Ferien bei Tante Klara

  • Gefällt mir, ist mal was Anderes hier auf SB. Der Schreibstil ist gut, die Art der wenigen Fehler läßt allerdings darauf schließen, daß eine "Endkontrolle" mit ein wenig Abstand nach dem Schreiben hier helfen würde.


    Die Hanndlung scheint vom Anfang von "summer at Grandma's" inspiriert, allerdings mit genug Änderungen, vor allem ganz am Ende, so daß ich vermute, daß es jetzt ganz anders weitergeht...


    Bin echt gespannt, mehr davon!

  • Stimmt erwischt! :( 
    Es gab in diesem besagten englischen Forum sogar noch eine zweite ähnliche Version, beide wurden nie fortgesetzt bzw. zu Ende gebracht.


    Ich fand die Idee, plötzlich ohne Gepäck dazustehen einfach sehr interessant und reizvoll.

  • Nette Storyline, wie ich sie mag.


    Ich empfehle dir aber dringend, dir jemanden zum Korrekturlesen zu suchen! Die Fehler sind teilweise peinlicher als das, was das Mädel da erlebet...

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Zitat

    Original von Leseratte
    Nette Storyline, wie ich sie mag.


    Ich empfehle dir aber dringend, dir jemanden zum Korrekturlesen zu suchen! Die Fehler sind teilweise peinlicher als das, was das Mädel da erlebet...


    Wirklich so schlimm? ?(
    Word findet nichts mehr. Allerdings sind an einer Stelle ein paar Wörter abhanden gekommen. Ist wohl passiert als ich die Formatierung angepasst habe. Und dann habe ich noch ein vertauschtes begangen/gegangen entdeckt.


    Zitat

    Sonst hatte ich aber wie ein Baby geschlafen. Als ich aufwachte lang ich in einem der Betten im Obergeschoss, ich benötigte etwas Zeit um mich zu orientieren. Die Sonne schien durch das kleine Fenster.


    Ja, in und im, solche Dinge übersehe ich immer gerne.


    Aber sonst hilf mir! So sind schwere Fehler?
    Grammatik, Satzbau, Kommasetzung?
    Kannst auch per PN schreiben.

  • Gerade das blinde Verlassen auf Korrektursoftware (vor allem integrierte) führt zu diesen Sachen.
    Die Software weiß schließlich nicht, was für einen SINN der Satz haben soll, den du geschrieben hast. Fehlende Wörter sind der Software lieber als falsch geschriebene. Eine der beliebtesten Fallen der Software: die Regel, das "das" nach einem Komma mit Doppel-S zu schreiben - auch wenn gar nicht das Umstands-dass gemeint war. Ebenfalls fast eine Seuche seit der vermehrten Softwarebenutzung: zusammengehörende Wörter getrennt zu schreiben, weil das System die zusammengesetzten Attribute nicht kennt, wohl aber die einzelnen Teile. Ebenso das Infinitiv-zu. Nur weil es ebenso Worte gibt, bei denen das "zu" zum Wort selbst gehört, wird von der Software vorgeschlagen, dies auch dann zu tun (sie würde hier vorschlagen: "auch dann zutun", was natürlich völlig falsch ist), wenn im aktuellen Satzuzusammenhang das "zu" als Infinitiv gebraucht wurde, oder als "grenzüberschreitendes" "zu viel", "zu lange", etc. Auch kann die Software selten zwischen viel und fiel unterscheiden (dieser Fehler schleicht sich sogar extrem verstärkt bei bisher sehr sicheren "Profischreibern" ein).


    Wenn ich nachher noch ein bisschen Zeit habe, werde ich mal die übelsten Patzer raussuchen. Am Schlimmsten für den Lesefluss waren Sätze, die anders beginnen, als sie enden. Sowas kommt oft dann vor, wenn man nachträglich etwas verändert, oder zu lange (zulange :P) nach einer Formulierung sucht... und Sätze, denen komplette Wörter einfach fehlen.

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  • Ja ich verstehe was du meinst, ich habe jetzt nochmal und nochmal Korrektur gelesen - Wort-für-Wort - und obwohl ich das sicher schon mehrmals vor der Veröffentlichung getan habe, finde ich immer wieder solche Fehler.


    Ärgerlich ist auch, dass sich ab und an Wörter vergessen habe oder n/m vertauscht oder bei mir/mit einfach daneben gehauen habe.
    Ich werde versuchen, dass ich beim zweiten Teil noch gründlicher bin. X(

  • Ich wollte das jetzt eigentlich nicht so "zerfleddern", aber da du schon danach fragst und offenbar ehrlich verwundert scheinst, überhaupt nennenswerte Fehler drin gehabt zu haben, will ich es dir mal kurz erläutern.
    Gerade weil du einer der Autoren bist, deren Geschichten ich im Allgemeinen sehr gerne lese, möchte ich dir auf diese Weise helfen, noch ein bisschen besser zu werden.








