Ein starkes Foto
Es ist aus der Sicht des Masters, eine Sklavin gerechte Haltung…
Ein starkes Foto
Es ist aus der Sicht des Masters, eine Sklavin gerechte Haltung…
Dem Wunsch schließe ich mich gerne an!
Eine Teilrasur wäre von Nöten
Als wir angefangen haben, uns für Mädchen zu interessieren, sahen die alle so aus. Trotz iintensiven Kontakts ist keiner von uns Kerlen daran gestorben.
Außerdem war es interessant, sich zu den Details durchzuarbeiten.
Dieses Bild von Gordon, das wohl aus den 20er Jahren stammt, beschäftigt meine Phantasie seit längerem. Was hat die völlig verschüchterte junge Dame in diesem Puff zu suchen? Und was hat der selbstsichere Mann, der mit Beschützergeste einen Arm um sie legt, mit ihr vor?
Soll sie zwecks späterer Einstellung hier angelernt werden? Oder plant er einen Dreier? Oder gibt es noch andere Optionen?
Wer hat eine Idee?
Ein wirklich tolles Bild hast du ausgesucht, Jo, was auch meine Fantasie zum Rotieren bringt. Es ruft Erinnerungen an früher wach, als ich als pubertierendes, neugieriges junges Ding im Bücherschrank meines Vaters rumgestöbert und "Die Memoiren der Fanny Hill" gefunden und dort mit heißem Kopf und Kribbeln zwischen den Beinen immer wieder dieselben Stellen gelesen habe.
Klar scheint zu sein, dass das Verhältnis der beiden von Über- und Unterordnung geprägt ist. Er hat den Arm besitzergreifend um sie gelegt, und sie lässt das demütig und mit gesenktem Kopf geschehen. Ich weiß nicht, ob er sie beschützen will. Kann sein, kann nicht sein. Die Umarmung kann auch bedeuten: "Sie gehört mir, ist mein Eigentum, und ich kann mit ihr machen, was ich will."
Ich spinne das mal weiter. Ich denke, er ist ihr Dom und will sie demütigen, indem er sie in ein Bordell bringt um sie dort neuen erniedrigenden und schmerzhaften Erfahrungen auszusetzen, welche sie zuvor noch nicht erlebt hat. Ich denke, dass das ein weiterer Schritt in ihrer Erziehung zu einer gehorsamen, willigen Sklavin ist, welche er sich zur Aufgabe gemacht hat und was ihm viel Freude macht.
Eine weitere denkbare Variante der Interpretation, welche mir aber nicht so gut gefällt, ist, dass er sie ins Bordell mitgenommen hat, um mit ihr dort gemeinsam einige Freuden zu genießen. Darauf deutet hin, dass sich die Freudenmädchen so präsentieren, als ob sie sich vorstellen und ihm eine Auswahl bieten wollen. Dazu passt auch die Puffmutter, die ihre Ware anzupreisen scheint.
Insgesamt ein tolles Bild. Ich mag es.
Auch ein Foto, das die Phantasie anregt.
Was der jungen Dame widerfährt, ist klar, obwohl man das Instrument nicht sieht.
Aber in welchem Verhältnis steht sie zu der Frau hinter ihr?
Die ist nicht die Herrin, sondern scheint einen Befehl auszuführen.
Das Ambiente macht einen häuslichen Eindruck.
Haltung und Gesichtsausdruck der jungen Dame legen eine gewisse Einvernehmlichkeit nahe. Sie akzeptiert, was mit ihr geschieht und stellt sich dem ohne Furcht.
Auch auf mich wirkt das Umfeld eher häuslich, vielleicht ein Schlafzimmer, die Holzstäbe im Hintergrund könnten zu einem Bettgestell gehören. Es gibt einen deutlichen Altersunterschied zwischen den beiden Frauen; die dunkelhaarige, bekleidete könnte die Mutter sein, die blonde, nackte ihre Tochter. Die Mutter ist devot, sie lebt mit einem dominanten Mann zusammen. Die Tochter wird streng erzogen, sie soll lernen sich unterzuordnen und widerspruchslos hinzunehmen was man ihr antut. Die Mutter muss bei der Erziehung aktiv mitwirken und erteilt ihrer Tochter in dieser Szene ihre regelmäßige wöchentliche Züchtigung. Die Tochter scheint das gewohnt zu sein. Deshalb ist ihr Blick nicht angstvoll und ihre Haltung nicht abwehrend, sondern eher erwartend, vielleicht sieht sie sogar mit einer gewissen Vorfreude der Züchtigung entgegen. Ihr Blick scheint einen festen Punkt zu fixieren, fragend, ob es so ok ist, wie sie sich verhält? Könnte es der Dom sein, den sie ansieht, welcher der Züchtigung zusieht und darauf achtet, dass Mutter und Tochter seinen Vorstellungen entsprechend agieren?
Und dafür drei Jahre Schauspielunterricht?
Die vier jungen Damen haben sich gründlich auf das Vorsprechen in der Agentur vorbereitet, aber sie wissen (oder lernen es jetzt), dass für ein Engagement mehr notwendig ist als Spieltalent.
Wird eine von ihnen die Rolle kriegen?
Für die anderen (oder für alle) heißt das: Morgen dieselbe Prozedur bei einem anderen Agenten.
Mein Vorschlag an alle, die hier schöne Bilder einstellen: Schreibt noch ein paar Zeilen dazu, was euch an diesen Bildern besonders gefällt und weshalb ihr sie mit anderen teilen möchtet! Dann kann man miteinander ins Gespräch kommen statt nur die "gefällt mir"-Taste zu drücken.
OK, machen wir:
#1037
Klare Bildaufteilung. Das interessant tätowierte Model erhält aus den leicht ansteigend verlaufenden Bahnlinien eine Dynamik, die sofortigen Start suggeriert.
Meine grundsätzliche Meinung ist auch, dass die Nacktheit hier gerechtfertigt ist, weil es in meinen Augen nichts Schlimmeres gibt ,als gelungene Körper-Bilder durch Bändchen, Träger oder gar Stoffteile zu entwürdigen.
Gefällt mir ehr gut.
Bei dem Anblick habe ich die Maske glatt vergessen.
Gutes Licht und dezente Nachbearbeitung um das sehr natürliche Model hervorzuheben.
Pierre Louÿs (1870-1925) war einer der wichtigsten erotischen Schriftsteller seiner Epoche und ist bis heute durch die Verfilmungen seiner Romane - vor allem „Bilitis“ und Bunuels „Dieses obskure Objekt der Begierde“ - im Bewußtsein geblieben. Dass er auch als Fotograf erotischer Motive hervorgetreten ist, habe ich eben erst erfahren. Dieses Bild hat etwas, es gibt noch viele andere.
#1043 ist nach meiner Meinung lieb- und vor allem ahnungslos vom Knipser geschossen worden.
#1044 ist im Stile der Aktfotografie am Beginn des 20. Jahrhunderts tatsächlich ansprechend und anregend gestaltet worden.
Mein Wort zum Wochenende.