Das . . . wollte ich nicht, ehrlich!
Aber dieser Schuh, also diese High Heels sind einfach nur . . . es geht nicht, da bei 39 oder 41 aufzuhören im Sortiment.
Das . . . wollte ich nicht, ehrlich!
Aber dieser Schuh, also diese High Heels sind einfach nur . . . es geht nicht, da bei 39 oder 41 aufzuhören im Sortiment.
High Heels sind für mich ein "Muss". Wie schon ausgeführt wurde, verbessern sie nicht nur die Körperhaltung, sondern betonen und straffen auch die Poregion und die Brüste. Ich fühle mich mit hohen Absätzen weiblicher, erotischer und attraktiver.
Reizvolle Dessous können, müssen aber nicht unbedingt sein. Das Gefühl, unter der Kleidung nackt zu sein, können sie mir nicht ersetzen.
ZitatOriginal Verena
Wie schon ausgeführt wurde, verbessern sie nicht nur die Körperhaltung, sondern betonen und straffen auch die Poregion und die Brüste.
Genau! Und eigentlich gehören High Heels damit in die Rubrik der orthopädischen Schuhe. *watschel*
"Schöne Frauen, sexy Dessous: eine intime Beziehung", hat sie erst unlängst am Cover eines Hochglanzmagazins gelesen.
baer
Spesenskandal in der Oesterreichischen Nationalbank
Sie gilt als Hort des Geldes: die Oesterreichische Nationalbank (OeNB). Nirgendwo im Land sollte so sorgfältig mit jedem Euro umgegangen werden wie hier. Doch gerade die heimische Zentralbank ist offenbar das Spesenparadies der Republik. Denn über Jahre gelang es hier einer hochrangigen Mitarbeiterin, Verschiedenstes von Potenzmitteln über Unterwäsche bis hin zu Schuhen und sogar Bügeleisen auf Unternehmenskosten abzurechnen. ... Aufwendungen in der Höhe von € 962.000 sind "auf eine Veranlassung von Frau DDr. Raluca T. zurückzuführen"...
Insgesamt wurden mehr als 2.300 Belege geprüft, die NEWS allesamt vorliegen. Pikante Details: String-Tangas als Geschenk für die Nationalbank Aserbaidschan wurden ebenso abgerechnet wie Gucci-High-Heels zum Preis von € 795 oder Herrenunterwäsche. Damenstrümpfe wurden als "Geschenke" in nur einem Monat um € 1.619,40 eingekauft und ein Damen-BH wurde von Frau DDr.T. am 8.10.2010 in Washington als Geschenk erstanden.
NEWS 50/2012, S 64ff
Interessant, was Notenbankerinnen so alles verschenken, oder? Bei den mickrigen Gehältern muß man die Spesenkonten natürlich ein wenig strapazieren. Spannend wäre sicher auch eine genauere Beschreibung, wie die netten Accessoires eingesetzt wurden!
Difficile est, satiram non scribere!
baer
Ich bin weder ein Fan von Einheitsschönheiten, noch hab ich je an Wäsche gleich welcher Art Gefallen gefunden, aber es sind ein paar gute gemachte Fotos dabei.
Nico S.
Na ja, ich weiß natürlich inzwischen, daß Du Wäsche nicht besonders schätzt, lieber Nico, aber Bar Refaeli, Sylvie van der Vaart, Laetitia Casta, Franziska Knuppe Einheitsschönheiten? Bist Du da nicht etwas streng?
baer
Auf erotischer Ebene angesprochen hat mich nur die vor Sylvie. Beim Rest geb ich Nico recht. Typische Modellposen in typischer Unterwäsche. Nichts besonderes.
Nein baer, Nico ist – zumindest diesmal – kein bisschen streng.
ZitatOriginal von baer66
Na ja, ich weiß natürlich inzwischen, daß Du Wäsche nicht besonders schätzt, lieber Nico, aber Bar Refaeli, Sylvie van der Vaart, Laetitia Casta, Franziska Knuppe Einheitsschönheiten? Bist Du da nicht etwas streng?
baer
Mit Einheitsschönheiten meine ich Körpergröße, Körperform und Gesichtsgeometrie. Darin sind die von dir genannten 4 z.B. weitgehend identisch. Hier werden auch von der mainstream-orientierten Mode- und Schönheitsindustrie immer noch fast weltweit und in allen Bereichen gleiche bzw. gleichförmige Maßstäbe angelegt. Der Anblick der Damen ist natürlich für sich genommen angenehm, aber in Reihe betrachtet bieten sie in meinen Augen das Bild einer Clone-Gruppe.
Nico S.
Und:
De gustibus et coloribus non est disputandum!
Und bitte, bitte, bitte: Noch mehr von solchen Clones!
baer
Unter meinem Weihnachtsbaum lag dergleichen nicht!
Nun ja, bis auf diesen amerikanischen Hausfrauenroman habe ich aber auch immer das Notwendigste am Mann.
Einen guten Rutsch euch allen!
Wie schön, daß Du so zufrieden bist, Peter!
Prosit 2013!
baer
Zufriedenheit ist eine Art Wesenszug, vielleicht sogar eine erstrebenswerte Maxime, die natürlich nichts mit dem sprichwörtlichen Glück auf Erden zu tun hat. Zufriedene Menschen fallen selten anderen zur Last, sind ziel- und erfolgsorientiert und psychisch betrachtet i. a. R. unauffällig.
Auf 2013!
Zufriedenheit ist das eigentliche Glück.
Glück kann man im Lotto haben oder wenn man ihn mal wieder hoch kriegt.
Zufrieden ist man, wenn akzeptiert was und wie man ist. Und dann ist man auch glücklich.
Ich empfehle jedem, dieses Werk ganz und aufmerksam zu lesen, wie es vor mir bereits mein Großvater getan hat.
Es lesen ist das eine, danach handeln allerdings ein anderes!
Prosit 2013!
baer
Seneca Lucius Annaeus
Vom glückseligen Leben
De vita beata
An den Gallio.
I. (1.) Glückselig zu leben, mein Bruder Gallio, wünschen Alle, aber um zu durchschauen, was es sei, wodurch ein glückseliges Leben bewirkt werde, dazu sind sie zu blödsichtig. Und zu einem glückseligen Leben zu gelangen ist eine so gar nicht leichte Sache, daß Jeder sich um so weiter davon entfernt, je rascher er darauf losgeht, wenn er einmal den Weg verfehlt hat; denn führt dieser nach der entgegengesetzten Seite, so wird gerade die Eile der Grund einer immer größeren Entfernung. Man muß daher zuerst vor Augen stellen, was es sei, worauf man sein Streben richtet; sodann hat man sich darnach umzusehen, auf welchem Wege man am schnellsten dazu gelangen könne, indem man schon auf dem Wege selbst, wenn er nur der rechte ist, einsehen wird, wie viel davon täglich zurückgelegt werde und um wie viel näher man dem Ziele gekommen sei, zu dem uns ein natürliches Verlangen hintreibt.
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