Beiträge von romanowsky

    Nun, wenn keine Kritik gewünscht wird, gibt es ja auch die Möglichkeit sie einfach nicht zu lesen. :evil: 
    Ich sehe die gleichen Schwachstellen in der Geschichte wie meine "Vornörgler".
    Dann wäre da noch der Vorspann. Was soll das? Das ist völlig überflüssig. Das interessiert keinen Menschen!
    Dann endlich geht’s los. Verstehe ich das richtig? Du wanderst monatelang durch die Stadt und triffst dann deine Cousine?
     :D 
    Noch ein Tipp: Auch für Groß- und Kleinschreibung gibt es Regeln!

    Besonders gefallen hat mir die Geschichte auch nicht. Der Autor beherrscht die deutsche Rechtschreibung ganz ordentlich, was leider bei vielen anderen Hobbyschriftstellern nicht der Fall ist. Was ich vermisse ist das „Fleisch“, das Drum herum und das Dahinter, die Gedanken, die, die Handelnden umtreiben. Die Geschichte liest sich irgendwie gestelzt. Die wörtliche Rede hölzern wie in einem Theaterstück der Laienspieltruppe vom Gesangverein Hintertux. Die Vulgärsprache macht die Geschichte nicht erotischer. Dass das Thema dieser Seite, die einseitige weibliche Nacktheit nicht getroffen wird, würde ich nicht überbewerten. Da gäbe es viele Geschichten (einige meiner Eigenen eingeschlossen) zu bemäkeln.
    Mit dieser Kritik möchte ich dem Autor das Schreiben jedoch nicht vergällen. Es soll eher ein Ansporn sein, sich in der nächsten Story zu steigern. Das Handwerkszeug ist vorhanden.

    Ich befürchte, nach genau 50 Geschichten in SB, werde ich für einige Leser doch durchschaubar.
    Joda schafft es wieder einmal, genau die Fragen zu stellen, die in Teil 2 beantwortet werden.
    Danke auch an Fuzzi. Die Szene mit dem Fotoshooting hätte ich wirklich etwas ausbauen können. Ich gestehe, diesen Nebenschauplatz habe ich vernachlässigt!
    Ganz anders die Szene mit der Desinfektion. Die wurde ganz bewusst eingebaut. In vielen Geschichten, aber auch in den Kommentaren zu den Bildern klingt immer wieder an, dass ein gepflegter Frauenkörper gefälligst haarlos zu sein hat. Haare sind iiiiih!
    Nachdem ich mir bei meiner Zoo- Geschichte erlaubt hatte, den Frauen überall Haare wachsen zu lassen, präsentiere ich hier das andere Extrem. Hygiene bis zum Würgereiz. Dass damit das kulinarische Genusserlebnis getrübt wird ist klar. Auch die Lösung dieses Problems gibt es im 2. Teil

    Ich würde mal die Prognose wagen und behaupten, die Story ist älter als die Seite von SB.
    Die Geschichte ist konsequent in der alten Rechtschreibung geschrieben. Sie handelt, ohne das jetzt genauer geprüft zu haben, vermutlich in den frühen 70er Jahren. Dennoch trübt dies das Lesevergnügen in keiner Weise. Beim Lesen wurden bei mir Erinnerungen wach, an ein Erlebnis mit einer älteren Gräfin, das ich als 16-jähriger hatte. Vielleicht schreibe ich darüber mal eine eigene Geschichte.
    Dass nur ca. 1% der Leser eine Bewertung abgeben ist hier völlig normal. Es gibt einige Geschichten, die eine deutlich höhere Quote erzielt haben und entweder völlig über- oder unterbewertet sind. Da liegt der Verdacht nahe, dass da irgend jemand manipuliert hat. Ich meine, die Kommentare hier im Forum sind für die Autoren aussagekräftiger.

    Die Idee ist genial. Da lässt Baer eine Nutte aus ihrem Leben erzählen. Das könnte eine kleine Kurzgeschichte sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, alle denkbaren Varianten der Sexualität in immer neuen Folgen zu thematisieren. Von der zarten Liebesgeschichte, über geile Sexabenteuer bis hin zu den Wünschen perverser Kunden, alles ist denkbar. Die Dame hat sicherlich einen reichen Erfahrungsschatz und kann noch viel erzählen. Ich bin gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt.

