Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)
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die Jungs wollten heute nur die Relegation im Fußball in der Clique schauen,haben aber vergessen,ihre Mädels vorher loszubinden,ja und die,können noch nicht einmal so richtig was sagen dagegen
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die Jungs wollten heute nur die Relegation im Fußball in der Clique schauen,haben aber vergessen,ihre Mädels vorher loszubinden,ja und die,können noch nicht einmal so richtig was sagen dagegen
Ich binde sie gerne los..... meine Mannschaft ist aufgestiegen
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Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf - als Rotkäppchen älter geworden ist.
Also, . . . Rotkäppchen ist älter geworden (15 -16). Sie hat immer noch die Blumen, den Kuchen und den Wein, um sie zur Großmutter zu bringen. Jedoch ist Rotkäppchen auch größer geworden. Sie ist eine junges und hübsches stattliches Fräulein geworden. Sie trägt immer noch das rote Käppchen, die Ringelsöckchen und die lackierten Schuhe. Die weiße Bluse jedoch, spannt schon sehr. (mächtig sogar) Und wie sie auf dem Weg, durch den Wald, geht. Auf dem langen Weg zur Großmutter. Die Sonne scheint so schön und die vielen Vögel Zwitschern so herrlich, viele wunderschöne Blumen um sich und ein Lied vor sich her summend hört und sieht sie . . . . . . genau auf ihrem Weg vor aus . . . . . . eine Horde junger Männer ! Und die toben und grölen ! Weiste nicht und haste noch nicht gesehen, sowas! Rotkäppchen schaut sich um . . . und der Weg ist genauso lang! Sie schaut nach links . . . und sie schaut nach rechts . . . Dann sagt sie : “ . . . das, geht . . . nicht gut !“ Und sie überlegt, wie sie sich umschaut. . . . Rat, . . . tut gut. Läufst du links, kriegen sie dich. Läufst Du rechts, kriegen die dich auch ! Läufst du zurück, holen die Dich doch ein . . . ! So . . . oder . . . so. Und Rotkäppchen denkt: ‚Das schaffst Du. Das kriegst Du auf die Reihe! Irgend wie!‘ Und wie Rotkäppchen so dahin grübelt, schaut sie nach links und schaut nach rechts und sucht einen Platz. – Die jungen Männer kommen immer näher und toben und grölen – kreuz und quer! Endlich sieht Rotkäppchen rechts vom Weg eine Stelle. Eine Stelle mit besonders viel Moos und viel Platz. Und sie denkt sich: ‚Hier soll es sein! – Das bekommst Du, . . . hinter Dich! – Das, stehst Du DURCH !‘ – Die jungen Männer kommen immer näher! Rotkäppchen stellt das Körbchen, mit den Blumen, dem Kuchen und dem Wein für die Großmutter, auf einen Baumstumpf gleich in der Nähe. Dann zieht sie sich den Höschen aus und legt sie mit in den Korb. Dann zieht sie ihren Rock ganz hoch und legt sie sich, die Grölenden und Tobenden immer näher kommend hörend, mit gespreizten Beinen angenehm in das Moos. Die jungen Männer sind schon fast da, Rotkäppchen harrt der Dinge, die da kommen werden und wartet mit zugekniffenen Augen. Als die jungen Männer schon fast da sind, werden sie leiser. Rotkäppchen . . . horcht, mit geschlossenen Augen. Sie horcht . . . Sie sagt zu sich: ‚Das schaffst Du ! Das, stehst Du DURCH!‘ Und jäh näher sie kommen, . . . umso leiser werden sie. Rotkäppchen horcht . . . und kneift die Augen noch fester zu! Jetzt sind die ganz dicht bei Rotkäppchen dran und Mucks Mäuschen still. Kein knacken von Ästchen, kein rascheln . . . nichts. Rotkäppchen stockt der Atem. . . . und wartet. Nichts . . . ! Dann vernimmt sie leises tuscheln und wispern. . . . und . . . Ruhe ! Rotkäppchen wird ganz unruhig. . . . was machen DIE ? Nichts ! . . . tuscheln. . . . nichts! Rotkäppchen horcht! Versucht was mit zu bekommen. . . . nichts! Rotkäppchen wird noch unruhiger! Sie denkt: ‚Was wird das jetzt ?