Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)

  • Der Teufel reichte mir die Hand

    [...]

    Leise und berührte sie kurz mit den Fingerspitzen. Leise stöhnte sie auf, legte den Kopf in den Nacken und bekam aus den Augenwinkeln die Blicke der anderen mit Neugier, Interesse, Lust und Verlangen, all dies spiegelte sich in den Augen der anderen und sie genoss diese Blicke, fühlte, wie sie ihre Lust steigerten. Der Fremde schien ihre Gedanken zu lesen. Er grinste verhalten, ging um sie herum, lehnte sich hinter ihrem Barhocker an die Theke und legte seine Arme um sie.


    Nun war sie den Blicken der anderen preisgegeben. Kurz war ihr unwohl, doch die Erregung überwog. „Lehn dich an mich und erzähle weiter, was du dir wünschst“, forderte er und zog sie sanft zurück. Julienne lehnte sich zurück, legte ihren Kopf an seine Schulter, wieder umgab sein herber Duft sie. Sie streichelte mit den Lippen kurz über seinen Hals, direkt unter seinem Ohr und registrierte schmunzelnd wie er wieder erschauderte. Dann fuhr sie fort: „Ich will, dass du an meinen Titten leckst und saugst...“


    Seine Fingerspitzen kreisten gleich einem Hauch um ihre harten Nippel ohne sie zu berühren. „...will, dass Du zwischen meinen Schenkeln abtauchst...Deinen Kopf zwischen meine Schenkel drängst, den Rock dabei hoch schiebst. Ich will fühlen, wie Deine Zunge meine Schamlippen umspielt...ein feuchter Film auf ihnen...mein Teufel...lecke ihn ab...schmecke mich...teile meine Schamlippen...die reife Frucht dazwischen...sie ist so nass...meine Knospe...so hart geschwollen...“ Julienne spürte, wie sich ihre Stimme immer rauer anhörte.


    Dunkel klang sie, erregt, spürte den Druck seines pochenden Schwanzes im Kreuz, seinen Atem. „Lass mich meine gespreizten Hände in Dein Haar krallen, wenn Deine Zunge meine Knospe findet, sie umtanzt, reizt und mir lustvolle Schreie entlockt. Dazu will ich Deine wundervollen, kräftigen Finger spüren. Fühlen, wie sie meine enge Votze öffnen und in den Saft hinein tauchen. Benetze sie, ficke meine Grotte, ficke meine Rosette mit ihnen...“


    Schemenhaft bekam sie mit, wie ein Mann sich ihnen gegenüber an die Wand lehnte. Er hatte guten Einblick und der verdammte Kerl hinter ihr lupfte gerade ihren Rock, schob ihn bis an ihren Po hoch und spreizte weit ihre Schenkel. Sie spürte die Luft an ihrer Spalte und keuchte leise. Der andere stand ihnen einfach gegenüber. Er trank seinen Drink und schaute sie an, schaute auf ihre vollen Titten, zwischen ihre Schenkel und auf ihre prall schimmernde Votze. Unter seiner Anzughose zeichnete sich ein dicker Ständer ab. Der Teufel hinter ihr hob seine Finger an ihre Lippen, ließ sie ihren eigenen Saft ablecken. „Ich will jetzt keinen Ton von dir hören, mein Engel, sonst spritze ich dir gleich ins Kreuz. Mach einfach mit. Ich bin sicher, es wird dir gefallen.“ Julienne nickte leicht. Scheiße, ja und wie ihr das gefiel.


    Sie schmiegte ihren Kopf an seinen Hals, atmete seinen erregenden Duft und schaute unter halb gesenkten Lidern zu dem Fremden ihr gegenüber. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste seinen prallen, langen Schwanz ungehemmt. Von hinten wurde sie fest umfasst. Eine Hand knetete ihre vollen, schweren Titten, zwirbelte ihre Nippel, eine vögelte mit langsamen Bewegungen ihre Spalte - zwei Finger, immer wieder in sie eindringend, der Daumen auf ihrer fast schmerzhaft gereizten Klit reibend. Plötzlich spürte sie, wie sie kam, sie biss auf ihre Lippen nicht laut zu schreien, fühlte wie ihre Grotte den heißen Saft hervorpresste - um seine Finger herum. Er zog sie aus ihr heraus. Die Leere, die sie nun fühlte, ließ sie enttäuscht aufkeuchen. Julienne wollte protestieren, doch in dem Moment bekam sie mit, dass der andere zwischen ihre Schenkel trat und seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihr zuckendes Loch drängte.