    Nun, eine Kritik eines Einmalposters abzubügeln ist ja eine noch recht einfache Übung (Sorry Akim).Wie aber lüge ich mich aus der Affäre, wenn so ein Schwergewicht wie Nico meine Geschichte zerpflückt?
    Antwort: GAR NICHT!
    Gerade die Möglichkeit seine Geschichten der Kritik der Leser oder anderer Autoren zu stellen, macht den Reiz dieser Seite aus und bieten die Chance, den eigenen Stil weiterzuentwickeln. Ein Rating, bei dem oft nicht nachvollziehbar ist, wer, nach welchen Kriterien, wie oft bewertet, ist weniger hilfreich. Genau so wenig bringen Kommentare wie „Mist“ „Größter Blödsinn aller Zeiten“ oder Lobhudeleien wie „Super“ „Weiter so“ u. Ä.


    Zur Geschichte selbst: Die schlummerte schon längere Zeit auf meiner Festplatte. Irgendwie hat sie mir nie so recht gefallen. Ich habe sie dann überarbeitet (Verschlimmbessert) und hier eingestellt. Meine Ahnung, dass das nicht der Knaller wird, habe ich bei meiner Kritik am Simons „Sabine“ ja schon angedeutet, in dem ich ein Rating von ca. 7 prognostiziert hatte.


    Doch ganz kampflos gebe ich mich dann doch nicht geschlagen. Einseitige Nacktheit kann man in der Geschichte schon entdecken. Es kommt nur auf die richtige Sichtweise an. Immerhin ist die Frau des Erzählers, die an dem Experiment teilnimmt, mehr oder weniger nackt. Ihr Ehemann als zahlender Besucher steht aber korrekt angezogen vor dem Gehege! :]

    Mir wurde hier schon Arroganz vorgeworfen, wenn ich einen Anfänger niedergemacht habe und dem klipp und klar erklärte, dass er das mit dem Schreiben bleiben lassen soll. Nicht jeder hat das Talent dazu!
    Bei moonlight ist das anders. Ich denke, da könnte was draus werden. Über die Fehler und Unzulänglichkeiten haben sich Andere ja schon geäußert. Es macht keinen Sinn, wenn ich jetzt auch noch darauf herumhacke. Deshalb von mir ein paar (hoffentlich) konstruktive Tipps:


    1. Absätze einbauen! Die Geschichte liest sich angenehmer.


    2. Nach ein paar Tagen Korrektur lesen, oder lesen lassen. Die eigenen Fehler überliest man, wenn man die Geschichte eben erst geschrieben hat. Was auch hilft: Ausdrucken und den Papierausdruck lesen. Man findet Fehler, die einem am Bildschirm nicht auffallen.


    Gegen Pkt. 2 habe ich in meiner letzten Geschichte selbst verstoßen. Da sind ein paar Böcke drin, die einem alten Hasen wie mir eigentlich nicht passieren dürften. Nobody is perfect! Man sollte sich zwar bemühen möglichst fehlerfrei und flüssig zu schreiben. Wenn doch mal was daneben geht ist das aber auch kein Weltuntergang.


    3. Logikprüfung: Ist das, was ich da geschrieben habe logisch und schlüssig?
    Es ist Unfug, am Anfang einer Geschichte zu schreiben, dass sie frei erfunden ist und am Ende kommt dann ein Hinweis, dass sie ein wahres Erlebnis beschreibt. Oder aus einer Sabine wird im Laufe der Geschichte plötzlich eine Sandra. Oder eine Geschichte spielt in den Sanddünen in Kroatien. (Alles schon da gewesen!)


    4. Vorsicht mit Fortsetzungen: Viele Autoren versuchen immer wieder eine Geschichte, die gut ankam mit einer Fortsetzung zu toppen. Das geht meistens schief! Wenn schon Fortsetzungsgeschichte, dann muss das von Anfang an so geplant sein. Dann wird Teil 1 erst veröffentlicht, wenn der letzte Teil fertig ist. Oft stellt sich heraus, dass in den ersten Teilen der Geschichte Änderungen erforderlich sind, um den weiteren Handlungsverlauf plausibel erscheinen zu lassen. Wenn Teil 1 aber schon veröffentlicht ist, geht das nicht mehr.


    Ich hoffe, diese Tipps helfen weiter und freue mich auf weitere Geschichten!

    Tut mir Leid, wenn dir das Ende der Geschichte nicht gefallen hat. Aber du hast eben nur eine Geschichte gelesen, nämlich die von den Steinzeitmenschen im Zoo.
    In Wirklichkeit aber verbirgt sich dahinter noch eine zweite Geschichte. Diese erzählt von einem Mann, der jahrelang seine ehelichen Pflichten erfüllt hat und von sexuellen Abenteuern nur geträumt hatte. Nun hat er plötzlich die Gelegenheit, sich diese Träume zu erfüllen. Er darf mehrere Frauen vögeln! Sogar eine ganz junge, die seine Enkelin sein könnte. Und was passiert?
    Nichts! Er versagt und kann als zahlender Besucher nur zusehen, wie Andere seine Frau ficken.