‘, . . . ‚Wie lange soll das jetzt noch dauern ?‘ Rotkäppchen wird noch unbeherzter! ‚Was macht ihr? Was macht ihr mit mir?‘ . . . ‚MACHT !‘ . . . ‚ Ich WILL es endlich hinter mir haben ! MACHT !!!‚ Und, . . . nichts ! Dann wird es ganz leise . . . und es ist gar nichts mehr zu hören. In Rotkäppchen kocht es! Sie hört nichts. Aber auch rein gar nichts. Sie denkt weiter: ‚Die wollen mich foppen ! Ja ! Die wollen mich foppen ! . . . Wenn ich die Augen auf mache, . . . das wollen die nur, . . . dann, fallen die über mich her ! . . . neee! Nicht mit mir ! Mit mir, nicht ! . . . Macht ! Macht endlich !‘ Und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander. . . . doch nichts passiert. Und wie Rotkäppchen wartet und wartet, und vor Anspannung sich kaum noch beherrschen kann, ihre Fotze schon ganz nass ist, passiert immer noch nichts. Als nun Rotkäppchen vor Anspannung und Ungewissheit es nicht, nicht mehr aushält, will sie die Augen auf machen und fürchtet sich. Sie denkt bei sich: ‚Die haben sich nur versteckt, die Schweine. Die machen sich über mich lustig. Sobald du die Augen auch nur ein wenig auf machst, kriegen die dich, die Schweine die ! Mit mir, NIE ! IHR, kriegt mich nicht ! Nie !‘ Und wie nun Rotkäppchen rumfiebert, hält sie es nun doch nicht mehr aus und blinzelt. Erst ein wenig, . . . dann doch etwas mehr. . . Jedoch, . . . es passiert nichts ! Wie sie dann doch etwas mehr schaut . . . ist nichts . . . zu sehn. Gar nichts ! Nichts zu sehen. Nichts zu hören. Das war’s. Verwundert steht Rotkäppchen auf, schaut sich um . . . nichts. Wie sie so aufgestanden ist und sich zurecht rückt, fällt ihr Blick zum Körbchen und erstarrt . . . „Wust ich ’s doch ! Wust ich ’s doch, . . . die Schweine !“ Das Körbchen war leer ! Wütend und wutschnaubend ging Rotkäppchen zu ihrem Körbchen. Da lag ein Zettel: „Die Blumen, der Kuchen und der Wein, zur Oma gebracht. Die Höschen gewaschen und gebügelt. ‚TIMUR und sein TRUPP‘ „
Erklärung für Wessis: TIMUR und sein TRUPP ist ein Roman der in der DDR sehr bekannt war und Vorbild zu einer Jugendbewegung wurde. TIMUR war ein Junge der zusammen mit seinen Freunden sich vorgenommen hatte “GUTES ZU TUN“. Im Buch werden vor allem Themen wie Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Freundschaft thematisiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Timur_und_sein_Trupp
Rotkäppchen ist frech ………Jahre später…….
Also das Rotkäppchen ist inzwischen eine junge Frau. So 19 / 20. Sie ist auch nicht mehr so eine unscheinbare Göre. Nä, die Zeit hat sie geprägt, der böse Wolf und so. Rotkäppchen weiß inzwischen was sie will. Rotkäppchen ist heute anders, flippiger. Die Großmutter besucht sie schon lange nicht mehr. Rotkäppchen lebt heute in der Stadt. Sie liebt das bunte Treiben. Heutzutage besucht sie ihre Tante, die ebenfalls in der Stadt wohnt, mit der sie sich so gut versteht. Der böse Wolf ist auch nicht mehr derselbe. Jetzt läuft er auf zwei Beinen und heißt vielleicht Klaus oder Hubert oder anders. Lüstern zieht er immer noch durch die Städte und Wälder. Auf der Suche nach Rotkäppchen. Das letzte Mal liegt ihm noch schwer im Magen.