    Nun schrie sie. Gott, es war so geil, seine Größe zu fühlen. Von hinten wurden ihre Titten massiert. Sie spürten Lippen, die sich über ihre legten, eine Zunge, hart in ihren Mund dringen, leidenschaftlich lustvoll sie küssend. Sie keuchte in den Mund hinein, wurde immer fordernder gefickt, ein dritter Mund gesellte sich zu ihren. Sie schmeckte beide Männer und fühlte ihren zwischen ihnen bebenden, voller Geilheit und Verlangen pulsierenden, zitternden Körper im Höhepunkt sich winden.


    Eng schlang Julienne die Schenkel um den Mann vor sich, ihn noch tiefer aufzunehmen. Und schnell war er ihr einziger Halt. Der Barhocker wurde weg gezogen und von hinten drang ein weiterer praller Schwanz in sie ein. Die beiden stießen sie zwischen sich, fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Julienne ließ sich nur noch treiben. Ihr Höhepunkt, ihre Orgasmen machten sie trunken, schwindelig. Nur eine dünne Haut trennte die sie fickenden Schwänze, als sich beide zugleich in ihr entluden. Heiß pumpte das Sperma in sie hinein. Dunkel keuchten die Männer. Es ebbte ab. Langsam wurde sie zu Boden gelassen. Sanft hielten beide sie noch fest. Standsicher war sie nicht, nein, sie fühlte sich wie auf Wolken oder im Vollrausch. „Alles okay?“, hörte sie die Stimme des Mannes, der das Spiel begonnen hatte. Julienne nickte und murmelte krächzend: „Es war wundervoll.."

  • Wenn ihr das krank findet, dann kuckt's euch nicht an, aber behaltet eure Meinung bitte für euch.


    Das schöne an diesem Forum war immer, dass man und frau sich auch zu Abartigkeiten bekennen konnte ohne angefeindet zu werden.


    Es wäre schön, wenn das so bliebe.


    Die Diskussion zu Dolcett vor kurzem lief auch gesittet ab, obwohl wir damit mehrheitlich gar nix anfangen konnten. Aber so ist das nunmal. Manches verläuft sich wieder, weil keiner positiv darauf reagiert.


    Auf Anfeindungen jeglicher Art können wir gerne verzichten.

  • Es ist müßig, hier zu erörtern, wieviele strategische und einfach dämlich Fehler diese Regierung gemacht hat, um uns vor einer realen, aber unbestimmten Gefahr zu schützen. Fakt ist, daß immer mehr Regierende in Europa den Gipfel ihrer Inkompetenz erreicht haben und dennoch unverdrossen weiter schwafeln und das Volk versuchen, mit realitätsfernen Aussagen zu täuschen.

  • @qwertzu77

    "Und wenn ich etwas krank abartig, pervers finde, dann sage ich das . Genauso wenn mir etwas gefällt."


    Das ist primitiv - Ein Kluger bemerkt alles - nur ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

    (ist nicht von mir, hat Heinrich Heine gesagt)


    Nicht alles sollte man sagen was man denkt.

    Anstand ist der Respekt vor der Würde eines anderen.

    Kritik kann auch verletzend sein. Zumal wenn man damit kundtut, was man doch für ein guter Mensch ist - und der andere demnach ein perverses Schwein.

  • Und wenn ich etwas krank abartig, pervers finde, dann sage ich das

    Es ist allerdings etwas vollkommen anderes, wenn du sagst:„Ich finde das pervers!”


    Du hast allerdings folgendes formuliert:„Ab in die Klappse mit denen die das gut finden oder sich sogar sexuell daran erregen.”


    Erkennst du den Unterschied?

  • Es ist allerdings etwas vollkommen anderes, wenn du sagst:„Ich finde das pervers!”


    Du hast allerdings folgendes formuliert:„Ab in die Klappse mit denen die das gut finden oder sich sogar sexuell daran erregen.”


    Erkennst du den Unterschied?

    Bitte keine Wortklauberei,

    es geht im übertragenen Sinne um die Verletzung einer Person durch unbedachte Bemerkungen.

    - Ab in die Klappse – ist ja geleichbedeuten mit, die Person für nicht zurechnungsfähig zu bezeichnen . . . indem man sich anmaßt, sich selbst für . . . zu halten.

    Was ich für ebenso verletzend ansehe, wie eine Person als „perverses Schwein“ zu bezeichnen.


    verstehst du, warauf mir das ankommt?

  • Mir geht es um den Unterschied zwischen einer Ichaussage und einem verbalen Angriff.

    Ich-Aussagen sind in Ordnung. Über sich selbst darf er sagen, was er will.

    Wenn ich sage:„Dabei kommt mir die Galle hoch, so ekelhaft finde ich das!” ist das was vollkommen anderes als:„Du ekelhaftes Schwein!”


    Sorry, Sprache ich das Werkzeug meiner Profession.