Oft ist angezogen ...
... nackter als nackt!
Es gibt Kleidungsstücke, die mehr zeigen als sie verhüllen,
Bilder in denen bekleidete Frauen nackter als nackt aussehen.
Ich finde das sehr reizvoll!
baer
Oft ist angezogen ...
... nackter als nackt!
Es gibt Kleidungsstücke, die mehr zeigen als sie verhüllen,
Bilder in denen bekleidete Frauen nackter als nackt aussehen.
Ich finde das sehr reizvoll!
baer
Erinnert mich an die Geschichte der Danae, die Zeus in Form eines Goldregens beglückt!
Alles anzeigenOft ist angezogen ...
... nackter als nackt!
Es gibt Kleidungsstücke, die mehr zeigen als sie verhüllen,
Bilder in denen bekleidete Frauen nackter als nackt aussehen.
Ich finde das sehr reizvoll!
baer
Reizvoll ok, nackter als nackt nein.
Sehe ich da ein Höschen?
Erinnert mich an die Geschichte der Danae, die Zeus in Form eines Goldregens beglückt!
Da gibt es ja jetzt eine Story drüber!
In der deutschen Malerei des 16.Jahrhunderts war die nackte Darstellung (insbesondere der Frau) ein großes Thema.
Ein besonders interessantes Beispiel ist die Venus mit Amor als Honigdieb von Lukas Cranach
(1537, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg).
Auf keinem anderen Feld trafen sich Proportionslehre und Sinnlichkeit
besser, wobei ... für Cranach das verführerische Moment das jeweils größere Anliegen gewesen
sein dürften.
... für den die tänzelnde Anmutung seiner Damen und deren grazile
Erscheinung wichtiger waren als das korrekte Körpermaß: Cranach wäre
durchaus in der Lage gewesen, anatomisch akkurate Körper wiederzugeben,
aber er bevorzugte es, der sprühende Entertainer der Malerei zu sein.
Er malte die früheste nackte Venus nördlich von Italien und
präsentierte als erster Künstler des Landes überhaupt eine ganz
weltliche Nacktheit; die von Adam und Eva dagegen war ja als biblisches
Thema noch halbwegs schicklich.
Seine brünette mythologische Liebesgöttin sieht sogar sehr viel italienischer aus als etwa Sandro
Botticellis blonde und weißhäutige Venus. Cranachs Schönheit ist pure
fleischliche Verlockung: Sie stellt ihre Reize frontal zur Schau, trägt
dabei nichts außer einem durchsichtigen Schleierchen, ihr kleiner Sohn
Cupido spannt bereits den Bogen für den Liebespfeil - und über ihrem
Haupt warnt eine lateinische Inschrift vor der zügellosen Liebe. Der
rhetorische Trick sollte die Phantasie gelehrter Betrachter endgültig
beflügeln.
Bei genauer Betrachtung wird man den Schleier nicht als Verhüllung sehen sondern als Betonung der Nacktheit der Göttin.
Die Warnung in der Inschrift zeigt ja, welchen Gedanken sich Maler und Betrachter bereits vor fast 500 Jahren hingegeben haben.
Mehr enthüllt als bedeckt: nackter als nackt!
baer
Erinnert mich an die Geschichte der Danae, die Zeus in Form eines Goldregens beglückt!
Haben will
(Zitat biancachen)
Ich auch!
baer
Die Rubrik angezogen / ausgezogen empfinde ich im Moment als die interessanteste im "Schambereich".
Manchmal harmonieren die beiden Bilder, zeigen zwei sich ergänzende Seiten einer interessanten Frau.
Oft besteht eine grosse Spannung:
Schlimm finde ich, wenn mangelnde Erotik auf der Nacktaufnahme mit breit gespreizten Schenkeln ausgeglichen werden soll. Geschlossene Beine, eine halb-seitliche Aufnahme oder eine Hand vor dem Genital ist in der Regel wesentlich erotischer als ein Einblick in die Intimzone, den man so genau gar nicht wünscht. Auch bei Angezogen-Ausgezogen-Bildern darf die Fantasie des Betrachters (oft auch "Kopfkino" genannt) mitspielen.
Eine Frau die sehr erotische Wäsche wirkt manchmal nackter als nackt (z. B. nasse durchsichtige und eng anliegende Kleidung).
Ich würde den Thread eher nennen" Angezogen ist manchmal erotischer (sexistischer) als Nackt! "
Aber das kommt auf´s gleiche heraus.
Die frage ist ja ob man jemand damit verführen will oder ob man auch jemanden Schadet?
Als ich so 14 war hatte ich mir auch tolle Unterwäsche gekauft, Mama und Papa hatten zwar Besuch
aber ich wollte Sie trotzdem vorführen.
Mama fand es zu aufreizend und sagte mir ich solle das ausziehen und so habe ich es gemacht und ich war nicht so der Blickfang mehr.
Als kl. Mädchen habe ich es mal mich zum pullern gehen geschafft als ich spielte auf einen Spielplatz.
Mein Schlüppi war nass und alle guckten.
Mama hat mir den Schlüppi und das Kleid ausgezogen und ich habe halt nackig gespielt und so war ich auch nicht mehr so der Blickfang.
Aber das finde ich ist am Textilstrand auch so das da mehr geguckt wird und viel mehr Kopfkino ist.
Am FKK hast mehr ruhe und weniger Blicke.
LG
Es gibt jene hauchdünnen Kleider, die so unschuldig aussehen und dann doch die Erotik betonen, wenn sie den weiblichen Körper umwehen; es gibt diese weich fließenden Kleider, die sich so fein zwischen die Schenkel legen, dass sie betonen, was sie vorgeben zu verbergen und es gibt jene Kleider, die gegen das Licht so durchsichtig werden, dass sie nur mehr ein Schleier sind.
Außerdem: ich liebe es, wenn ein Mädel unter dem Kleid nackt ist und sich so vor mich hinsetzt, dass ich unter das Kleid sehen kann und doch nicht erahne, ob ein Höschen drunter ist oder keines und es gibt diese Höschen, die so sexy sind, dass keines fast besser wäre... Übigens: Ein Minirock ist schon sexy, aber ein langes Kleid mit einem langen Schlitz... hmmm!