Wieder ist Rotkäppchen zu ihrer Tante unterwegs. Aber diesmal hat sie kein Körbchen dabei. Nein, diesmal trägt sie eine graue Plastiktüte, welches sie gerade im Geschäft bekam. Auch der Inhalt unterscheidet sich ganz. Kein süßer Kuchen, kein Wein. Nein, bloß ihre neuesten Einkäufe aus diesem Geschäft mit den grauen Plastiktüten. Und sie kann kaum ihre Freude verbergen, stellt sich vor, wie sie, sie ihrer Tante präsentiert. Der böse Wolf hat sie gesehen. Rotkäppchen im Sexshop. Wie sie diese Dinge kaufte. Ein Wurst ähnliches Teil, aber dick. Etwas aus Leder, Seile und Fesseln. Und der böse Wolf fragt sich nur noch was aus Rotkäppchen geworden ist ! Er verfolgt sie, nimmt ihre Witterung auf. Er muss sie haben. Will sie fressen, besitzen. Er schleicht hinter ihr her bis zum Grundstück ihrer Tante.
Natürlich hat Rotkäppchen den bösen Wolf schon bemerkt. Wie er hinter ihr her schleicht. Sie genießt seine gierigen Blicke, seine erregte Lust. Still lächelt sie vor sich hin. Dem werde ich es zeigen denkt sie still vor sich hin. Die Tante ist noch nicht zuhause also geht Rotkäppchen auf dem großen Gartengelände spazieren. Hier muss sich der große böse Wolf offenbaren. ” Na was ist ? “, spricht sie ihn an. ” Willst du es mir besorgen, oder läufst du immer nur so dumm rum ? “
Jetzt ist der böse Wolf aber mächtig irritiert. Was ist das für ein Rotkäppchen? Gierig liegen seine Blicke auf ihr und stellt fest, das Rotkäppchen ihn mit ihren Blicken fast frisst. Ups. Erstmal etwas quatschen. ” Was hast du denn in deinem Körbchen, ähm Tütchen drin ? ” Rotkäppchen grinst dem bösen Wolf ins Gesicht. ” Na alles was man so braucht für märchenhafte Spiele. Einen Dildo, extrem dick. Fesseln und Seile für Bondage. Und noch ein paar andere Dinge.” Dem bösen Wolf verschlägst fast die Sprache. Dafür steigt es in der Hose. Dieses Rotkäppchen………!
Erwartungsvoll sieht das Rotkäppchen den bösen Wolf an. Spöttisch grinst es ihn an und meint ob er wohl Hilfestellung braucht. RuckiZucki hat sich das Rotkäppchen ihrer Klamotten entledigt. Steht so vollkommen nackt vor dem bösen Wolf. Der ist, man soll es fast nicht glauben, wie gelähmt. Der böse Wolf denkt sich, das dies nicht zu glauben ist, ich bin hier der böse Wolf. Und seine lüsternen Augen liegen auf Rotkäppchens Körper. Ihre festen Brüste. Selbst ihre Nippel sind schon hart. Ihre blanke Scham, glänzend im Sonnenlicht. Oh Mann, ich muss an meinen Ruf denken. Vorsichtig nähert er sich dem Rotkäppchen und seine Lippen kosen ihren Hals, ihren Nacken, während seine Hände über ihren Körper gleiten. Ihre Brüste, ihren Po, zwischen ihre Beine. Fühlt ihre Wärme, ihre Erregung. Ja, er will sie haben hier und jetzt.