    "Ich hatte eigentlich gar keine Lust auf zu stehen,"
    Gehört zusammen: "aufzustehen".


    "Sie selber rasiert sie sich nicht einmal die Achselhaare."
    Das zweite "sie" ist zu viel.


    "mit einem Handtuch über den Flur zulaufen"
    Wie schon gesagt: "über den Flur zu (Infinitiv) laufen" (Sie ist ja niemandem zugelaufen ^^)


    "Für einen Sekunden Bruchteil ..."
    "Sekunde" kennt die Software, "Bruchteil" auch. Aber den "Sekundenbruchteil" offensichtlich nicht...


    "Aber ich wollte mich aber nun mal nicht nackt zeigen"
    Das zweite (oder das erste ^^) "aber" ist zu viel.


    "Ich würde immer viel zulange Duschen "
    Hier: "zu lange (grenzüberschreitend) duschen (Tätigkeit - nicht mehrere sanitäre Einrichtungen)"


    "Passagiere und nahem ihre Koffer "
    Ein typischer, einfacher Tippfehler, den die Software nicht erkennt.


    "Als ich schon eine ganze Weile wartet, sprach mich eine Flughafen Mitarbeiterin an. "
    Vergangenheitsform "wartete" und natürlich die "Flughafenmitarbeiterin".


    "Es müssen wohl fast 10 Jahre gewesen sein, ich war jedenfalls noch ein kleines Kind, sie lebte seit dem Tod von Onkel Klaus alleine, eigene Kinder hatten sie nicht."
    Sollte mindestens in zwei Sätze geteilt werden: "kleines Kind. Sie lebte...", da in dieser Konstellation der erste angehängte Satz beim Lesen zunächst als eingeschobener Nebensatz aufgefasst wird und man natürlich vergeblich auf das "Ende" des Hauptsatzes wartet.


    "schließlich hatte ich auf ein wenig Handgepäck "
    hier fehlt das "bis"


    "Nach dem wir die Stadt verlassen hatten ..."
    Muss "Nachdem" heißen. (Oh Wunder, die folgenden "Nebenstraßen" wurden nicht durch "neben Straßen" ersetzt ^^)


    "Sie bestand praktisch nur aus einem großen Raum und so eine Art von Empore..."
    "so eine Art" bezieht sich ebenso wie der große Raum auf das "bestand aus" -> "(aus) so einer Art".


    "Als ich aufwachte lang ich in einem der Betten in Obergeschoss"
    Autsch ^^ Wie lang war sie denn? ^^ Den Fallfehler hattest du ja schon selbst genannt.


    Aber es geht nahtlos weiter mit den Autsches:
    "... in Obergeschoss, ich benötigte etwas Zeit um mich Die Sonne schien durch das kleine Fenster. Mein Kleid hang feinsäuberlich über einen Stuhl."
    Nach dem Obergeschoss muss bei dieser Formulierung ein neuer Satz beginnen, der dann auch vollständig sein sollte ^^ "ich benötigte etwas Zeit, um mich"..... ja was denn nur? "Die Sonne schien..." Aha, ein neuer Satz... "Mein Kleid hang" nein, es hing. Und wohl eher fein säuberlich als feinsäuberlich ;)
    (Das mit dem Hängen taucht später noch in verschiedenen Variationen auf. Ich hing am Galgen, aber ich hängte die Wäsche auf ;) )


    "Ihr Bett stand genau auf der Wand gegenüber "
    Eine architektonische Meisterleistung, möchte man meinen :D


    "oder hatte sie es etwas gar nicht benutzt?"
    War hier etwa etwas anderes gemeint? ;)


    "den Rückenzugewandt"
    Huch.. es geht also auch mit zuvielzusammenschreiben ^^


    "geht dich erst mal waschen"
    geht euch? geh dich? hmm...


    "Ich stand auf zog mein Kleid an und ging nach unten auf die Terrasse mit einem kleinen Eimer schöpfte ich etwas Wasser."
    Ich reite ja nun wirklich nicht auf Zeichensetzung herum, aber hier stört es doch schon gewaltig.
    Bitte "Ich stand auf, zog mein Kleid an und ging nach unten auf die Terrasse. Mit einem kleinen Eimer schöpfte ich etwas Wasser."


