Ich bin nicht gerade dafür bekannt, Dokumentationen und
Biographien zu schreiben. Als ich meinen Hirnwindungen diese Geschichte entrungen
habe, war es sogar noch eine Fiktion, die in der Zukunft angesiedelt war. Inzwischen
ist Horsts Spende verdaut und die Wirkung des Feuerwerks in Sandras Hintern hat
auch nachgelassen.
Zur Handlung:
Nachdem sich die Protagonistin erst durch ihren Freund und
dann auch noch von seinen Kumpanen erpresst wurde, wäre eine eher
eingeschüchterte, verschämte junge Dame zu erwarten gewesen. Diese hätte dann allerlei
unappetitliche Dinge erduldet und die erhofften Spermaproben hätte sie sich
hinterher aus ihren Körperöffnungen schaben können. Das wäre ein
vorhersehbarer, möglicher Verlauf gewesen, aber eben nicht meiner!
Ich wollte meine Heldin, die ja täglich irgend welche
Schwänze reinigt und abmelkt, ruhig mal etwas taffer sein lassen. Ein
Zugeständnis an SB war, dass sie sich nackig machen musste. Und Scham gibt es
auch. Ich hoffe die regelkonform. Es steht nirgends, dass sich nur die nackte
Frau schämen muss. Bei mir sind es eher die Rocker ohne Hosen, nur mit Socken
und Lederjacken bekleidet, die zögern sich der jungen Frau auszuliefern, oder versuchen ihre Erektion vor ihr zu verbergen.
Auf jeden Fall möchte ich Euch schon mal für Euere Kommentare danken.