nackt zu sein.

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    Erst in Verbindung mit sexuellen Handlungen wäre nach der Rechtsprechung der Tatbestand der “Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gegeben. Und selbst das nur unter bestimmten Voraussetzungen:


    Nämlich, der Vorsätzlichkeit gegenüber anderen Personen, und dass diese sich dadurch belästigt fühlen.
    Letztendlich muss man die Frage stellen, was sollen Kinder beim Anblick eines nackten Menschen (real – und auf Bildern schon gar nicht) für einen Schaden nehmen? Wieso müssen Kinder vor dem Anblick unbedeckter Brüste geschützt werden . . . ?

    Kinder sind Bestandteil unseres sein, wie auch Pornographie mit dazugehört. Letzteres zu tabuisieren führt in ihrem späteren Leben zu Verhaltensstörungen. Kinderschänder Pädophile werden nicht als solche geboren. Es ist die Gesellschaft mit ihren wesensfremden Gesetzen, AGBs etc. was sie dazu macht.

    Zumal Tabuisierungen auf Kinder einen zusätzlichen Reiz ausüben – zu erkunden was ihnen da vorenthalten wird. 

    Kinder sind von Natur aus neugierig. Entweder sie interessieren sich dafür oder auch nicht. Da muss man ihnen das nicht noch vorenthalten. Was nur dazu führt, dass sie sich die Informationen dann außerhalb unserer Kontrolle besorgen. Das kann gefährlich sein.

    Und die Kinder – vorsätzlich dumm zu halten, trägt nicht zu denen Sicherheit bei. Im Gegenteil, nicht Wissen gefährdete unsere Kinder sondern NICHTWISSEN.

    Entscheidend ist – Kindern darf keine Gewalt angetan werden! Indem sie selbst erkunden und Erfahrungen sammeln . . . und davon ableiten was ihnen gefällt und was nicht. Nichts ist nachhaltiger als selbstgemachte Erfahrungen.

    Weltweit ist kein einziger Fall bekannt, das ein Kind vom Anblick eines nackten Menschen einen Schaden genommen hat. Wohl aber durch staatliche Gewalt, Kinderarmut, Perspektivlosigkeit – das ist Gewalt an Kindern – mit Langzeitfolgen für ihr späteres Leben.


    * * *


    Ich hatte im Alter von 6 oder 7 Jahren zum ersten Mal bewusst Kontakt mit BDSM.
    Eigentlich schon wesentlich früher, praktisch seit ich auf der Welt bin – da meine Mama Bedingt durch ihren Job immer splitternackt zu sein hatte.
    Das interessierte mich nur nicht – das war ebenso.


    Erst mit dem Erlebnis, wo ich zum 1. Mal mitbekommen habe, dass meine Mama bei sich auf Arbeit – splitternackt – vor ihren Mitarbeitern zur Schau gestellt wird – habe ich das bewusst wahrgenommen. Und ich fand das ganz toll, was die da mit meiner Mama machen. . . . Nicht nur ich, denn ich habe da auch meine Klassenkameraden teilheben lassen.


    Und letztendlich wurde meine Mama auf mein Betreiben hin, dann auch in meiner Schule auf die gleiche Art, regelmäßig zur Schau gestellt. Immer in der letzten Woche eines Monats an drei zusammenhängenden Tagen (Mo, Di, Mi) jedes Mal in einer anderen Klasse, vorne neben der Tafel, an dafür vorgesehen Ösen, wie an einem Andreaskreuz arretiert. So dass die Schüler meine Mama den ganzen Unterricht über so sehen und in den Pausen auch mit ihr spielen konnten. (Meiner Mama an den Titten rumzotteln und ihrer Fotze Stress verschaffen . . .) Und je lauter meine Mama dabei vor Geilheit gestöhnt oder gequiekt hatte, umso mehr Spaß hat uns das gemacht.


    Und je nach Intuition der Lehrer auch während des Unterrichtes.

    Indem z. B. 2 Schüler meiner Mama den ganzen Unterricht über die Titten kneten / daran herummotzten mussten – an jeder Titte einer – während der Unterricht ganz normal weiterging.


