Betrifft: Die Jagdhütte

  • toll geschriebene geschichte, schön wie die gefühle der beiden Frauen herauskommen, das mit den jungendliche ist vielleicht etwas übertrieben, evtl wäre ein schöner gemeinsamer Tag zu zweit schöner gewesen, das hätte ja auch manches passieren können.

  • ...und die Vögel zwitscherten in der Luft, die Sonne schien unablässig auf die kunterbunte Blumenwiese und Iuvenus-Sonnenschein hüpfte durchs Gras mit ihren süßen unbedarften Gedanken an lasziver Erotik und sinnlichen Treiben...


    Ihr seit wirklich süß, finde ich, wenn ich das mal so sagen darf!


    Und ihr habt vollkommen recht, die beiden Frauen hätten es zum Ende des Tages auch schöner haben können!


    LG Succubam

  • schon wieder eine gut erzählte Geschichte. Die Spannung steigt kontinuierlich an. Der Schluss wird dann recht deftig. Nicht schlecht! Die Geschichte wäre aber auch ohne diesen Höhepunkt gut gewesen. Mach weiter so!

  • Zitat

    Original von iuvenus
    hey Succu, wie kommst du jetzt darauf, dass wir süß sind???


    wir haben nur in aller unschuld gesagt was wir uns zu der geschichte denken:-)


    Na gerade weil ihr so voller Unschuld solche für euch demnach doch bedenklichen Geschichten auch noch für gut befindet. Wie nahe liegt bei euch die Unschuld neben der Laszivität?


    Dieser offensichtliche Widerspruch macht euch so "süß" was nichts anderes bedeutet, dass ich Euch sehr angenehm reizvoll finde! ;-)


    VG Succu

  • sehr schöne geschichte mit einem in der tat recht heftigen ende... aber man war vorgewarnt und mir gefällt's ausnehmend gut!


    und was iuvenus angeht muss ich succbam zustimmen... eure mischung aus neugier und verschämtheit, gewagten gedanken und unschuldiger realität ist in der tat sehr interessant! :)

  • Ihr lasst uns schätzen, glauben, rätseln, nachdenken.


    Wir denken an Euch, über Euch.


    Ihr seit wahrhaftig interessant und interessiert! Das ist genau richtig! Das ist gut!


    LG Succubam

  • Rana, da ist Dir wieder eine schöne und anregende Geschichte gelungen. Die Episode mit den Jungs passt zwar nicht so ganz zur übrigen Geschichte, aber was soll's.


    Das Stilmittel der beiden parallelen Erzählperspektiven wirkt diesmal teilweise weniger passend. Vor allem dann, wenn der Fortgang der Geschichte einfach auf die beiden Frauen aufgeteilt wird. Wenn es nicht mehr dazu dient, das unterschiedliche Erleben der gleichen Ereignisse auf dem Hintergrund der Persönlichkeiten der beiden Erzähler(innen) darzustellen.


    Davon mal abgesehen: die Idee der Geschichte ist reizvoll und gut ausgearbeitet, und von der Sprache (und den nahezu nicht vorhandene Schreibfehlern) her ist es eine Freude, die Geschichte zu lesen!

  • Ich finde gerade die abschließende Nummer mit den beiden Halbwüchsigen besonders gelungen, wiel sie so überraschend kommt und eine leicht masochistische Tendenz hat. Die beiden Nackten lassen anschaulich erkennen, wíe wenig ihnen dieser Handel gefällt. Da sie sich in einer extremen Notlage befinden, gehen sie aber darauf ein. Ich habe den Eindruck, daß sie ungeachtet der wenig einlandenden Schnuller, an denen sie saugen müssen, dieser Lösung gar nicht so abgeneigt sind. Denn nachdem eine ganze Schulklasse sie bereits nackt gesehen hat, wird sich dies in der dünnbesiedelten ländlichen Gegend wie ein Lauffeuer herum sprechen. Es wäre also auch nicht weiter rufschädigend gewesen, wenn sie ihre Körper den übrigen Bauern in Natura vorgeführt hätten.