    "Nach einiger Zeit hätten wir und schon ein ganzes Stück vom Haus entfernt."
    Hätte sie das? Wenn was? Ach sie "hatten"... Das hätte was gehabt ^^


    "rutschte ich aus und viel der Länge nach "
    Wie viel Länge hätten's denn gerne?


    "Das was eine ganz schön anstrengende Angelegenheit."
    Oh, it was? Im Deutschen ein Stolperstein...


    "habe doch nie ein nacktes Mädchen gesehen?“
    Sollte wohl doch "noch" heißen.


    "So hüllte ich mich bei umziehen ..."
    Zusammengesetztes "beim" wäre hier angesagt.


    "sodass mir das Wasser gerade Mal meinen bis zu meinem Bauchnabel reichte."
    Ich meine, hier ist ein "meinen" zu viel...







    Ich hoffe, das reicht, um zu verdeutlichen, dass integrierte Software eben doch keinen Korrekturleser ersetzen kann.



    [edit]Da war doch glatt ein falsches Quote dazwischengerutscht...

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  • :)

    Zitat

    Ich hoffe, das reicht, um zu verdeutlichen, dass integrierte Software eben doch keinen Korrekturleser ersetzen kann.


    DANKE. Das meine ich jetzt ernst.
    Das mit den doppelten und fehlenden Wörtern/Buchstaben habe ich ja schon selber bemerkt. Einfach mehr aufpassen!!!


    Ansonsten werde ich versuchen kürzere Sätze zu verwenden und nicht zu sehr zu verschachteln.
    Dieses zusammen und auseinander schreiben, ja das ist jetzt schwer. Aber mal sehen ...


    [SIZE=1]Und nur mal so am Rande, ich gehe schon seit über 15 Jahren nicht mehr zu Schule. In Deutsch war ich schon immer eine absolute Niete.
    Die fünf hat mir immer den ganzen guten Schnitt in Zeugnis versaut. X(
    Immerhin gab es im Diktat mir 200 Wörtern bei 20 Fehlern schon eine fünf. Dabei waren gerade mal 10% Falsch! :D Und trotzdem traue ich mich hier zu schreiben[/SIZE]

  • Hihi...
    Na, wie ich schon geschrieben habe, mag ich deine Geschichten meist recht gern. Darum bist du mir auch nicht egal ;)
    Meine Schulzeit liegt wohl schon mehr als die doppelte Zeit zurück und meine Leistungen in Deutsch waren bis kurz vorm Abschluss alles Andere als berauschend :rolleyes: Irgendwie hat es mich erst kurz vor Schluss gepackt, dann aber richtig: Abschluss 1 :D


    Die Länge deiner Sätze ist schon völlig in Ordnung, du musst sie nur richtig sortieren ;)
    An passender Stelle mal einen Punkt zu machen, ist allerdings einfacher...




    Achja.. zum Inhaltlichen habe ich ja noch gar nichts gesagt, aber ich glaube, das brauche ich auch nicht wirklich, oder? ^^ 
    Eine sympathische Erzählung und vermutlich der Beginn einer durchaus möglicherweise längeren Geschichte der Entwicklung eines verklemmten Mauerblümchens zu.... na hoffen wir, dass es "anständig" bleibt :D



    PS:
    Das mit dem getrennt oder zusammen.... SOO schwer, glaube ich, ist das gar nicht mal. Im Zusammenhang mit dem "zu", ist es recht einfach:
    Wird ein Tätigkeitswort durch das Infinitiv-zu unterbrochen, so schreibt man das gesamte Infinitiv zusammen (aufstehen -> aufzustehen).
    Wird das Tätigkeitswort nicht unterbrochen, so steht das "zu" getrennt vor dem Wort (durch den Flur laufen -> durch den Flur zu laufen).

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


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    Ciao

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  • Die Geschichte gefällt mir. Wegen der verwendeten Sprache, die die eines noch nicht ganz erwachsenen Mädchens ist. Auch die Gedanken der Protagonistin entsprechen denen einer Heranwachsenden. Das erhöht die Glaubwürdigkeit, denn eine erwachsene Frau würde sich das alles nicht bieten lassen. Die Zufälle (verschwundener Koffer und Hund, der die einzig übriggebliebene Kleidung zerreißt, etc.) sind zwar erkennbar konstruiert, aber eben auch möglich.


