Bild des Tages
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Beitrag von Nodemgen ()
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Mich stören mächtig gewaltig die Tätowierungen und wie. Ich würde mich niemals mit einer Person einlassen die sich derartig hat verstümmeln lassen.
Immer wenn ich in der Sauna bin, schreit meine innere Stimme immer den den gleichen Seufzer heraus: "wie kann sich ein schönes junges Mädchen nur so verunstalten!1
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Immer wenn ich in der Sauna bin, schreit meine innere Stimme immer den den gleichen Seufzer heraus: "wie kann sich ein schönes junges Mädchen nur so verunstalten!1
Tja..... es ist wie im richtigen Leben. Dem einen gefällt's dem andern nicht.
Leben und Leben lassen
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Immer wenn ich in der Sauna bin, schreit meine innere Stimme immer den den gleichen Seufzer heraus: "wie kann sich ein schönes junges Mädchen nur so verunstalten!1
ich bin ja auch nicht tätowiert, aber manche Tattoos sind schon echt schön und auch erotisch.
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Das sehe ich auch so, ich kann diesen Tinten Wahnsinn auch nichts abgewinnen, aber jeder wie er mag.
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Gegen eine schöne ästhetische Tätowierung ist doch nichts dagegen einzuwenden. Egal wo auch immer. Wenn man es nicht übertreibt.
Natürlich der Tätowierer sein Handwerk verstehen.
Voll aufgepumte Titten sind auch nicht besonders schön anzuschauen.
Ach wenn Es vielleicht manche Frauen so meinen.
Zudem gibt es auch kosmetische Tattoos... zum Beispiel nach einer Brustkebsbehandlung.
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Ich finde auch ein nettes kleines Tattoo kann schon ästhetisch und schön aussehen, nur leider meistens bleibt es nicht dabei und es wird maßlos übertrieben, ich gebe dir auch mit den Brüsten recht, schöne, kleine feste Brüste finde ich immer ästhetischer als künstliche, ich bin eigentlich ein Fan von natürlicher Schönheit auch z.B. ungeschminkt
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Da gebe ich dir eigentlich voll und ganz recht, ich finde ohne Tattoos auch viel schöner.
Wie du richtig sagst nach 10, 20 Jahren gefallen sie den meisten selbst nicht mehr
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Für mich kommen Tattoos nicht in Frage. Ich finde das widerlich.
Ohne hier jemanden zu Nahe zu treten kann ich nicht verstehen, dass es Leute gibt die da differenzieren und bestimmte Verstümmelungen schön finden.
Wenn man erst anfängt da Kompromisse zu machen . . . hat man verloren, denn dass lässt sich nicht so leicht korrigieren oder gar ungeschehen machen.
Die Verstümmelung hat man dann ein Leben lang. Und ob der Partner oder andere Personen das in 30 oder 40 Jahren noch schön finden, mag ich bezweifeln.
Ganz anders sieht das mit Bodypainting aus - was durchaus kunstvoll / reizvoll sein kann. Vom kleinen Bild bis zur Ganzkörperbemalung. Und wenn´s misslingt oder nicht mehr gefällt, wird es eben wieder entfernt.
Wie schon gesagt, es ist meine Meinung dazu, der sich niemand anschließen muss.
Bereits in unserem Arbeitsvertrag in Berlin - war eine Klausel enthalten, dass wir - um immer vollständig nackt zu sein - keine Schamhaare und auch keine Tätowierungen / Tattoos, haben dürfen.
Und auch bei BDSM-Sessionen ist das gem. SSC („safe, sane and consensual“ in unseren Tabus enthalten: Uns, während wir arretiert sind, die Kopfhaare zu scheren bzw. uns zu tätowieren.Sollte ich mal einen Mann kennenlernen und für begehrenswert halten und im nachhinein feststellen, dass der tätowiert ist – war es das mit der Beziehung. Für mich sind tätowierte Personen alles Zombies
Sorry Babett....das Wort Zombie hat an dieser Stelle absolut nix verloren!
Das ist jedem seine Entscheidung die man tolerieren muss.
Das sind genauso Menschen wie du und ich die ihre Neigungen haben.
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Jeder hat sein go und sein no-go. Wo fängt Verstümmelung an? Piercing? Ohrlöcher?
Mein no-go sind Plastiktitten (in Abgrenzung von medizinischen Notwendigkeiten wie Krebs oder Gigantomastia). Mit Tattoos habe ich kein Problem. Sie gehören zur Gesamterscheinung einer Person, die mir gefallen kann oder nicht. Auch wenn das ebenso irreversibel ist wie Titten aufschneiden;-)
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- so wie für mich ein Neger, ein Neger ist ohne jede Ressentiments.
Der erste Part ist völlig akzeptabel - gedeckt durch Meinungsfreiheit etc.
Das obige mag strafrechtlich irrelevant sein, daher auch keine Frage der Meinungsfreiheit. Jedoch kennen wir die Herkunft des Wortes, sie ist jedermann zugänglich und daher ist dieser Begriff alleine durch die Dennoch-Verwendung nicht mehr ressentimentfrei einsetzbar. Hast Du keine Ressentiments, nimm einfach ein anderes Wort. Sollte keine Hürde sein. Ähnlich wie andere Worte für Sinti und Roma, American Natives oder sonst wen. Wenn ein Begriff historisch rassistisch oder andersweitig abwertend entlarvt und bekanntermaßen konnotiert ist, insbesondere für die Betroffenen, gebührt der Respekt vor eben diesen, darauf Rücksicht zu nehmen. die eigene Unschuldsbehauptung wirft kein gutes Licht (Ok, ist es Dummheit oder Bosheit?).
Um den Bogen zum Forum zu spannen, wenn ich Dich auf Dein Fickloch anspreche, und Du mir zu verstehen gibst, dass Dir das Wort nicht gefällt, würde ich es nie wieder benutzen. … Nebenbei, es fiel mir echt schwer, das Wort zu schreiben - unabhängig von Deiner Ansicht dazu:-)