Barbara 1 von Baer

  • Der Bär schaut aus seiner Höhle! :)


    Aus der kleinen 1 schließe ich, es kommt noch was?


    Gewohnte Qualität, jedes Komma sitzt. Beim Lesen kann man die Szenen vor sich sehen.
    Ohne platte Vulgarismen, mir hat es gefallen.
    Bin gespannt auf das Interview (müsste logischerweise ja kommen)


    Fuzzi2

  • Eine erotische, stimmungsvolle Geschichte. Ich sehe die Elbe kurz vor Sonnenaufgang direkt vor mir. Da kommen Erinnerungen hoch.
    Und dann die Ernüchterung. Die Frau ist eine Nutte!
    Aber warum eigentlich nicht? Muss Sex mit einer Hure zwangsläufig billig und primitiv sein?
    Bär beweist, dass dem nicht so sein muss.
    Dass solche Frauen unter einem Künstlernamen arbeiten, wen überrascht es. Es soll ja auch Autoren geben, die das tun und sich Baer, Fuzzi oder Romanowsky nennen.
     ;)

  • Jetzt nach Teil zwei bin ich mir sicher:
    DAS ist klasse!


    Baer trifft genau den richtigen Ton im richtigen Moment.


    Ich freue mich schon auf Teil 3

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Sehr erotisch, vor allem Teil 2. Jetzt weiß ich, warum ich den Sportunterricht früher immer so doof fand. Das lag an dem langweiligen Duschen dnach, was man doch sehr viel schöner hätte gestalten können.

  • Teil 3 ist da und knüpft sehr schön an die bisherigen Teile an.


    Eine Geschichte, von der ich nicht genug bekommen kann :))

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Oh Mann ! Ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen gibt !
    Eine tolle Story und dazu noch geil geschrieben.
    Was mir auch sehr gefällt ist, dass wenige Vulgarismen verwendet werden.


    Hier sieht man mal wieder, dass weniger auch mehr sein kann !


    Ich kann die nächste Folge garnicht abwarten !

  • Die Idee ist genial. Da lässt Baer eine Nutte aus ihrem Leben erzählen. Das könnte eine kleine Kurzgeschichte sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, alle denkbaren Varianten der Sexualität in immer neuen Folgen zu thematisieren. Von der zarten Liebesgeschichte, über geile Sexabenteuer bis hin zu den Wünschen perverser Kunden, alles ist denkbar. Die Dame hat sicherlich einen reichen Erfahrungsschatz und kann noch viel erzählen. Ich bin gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt.

  • Zitat: Ich bin gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt.



    Ich auch ;)


    die nächsten zwei Teile stehen im Gerüst. Mal sehen, was mir noch so einfällt.

  • Ich bin gerade im vierten Teil eingestiegen und werde die anderen drei Teile sicherlich in Kürze nachholen. Eine schöne Geschichte mit sehr viel Potential, was ja auch romanowsky schon festgestellt hat.


    Gut gelöst fand ich die kursive Hervorhebung der direkten Rede innerhalb der direkten Rede.


    Was mir bei dem Strip gefehlt hat, waren die Frauen im Publikum. Die haben leider keine Stimme abbekommen. Wie wirkte Barbara auf die Frauen und unabhängig von dem Strip wie wirkten die Frauen auf Barbara? Die erste Orientierungsphase dürfte mit 17 schon abgeschlossen sein, doch solche Eindrücke wie in dieser Bar könnten neue Gefühle und andere Reize hervorrufen. Vielleicht ist das aber auch in der Zeit nach ihrem nächsten Geburtstag besser aufgehoben ;)

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Ich bin auch von Teil 4 wieder total begeistert. Das macht wirklich Freude zu lesen! Besonders gelungen ist in meinen Augen auch die Verzahnung von Gegenwarts- und Vergangenheitshandlung.


    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn da noch der eine oder andere Teil in der Pipeline wäre! :]


    Nico S.

  • Es wird immer besser. Die Eckpunkte von Babs Karriere beginnen sich abzuzeichnen.


    Die Mischung aus ihrer Erzählung und der Handlung mit Thomas ist sehr erfrischend und locker geschrieben. Sie könnte ihn ja mal mit in den Club der Tante nehmen. ;)


    Freue mich schon auf Teil 5.


    @Baer: Vielleicht könntest du die Erzählung farblich von der Rahmenhandlung absetzen, wie das Nico bei seiner Schwertelfe gemacht hat. Wäre wahrscheinlich übersichtlicher?

  • Es ist immer schwierig, eine mehrteilige Story richtig zu würdigen, die eigentlich wirklich eine Story ist und nicht eine Episodenreihe. Das hab ich ja oft schon am eigenen Leib und Text erfahren.