    Oder im Physikunterricht:

    Zur Demonstration der Wirkung von Schwerkraft hatte der Physiklehrer meiner Mama schwere Gewichte an den Nippeln und an den Schamlippen angehangen. Was zudem ein geiler Anblick war. Und die Schüler mussten dann über mehrere Unterrichtsstunden hinweg, halbstündlich die Distanz der Gewichte zum Erdboden messen – und damit dokumentieren, wie die Nippel und die Schamlippen meiner Mama, in Folge der Schwerkraft, im Verlaufe der Zeit immer länger gezogen wurden.

    Bzw. wenn meine Mama in meiner Klasse zur Schau gestellt war. (Was immer Di. der Fall war. Ich hatte da darauf bestanden. Ist ja schließlich meine Mama die da splitternackt zur Schau gestellt ist.) musste ich meistens meine Mama vor der ganzen Klasse geil machen. Zumal ja alle wissen, dass das meine Mama ist, bzw. ich ihre Tochter. Was für die Lehrer anscheinend besonders reizvoll war – indem die Tochter ihrer Mama da vor der ganzen Klasse . . . .
    Und mir hat das Spaß gemacht, zumal meine Klassenkameraden dabei zugeguckt haben.
    Es begann ja meistens schon frühmorgens wenn der Lahrer zum Unterricht die Klasse betrat. Nachdem er die Schüler begrüßt hatte, hat er sich meiner Mama zugewandt, die splitternackt, vorne neben der Tafel, analog einem Andreaskreuz, arretiert war. Und um die Situation noch hervorzuheben, haben die Lehrer meine Mama möglichst obszön angesprochen.


    Lehrer:
    “Hey Sabine du geile Sau – heute schon einen Orgasmus gehabt?“
    Worauf meine Mama erwidert hat:
    “Heute noch nicht Herr . . . . Ich bin aber überzeugt, dass sie das gleich veranlassen werden.“
    Und so war es dann auch – indem ein oder zwei Schüler meine Mama geil machen mussten bis die so arretiert vor der Klasse einen Orgasmus hatte.


    Ein anderes Mal hatte Frau Perleberg unsere Deutschlehrerin, meine Mama frühmorgens zur Begrüßung gefingert. Und dabei hatte sie zum Besten gegeben, dass die Fotze meiner Mama ja noch ganz trocken sei und dass man da ganz schnell was dagegen tun müsse . . .
    Eine andere Episode, Frau Perleberg hatte während des Unterrichtes hin und wieder ein Stück Nugat gegessen und meine Mama dann gefragt ob sie auch ein stück Nugat haben möchte. Und meine Mama hat „JA“ gesagt.
    Worauf Frau Perleberg meiner Mama ein Stück Nugat nach dem anderen in die Fotze gesteckt hatte. Das dann im Laufe der Zeit geschmolzen und meiner Mama an den Beinen runtergelaufen ist. So dass meine Mama um ihre Fotze herum total eingesaut war.
    Das eigentliche Gaudi gab es dann zur großen Pause wo meine Mama so eingesaut, auf dem Schulhof arretiert war. Die großen haben die Unterstufen-Klässler da animiert meiner Mama die Fotze abzulecken.

    Während die Großen und die Lehrer darum herumgestanden und begeistert zugeguckt haben. Einige Gören waren so pfiffig, die haben meiner Mama so tief sie konnten in die Scheide gefasst, um auch das letzte Nugat noch herauszuholen.

    Einige Tage später zu Hause im Fahrstuhl der zudem ziemlich voll war, hatte ein Schüler aus meiner Schule meine Mama gefragt: „Wann sie wieder ihre Fotze ablecken können.“

    Was meiner Mama unheimlich peinlich war. Es wusste je niemand was dem vorangegangen war.


    Ich erwähnte ja schon, dass in der Schule alle wussten, dass das meine Mama ist, die da nackt zur Schau gestellt wird und ansonsten auch immer nackt geht, auch zu Hause. Und da hatte man dann auch von mir verlangt, dass ich nackt gehen soll. Und ich tat ihnen dann auch den Gefallen und bin in der Schule, in der großen Pause, auf dem Schulhof nackt herumgelaufen.


