So wurde ich gefickt von ulli

  • Abgesehen von allen Kriterien, die im Deutschunterricht (sehr schlecht) bewertet würden, ist das ein lapidarer Ablauf, wie er in den einfachsten und daher langweiligen Pornofilmchen gezeigt wird.
    Von mir gibt's daher minimale Punkte.

  • Niveau? Fehlanzeige. Sprache? Fehlanzeige. Leider eine sehr schlechte Geschichte, die auf mich weder Erotik noch Spanung ausstrahlt. Auf anderen Seiten wird sie in einer überarbeiteten Version möglicher Weise ihre Anhänger finden, aber hier ist sie aus meiner Sich fehl am Platz.

  • Sowas kann man aber auch in ansprechendem Deutsch machen ;)

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Zitat

    Original von ulli
    Ich finde euere Bemerkungen schlimm.
    Es sollte nur zum Ausdruck bringen, wie Männer ausarten können.
    Gruß Heike


    Es mag ja sein, dass du schon ein Konzept bei dem schreiben deiner Geschichte hattest. Das hast allerdings nicht, dass dieses Konzept auch zu dieser Seite passt. Ich bin der Ansicht dass die hier veröffentlichten Geschichten zumindest im weitesten Sinne etwas mit den auf der Hauptseite angegebenen Themen zu tun haben sollten. Oder zumindest einen ansprechenden Handlungsstrang besitzen soll. Wenn es sich nur um die Beschreibung einer wilen Sexszene handelt, die (leider) in sprachlich sehr schlechtem Zustand ist, kann ich dem nichts abgewöhnen. Und da schein ich nicht der einzige zu sein.


    Hättest du eine sinnvolle, realistische Handlung mit nachvollziehbaren Charakteren hinzugefügt und das ganze einem Rechtschreib- und Grammatiktest unterzogen, wären sicherlich auch die Kommentare hier im Forum besser ausgefallen. Aber für einen zweiten Versuch ist es nie zu spät...

  • Soso, was ich so ganz nebenbei wiedermal nett finde:
    Ulli (männlich) schreibt in seiner Geschichte wie er als Heike (weiblich) geficktwurde. Soweit so gut, das ist noch ok.
    Aber Ulli (männlich) antwortet auch auf die Kommentare als Heike (weiblich),
    siehe Unterschrift " Gruß Heike".....
    Na was denn nun?

  • Zitat

    Original von ulli
    Möchte nochmals etwas klar stellen:
    Ich bin Heike und eine Frau.
    Ulli ist abgeleitet von Ulrike, mein Vorname Heike Ulrike.
    So und war meine letze Erläuterung


    wie schön.


    Also, ich finde es ja gut, dass du deine mangelhaften Deutschkenntnisse durch intensives Üben und Schreiben verbessern willst.
    Das ist gut.
    Aber muss es denn unbedingt mit pseudo-erotischen Geschichten sein?
    Man sollte nie ein handicap mit einem zweiten solchen zu bekämpfen versuchen. Dann geht es meistens doppelt in die Hose, mein Jungchen.

  • Bringt es jetzt wirklich was auf Rechtschreibfehlern in Kommentaren rumzureiten?


    Mich würde nur mal interessieren, was mit der "letzten Erläuterung" gemeint war. Heißt es dass wir nichts mehr von dir hören, oder war das nur auf deinen Nickname (dessen Herkunft meiner Ansicht nach kaum jemanden was angeht) bezogen?

  • Ich verstehe die Leserkommentare auf dieser Seite nicht. Für mich ist "so wurde ich gefickt" die beste und wahrhaftigste Story seit langem, und gerade die, als Kunstmittel eingesetzte, "unbeholfene" Ausdrucksweise der Erzählerin steigert meines Erachtens noch das erotische Lesevergnügen.

  • Als "großen Schrott" (Zitat volvo) würde ich die Geschichte eigentlich nicht bezeichnen.


    Schund ist sie nun sicherlich, und das scheinbar sogar ganz bewusst, aber gerade darin kann durchaus auch eine Kunstform liegen.


    Irgendwie beschleicht mich beim Lesen nämlich der Verdacht, die Autorin kann sich eigentlich sehr wohl gewählter ausdrücken als mit Worten wie "ficken", "Muschi" usw., und beherrscht sicherlich auch die deutsche Rechtschreibung und Interpunktion.


    Viele Fehler wirken einfach zu sehr - wie soll ich sagen, forciert? Wie absichtlich gemacht, als ob sich ein gebildeter Mensch dumm stellt.


    Und die Art, in der direkte und indirekte Rede miteinander sowie mit ihren Einleitungen vermischt werden, ist streckenweise wirklich kreativ und fast von einer Art schnoddriger Eleganz.


    Spätestens in den letzten beiden Sätzen der Geschichte schließlich sollte das nicht mehr nur Augenzwinkern, sondern viel mehr schon gespielt dämliche Grinsen für den Leser unübersehbar sein.


    Wenn man mich fragt, eine köstliche Travestie auf viele, darunter auch manche populäre und hoch bewertete, Geschichte auf Schambereich.net. :D