Der schamvolle Schwimmunterricht

  • Also erst mal das gute an der Geschichte:
    Ich war schnell durch.


    Mal abgesehen davon, kann ich auf eine Fortsetzung verzichten.
    Auf mich machte es den Eindruck, als hätte der Autor die Geschichte in geschätzten 3 1/2 Minuten geschrieben.
    Auch Rechtschreibung & Grammatik sind... sagen wir mal nicht ganz auf Durchschnittlichem Niveau.
    Die Story selber weiter darunter.
    Ohne den Autor jetzt fertigmachen zu wollen- Auf mich wirkt es, als hätte ein 12 Jähriger gerade seine vorliebe für vom Schwimmlehrer betatschte, junge Frauen entdeckt.
    Aber ich denke wir sollten den Autor nicht von vorneherein abschreiben, mal sehen was im nächsten Anlauf noch so kommt...

  • Ich denke auch, daß es ein ganz junger Autor oder auch eine Autorin ist. Es fiel mir - abgesehen von der grauenhaften Rechtschreibung - allerdings sehr schwer, die Story auch nur ansatzweise zu verstehen. Aber bestimmt bessert sich das noch, mit etwas mehr Übung und unter Zuhilfenahme eines Rechtschreib-Prüfprogramms. Jedenfalls ist immerhin eine gute Idee für eine Story zu erkennen. lg ex006

  • Ich hab eher das Gefühl, hier will uns einer verar...äh, veralbern.


    Wenn es doch Ernst sein sollte, dann muss man dem Autor leider völlige Talentfreiheit bescheinigen.

  • Oje, von mir gibt's auch nur einen Gnadenpunkt. Da das Kriterium "einseitige weibliche Nacktheit" erfüllt war, gibt es den als Minimalziel. Ansonsten fehlt mir dort zuviel, was eigentlich zu einer Geschichte dazugehört. Die Geschichte wirkt in der Tat ziemlich lieblos dahingeschrieben. Einige Indizien lassen mich vermuten, dass des Autoren Muttersprache nicht die deutsche Sprache ist. Dies würde natürlich einiges entschuldigen, aber nicht alles. Die unterschiedlichen Schriftgrößen fand ich schon sehr merkwürdig.


    Inhaltlich fand ich mich das ein oder ander mal auf verlorenem Posten. Dass die Ich-Person eine Frau ist, konnte ich erst recht spät mit Gewissheit sagen. Später fragte ich mich, wie man im Wasser das Springen lernen kann. Beim öffnen der Schleife fragte ich mich, welche Schleife es denn eigentlich sei. Am Bikini-Höschen? Am Oberteil? Und dann etwa am Rücken oder am Nacken? Da bleibt Einiges im Unklaren.Ach so, und fällt der Bikini nicht erst, wenn zwei Schleifen geöffnet wurden?


    Lieber smileysmiley, wie Du siehst, wartet da noch einige Arbeit auf Dich, damit eine Geschichte daraus wird. Das heisst nicht, dass Du aufhören sollst zu schreiben. Nur solltest Du Dir mehr Zeit für die Geschichte lassen. Versetz Dich in die Lage des Lesers. Viele Details, die für Dich im Kopf klar sein werden, kennt der Leser gar nicht. Wenn Du diese Details nicht aufschreibst, hängst du den Leser ab und nimmst ihn nicht mit auf Deine Reise.

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Das ist ja ganz übel.
    Auch wenn hier schon viel müll stand, aber das überbietet alles.
    Es ist ja beinahe nicht ein Satz richtig, noch nie etwas von - wie hieß es nochmal Gama ... , Grammat ... achja Grammatik gehört?
    Ich glaube so mach ein Fünftklässler hätte das besser hinbekommen.

  • Bin ich ja froh, dass meine Meinung sich der Mehrheit anschließt. Die Grammatik und Rechtschreibung ist eine Sache. Aber der lieblose Aufbau eine andere. Die Personen werden nicht näher beschrieben, die Nacktheit wird einem quasi hingeworfen und der sexuelle Missbrauch folgt auch noch. Absolut miese Geschichte.

  • Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, dass uns mit dieser Story irgendwer mächtig auf die Schippe nimmt. Solch ein Geschreibsel, fernab jeglicher deutscher Rechtschreibung, Grammatik und Sprachkultur, kann doch nicht wirklich Ernst des "Autors" sein. Nein, nein, das ist garantiert ein Fake, eine absichtlich derart verunstaltete Story - schade nur, dass das Kunstwerk mittlerweile entfernt wurde - nun haben wir gar nichts mehr zu lachen...