Das Rotkäppchen genießt die Berührungen vom bösen Wolf. Still lachend denkt sie sich das der böse Wolf wohl einen Animateur braucht. Fordert ihn auf etwas energischer darf es schon sein. Wir wollen hier Sex und kein Ringelpietz. Dabei grinst sie sich einen. Dem bösen Wolf, der gerade mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugt, bleibt fast die Luft weg. Das gibt es doch nicht. Er traut seinen Ohren kaum, als Rotkäppchen ihn auffordert sie an den Baum zu fesseln, noch besser zwischen zwei Bäume mit weit auseinander gespreizten Beinen wie an einem Andreaskreuz. Vielleicht gibt das, den erforderlichen Schwung. Der böse Wolf fast zögerlich Rotkäppchen an den Händen und Füßen zwischen zwei den Bäum festbindet. Sie muss ihn auffordern sie fester zu binden. So steht sie gebunden mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ihre festen Brüste und harten Nippeln ihm entgegenstreckend. Rotkäppchen ihn weiter verhöhnt: ” Mann ich krieg gleich nen Wolf, nimm schon ein Seil und schnür mir die Titten ab. Muss man dir alles sagen ? “ Der böse Wolf ist jetzt, mit Ständer, atemlos. Ganz vorsichtig bindet er ihr die Brüste ab. Ihre Großmutter würde das besser machen, hört er sie sagen. Also strengt der böse Wolf sich an, das seil um ihre Brüste richtig festzuzurren, dass ihre Titten kugelrunde pralle Bälle sind. Ja, das ist gut, das ist heiß. Während ihre Fotze immer nasser wird und Ausfluss ihr an den Beinen herunterläuft. Der böse Wolf sich dann zwischen ihre Beine kniet und mit seiner Zunge lustvoll in ihr leckt. Was für ein Brunnen ? Rotkäppchen des bösen Wolfes Zunge in ihrer Spalte fühlt. Oh wie er leckt, wie er saugt. Ihre Säfte sich sammeln um von ihm geschmeckt. Ja sie ist nun soweit, bald ist der böse Wolf ganz schön breit. Sie vom bösen Wolfe die Fesseln lösen lässt, kaum ist es geschehen, der böse Wolf ohne Hose steht. Rotkäppchen vor ihm kniet, seinen harten Schwanz in ihrem Munde dringt und der böse Wolf nur noch denkt: Seh ich ihn wieder?
Das Rotkäppchen denkt dem zeig ich mal wie es geht. Ihre Lippen seinen Schwanz verschlingen. Ihre Zunge um ihn wirbelt, die Lippen mit festem Druck an seinem Schafte entlang reiben. Kurz die Luft sie anhält, um dann kräftig, wirklich zu saugen. Und der böse Wolf gleich denkt, das ihm die Luft aus geht. Dabei Rotkäppchen mit ihren Fingern zwischen ihre Beine zuckt, ja gleich werde ich ihn reiten, den kleinen bösen Wolf.
Der böse Wolf auf dem Rücken im Grase liegt, Rotkäppchen, als Frosch auf ihn springt. Ihre Brüste wippen auf und nieder. Mit angezogenen Schamlippen sie auf seinem Schwanze reitet. Bullenreiten ist dagegen nichts, ich glaube, ich brauche Wolf-Asyl. Ganz schön wild das Rotkäppchen ihren Gipfel erklimmt, und des Wolfes Safte in sie dringt. Er stöhnend im Grase liegt, sie keuchend von ihm steigt und sie ihm mit einem Lächeln zeigt, nun bist du bereit! Komm mit ins Haus, die Tante ist da.
Jetzt will ich Spaß, jetzt geb ich Gas. Und der böse Wolf noch denkt, Märchen sind nur geschenkt. Rotkäppchen ihn ins Hause schleift und die Tante ruft, schau was ich uns mitgebracht. Der böse Wolf nur noch meint, irgendwie war das anders ausgedacht!
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glG BabetteUnd wenn sie nicht gestorben sind......
Eine zeitgemäße Interpretation vom großen bösen Wolf und dem Rotkäppchen.
Wer will da kein Wolf sein
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Gefällt mir ausgesprochen gut
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Absolut perfektes Outfit.
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Klasse
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