    Für sich genommen ist Teil 5 also vielleicht nicht das Glanzlicht der bisher erschienenen Teile - da hat mir z.B. Teil 4 sehr viel besser gefallen. Doch das liegt sicher auch daran, dass eine Story, die wirkt, als habe sie das Leben geschrieben, eben auch die Nachteile dieses "Autors" haben muss: Das Leben besteht aus sehr viel Alltag - oder zumindest gewöhnlicherem Geschehen - und nur zu einem winzigen Bruchteil aus wirklich berauschenden Highlights.


    Doch gleichzeitig sage ich damit, was mir nach wie vor unglaublich gut gefällt: eine fantastische Ausgangsidee und der entspannte Fluss einer greifbar und authentisch wirkenden Story mit einer überaus sympathischen Hauptfigur.


    Ein wirklich großartiges Lesevergnügen! :D


    Nico S.

  • Zuerst dachte ich, die Folge plätschert so dahin. Doch dann kam der achtzehnte Geburtstag mit seinen Folgen. Erst einmal Danke, dass du den Geburtstag abgewartet hast und Babs nun volljährig ist ;) Mit dem Geburtstag ging es gleich in die Vollen mit einer sehr anregenden Szene bei ihrem Sportlehrer. Dass dieser Sportlehrer sich nun als leidenschaftlicher Voyeur und ihr Ehemann entpuppt lässt weitere schöne Geschichten erahnen.


    Es bleibt also spannend und ich warte bereits voller Erwartungen auf die kommenden Folgen.

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Tja, es scheinen derzeit viele im Winterurlaub zu sein. So folgt also der Kommentar zum Teil 6 direkt hinter meinem Kommentar zu Teil 5.


    Was mich beim Lesen etwas störte, war die Schriftart. Aber als ich die mit den bisherigen Teilen verglichen habe, fiel mir auf, dass die sich nicht geändert hat. Tja, dann war das wohl meine Tagesform. Ich bevorzuge beim Lesen am Bildschirm serifenlose Schriftarten wie Verdana oder Arial.


    Bei diesem Teil ist mir das Drumherum etwas zu kurz gekommen. Die Aktionen sind viel direkter beschrieben. Vielleicth ist dies dem Hauptthema dieser Folge geschuldet. Bei der "Initialisierung" wird das Tempo von den Veranstaltern und dem Publikum bestimmt.


    Schade, dass Barbara nicht der Typ für den Darkroom ist. Oder vielleicht doch? Und was passiert in einem Redroom?


    Mal schauen, was die kommenden Teile so bieten. Ich freue mich schon darauf.

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Endlich hab ich es geschafft, den 6. Teil noch mal in aller Ruhe zu lesen, und kann nur sagen: Toll! Ein herrlich geschriebenes Stück; ich habe förmlich den Eindruck, dabei zu sein bei dem Geschehen, und Barbara bleibt von der ersten bis zur letzten Zeile authentisch, keine jener Marionettenfiguren, die man hier so oft findet und die nur an den Schnüren ihres Autors hampeln.


    Ich hoffe sehr auf weitere Teile! :D


    Nico S.

  • Ich bin restlos begeistert - und froh, die Geschichte erst bei Teil 6 entdeckt zu haben, denn das Warten zwischen den Teilen wäre sehr quälend gewesen. So hatte ich das Vergnügen, die Geschichte von 1 bis 6 durch zu lesen. Ganz hervorragend erzählt, super Idee, sehr gefühlvolle und mitreißende Sprache. Man kann sich hervorragend in die beiden Hauptpersonen hinein versetzen und ich lese mit Wonne Barbaras Erzählungen. Nicht alles an den erzählten Phantasien ist neu, aber die Kombination, die Inbrunst und der Stolz, mit der Barbara erzählt, machen das Lesen zu einem besonderen Erlebnis!

  • Solche endlosen Fortsetzungsgeschichten sind normalerweise nicht mein Ding. Da meine Zeit begrenzt ist, lese ich so zwischendurch ganz gerne mal ne Kurzgeschichte. Gerne darf es auch mal ein Zweiteiler sein. Bei diesen längeren Serien besteht einfach die Gefahr, dass sich die Handlungen wiederholen. Routine und oft sogar Langeweile halten Einzug.
    Nicht so bei Baers Barbara!
    Diese Serie habe ich bis jetzt wirklich mit Freude gelesen. Und so ganz heimlich beneide ich den Autor ein bisschen. Um so etwas zu schreiben, waren sicherlich umfangreiche Recherchen in einschlägigen Etablissements erforderlich! ;)