    Ich schätze, die beiden Nachbarinnen werden sich als einstigen Hippie-Mädchen entpuppen, was ein großer Gegensatz zu der heutigen Jugend ist. Gerade heute las ich einem Artikel der Süddeutschen, dass jetzt wieder auf Konventionen und Rituale Wert gelegt wird, also auf etwas, was die 68er glaubten überwunden zu haben. Die Abi-Feiern werden, wie wohl in den 50er Jahren, wieder in Schlips und Kragen und Abendkleid veranstaltet, ja selbst die Erstkommunion sind Anlässe für Einladungen für zig-Leute, um von dem Wettbewerb unter den Kindern, wer dabei das schönste Kleid trägt, ganz zu schweigen.


    Insofern ist das eine Geschichte von hier und heute, was ich immer als Vorteil sehe gegenüber von Geschichten, die in anderen Zeiten spielen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Also Leseratte ist wirklich sehr akribisch.
    Die Geschichte ist dennoch nett, aber leider etwas schnell erzählt.
    Ein See mit Strömung ? Kenne ich eigentlich nur von größeren Gewässern, wie Meer und Flüssen.
    Und der Hinweis auf die angeblich unpassende Kleidung der älteren Damen ist wenig realistisch. Wer sich verhüllen will nimmt notfalls auch einen Sack.
    Dennoch freue ich mich schon auf die Fortsetzung. :D

  • Zitat

    Original von tomnude
    Also Leseratte ist wirklich sehr akribisch.


    Jop!
    Bin ich aber auch nur bei denen, die es mir Wert sind ;)

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    Ciao

  • Zitat

    Original von tomnude
    Ein See mit Strömung ? Kenne ich eigentlich nur von größeren Gewässern, wie Meer und Flüssen.


    Viele Seen haben Zu- und Abflüsse. Und an Engstellen wie z.B. zwischen dem Ufer und einer Insel ist die Strömung immer stärker als anderswo.


    Zitat

    Original von tomnude
    Und der Hinweis auf die angeblich unpassende Kleidung der älteren Damen ist wenig realistisch. Wer sich verhüllen will nimmt notfalls auch einen Sack.


    Wenn er oder sie einen bekommt. Der Hinweis auf die nicht passende Kleidung kam ja von der "alten Dame", die über ihre eigene Kleidung ja die volle Verfügungsgewalt hat, so daß der Protagonistin, die in diesem Moment keinen unmittelbaren Besitz an irgendwelcher Kleidung hat, nichts übrig bleibt, als nolens volens zuzustimmen.

  • Unter Berücksichtigung der durchaus berechtigten und von Leseratte ausführlich begründeten Kritik an vielen Detailmängeln kann ich die ansonsten erotische Geschichte nicht so top werten, wie ich gerne möchte.
    Mit mehr Sorgfalt aber im Inhalt weiter auf der Linie bleibend, könnte die Fortsetzung aber zu höchsten Wertungen meinerseits fürhen.

  • Nur mal ein erzählerischer Fehler rausgegriffen:


    Zum Schluss der Geschichte hat sie morgens im Bett liegend auf ein mal wieder einen Slip? Wo kommt der auf einmal her? Im Geschäft haben sie doch nur ein Kleid gekauft! Von Unterwäsche war hier nicht die Rede.


    Auch sonst entsteht in der gesamten Geschichte (beide Teile) leider oft der Eindruck, dass – interessante – Details ausgelassen wurden, gerade, was die Kleidung betrifft. Ohne jetzt die genauen Stellen zu nennen.

  • Den Slip hat sie natürlich im Laden gekauft.
    Ich hätte das vielleicht erwähnen sollen.
    Oder denkst du, ein "gutes Mädchen" läuft ohne Slip herum? ;)


    Zitat

    Auch sonst entsteht in der gesamten Geschichte (beide Teile) leider oft der Eindruck, dass – interessante – Details ausgelassen wurden, gerade, was die Kleidung betrifft. Ohne jetzt die genauen Stellen zu nennen.


    Wo?
    Was sind "interessante Details bei der Kleidung", mal abgesehen davon, dass sie keine hat?
    Ihr Koffer ist verloren gegangen.
    Die Kleidung die sie an hatte, hat der Hund gefressen.
    Sie bekommt von der Tante ein T-Shirt.
    T-Shirt wird von zwei halbpubertierenden Jungen geklaut.
    Sie kauf im Laden ein Kleid (und auch Unterwäsche, der Hinweis fehlt allerdings).
    Später am See zieht sie beides, zwecks Nackbadens aus.

  • Ich würde das mit der Nacktheit in dieser Story nicht übertreiben, sondern sie langsam steigern. Warum muss sie gleich mitten in einem - doch sicher in seinem Verhältnis zur Körperlichkeit konservativem Dorf - völlig nackt sein, und beim (natürlich geilen!) Arzt auch noch. Andeutungen und vorübergende Teil-Nacktheiten wirken da stärker, mein ich.