    Dazu gibt es auch eine nette Episode. Ich war wieder mal nackt auf dem Schulhof umhergelaufen. Der Direktor der Schule hatte daraufhin meine Mama auf Arbeit angerufen, dass ihre Tochter nackt auf dem Schulhof herumlaufen würde – und was sie tun sollen. Worauf ihn meine Mama antwortete: Sie sollen mir die Sachen wegnehmen, dass ich mich nicht mehr anziehen kann. Was sie dann auch prompt gemacht haben, in der Annahme mich damit zu bestrafen. Dabei konnte mir ja nichts Besseres passieren. So dass ich den ganzen Rest des Unterrichtes nackt sein musste. Und sogar nackt nach Hause gehen musste, da die Lehrerin die meine Sachen weggeschlossen hatte schon Feierabend hatte und niemand an meine Sachen herangekommen ist.
    Das hatte meine Mama dann zum Anlass genommen in der Schule zu erwirken dass ich nach eigenem Ermessen in der Schule immer nackt gehen kann, ohne dass mir das verwehrt werden darf – bzw. ich mich auf der Stelle nackt ausziehen muss, wenn eine von 4 benannten Personen (der Direktor, mein Klassenlehrer, Frau Perleberg und von den Schülern Simone) das von mir verlangen.
    Darüber hinaus wurde mir ein persönlicher Garderobenschrank zuerkannt, der auf dem Flur vor der Klassenraum stand, um meine Sachen wegschließen zu können. Und so bin ich dann des Öfteren, in der Schule den ganzen Tag nackt gegangen.
    Aber auch sonst bin, bzw. musste ich als Kind nackt gehen. Immer wenn wir Freunde, Bekannte, Kollegen, Verwandte besucht haben, zum Kaffeetrinken eingeladen waren, oder zu einer Party musste ich nackt gehen. Meine Mama stand darauf, dass ihre Tochter alle nackt sehen sollen.
    Ich kann mich noch gut erinnern wie meine Mama zu mir sagte: “Babette ziehe dich aus, wir müssen gleich los.“ Und nachdem ich mich nackt ausgezogen hatte sind wir losgegangen. Teils auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, damit mich möglichst viel Leute nackt sehen sollten.
    Die Leute die wir besucht haben, fanden das auch alle Klasse dass meine Mama mich so vorgeführt hatt. Um aus mir eine Sau zu machern und mir jegliches Schamgefühl auszutreiben - hat meine Mama das begründet. Was letzten Endes aber nur eine Revenge war, indem ich meine Mama ja auch bei jeder Gelegenheit meinen Klassenkameraden vorgeführt habe.
    Und auch sonst, wenn ich Freunde besucht haben, zu ihnen nach Hause gegangen bin bzw. um gemeinsam etwas zu unternehmen, musste ich nackt gehen. Erst nachdem ich mich dazu ganz nackt ausgezogen hatte, durfte ich gehen.
    Aber auch wenn mich freunde besucht haben:
    Ich hatte z. B. in meinem Zimmer ziemlich laut Musik gehört, so dass ich das Klingeln nicht gehört habe. Meine Mama hatte aufgemacht, und ein Kumpel hat meine Mama gefragt ob ich zu Hause sei, man wolle gemeinsam mit mir spielen. Worauf meine Mama ganz laut geblökt hat, so laut, dass das garantiert auch Nachbarn gehört haben:
    “Babette zieh dich aus, hier sind Kumpels von dir, die wollen mit dir spielen.“


    Und entgegen allen Jugendschutzprämissen hat nachweislich kein Schüler einen Schaden bei alldem dabei genommen.


    Hier bei SB hatte ich dann in einzelnen Episoden auch darüber geschrieben. Und Prompt wurde ich von einigen . . . mit dem Vorwurf: Das sei Kinderpornographie – angefeindet. Nicht über das was ich geschrieben hatte wurde diskutiert, über meine Person ist man in übelster Art hergezogen.
    Auch eine Erfahrung die ich hier gemacht habe. Und so werde ich hier von diesdem Bericht abgesehen, nie mehr etwas Autobiografisches schreiben.