    Doch das ist noch nicht alles. Die Geschichte ist auch noch eine Satire auf den Enthaarungs-Fetischismus in den vielen Erotikgeschichten auf dieser Seite,denn meine Frauen haben Haare, wo immer Frauen Haare haben können. :D 
    Trotzdem Dank für den Mut, hier einen Komentar zu posten.

    Ja, wie viel Sex braucht eine Erotikgeschichte? Diese Frage stellt sich jeder Autor. Es gibt Leser, denen kann es nicht saftig genug sein. Denen kann ich Familie Herting nur wärmstens empfehlen. Ich selbst versuche ein möglichst breites Leserspektrum zu bedienen. Da gibt es mal knallharten Sex, in einer anderen Geschichte gar keinen. Als Liebhaber der leiseren Töne hast du mit dem Zoobesuch leider die falsche Geschichte erwischt. Vielleicht gefällt dir ja meine nächste Geschichte besser. „Das Bankett“ werde ich in den nächsten Tagen einstellen

    Mit der Fortsetzung liefert der Autor ein Indiz dafür, dass Teil 1 einfach geklaut wurde. Teil 2 stammt wohl aus seiner Feder und unterscheidet sich aus handwerklicher Sicht doch erheblich. Viele Fehler, Wechsel von der Ich Form in die 3. Person und zurück. Unglückliche Satzkombinationen z.B.
    ….da lichtete sich der Wald und ich trat hinaus auf eine sonnige Lichtung. In der Mitte der Lichtung.... 
    Sowas geht einfach nicht. So schreibt man keine guten Geschichten. Inhaltlich bietet die Geschichte nichts Neues. Im Wesentlichen wird hier Teil 1 noch einmal aufgebacken. Auch mit der Logik hapert es. Warum muss die Frau ihre Kleider verlieren um in eine Schamsituation zu kommen? Sie bräuchte sich doch nur in ihre mitgeführte Decke einhüllen, die hatte sie ja immer noch.
    Dann das Rating: Begonnen hat es, kaum dass die Geschichte freigeschaltet war mit 2x 10 Points.
    Da bedarf es bei so einer Geschichte schon recht fanatischer Fans.
    @ Simon: Bitte lass deine Heldin nächste Woche nicht in einem dritten Teil wieder in den Wald radeln. Es ist zur Zeit saukalt draußen! :D

    Mir hat die Variante 1 besser gefallen. Nicht weil ich auf Vergewaltigungen stehe. Die Geschichte ist einfach raffinierter gestrickt. Auf den ersten Blick scheint es sich ja um eine brutale Vergewaltigung zu handeln. Dass da Einiges vielleicht nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint, erschließt sich dem Leser erst bei genauerem Lesen. Variante 2 ist geradliniger. Da ist es offensichtlich, dass da eine Justizvollzugsbeamte die armen Häftlinge zur Befriedigung ihrer nymphomanen Gelüste missbraucht! :D

    Moralisch müsste ich eigentlich entrüstet sein. Was hier beschrieben wird ist eine knallharte Vergewaltigung. Und das von Baer! Ts ts ts…
    Handwerklich ist die Geschichte einwandfrei gemacht. Der flapsige Erzählstiel entlockte mir trotz der Dramatik mehrmaliges Schmunzeln. Ich weigere mich jedoch, deshalb ein schlechtes Gewissen zu haben. Letztendlich ist das kein Tatsachenbericht aus der BILD Zeitung, sondern eine Fantasie, bei der niemand zu Schaden kam. Ich denke, früher oder später kommt jeder Autor erotischer Geschichten um das Thema Gewalt nicht herum. Der Übergang von Erotik zur Gewalt ist fliesend. Es gibt eine Grauzone. Wo ist die Grenze? Dies auszuloten ist eine Herausforderung.
    Eine Geschichte aus Sicht der Täter geschildert, in der die Gewalt gegen die Aufseherin als Erotik deklariert worden wäre, müsste ich wohl ablehnen.
    In meiner Geschichte biete ich dem Leser die Traumvariante als Lösung an, auch wenn Zweifel bleiben (City Night Liner).
    Baer hat in seiner Geschichte auch eine gangbare Variante gefunden, indem er aus Sicht des Opfers berichtet, das der Situation durchaus auch Positives abgewinnen konnte.

    Mit der Geschichte hab ich ein Problem.
    Zunächst muss ich feststellen, dass sie nicht neu ist. Sie wurde vor drei Jahren hier schon einmal unter einem anderen Namen veröffentlicht. Ob der Autor einfach seinen Namen geändert hat, z. B., weil er von Kiel nach Lübeck umgezogen ist, oder ob da einer nur abgekupfert hat (sogar die Fehler), kann ich nicht beurteilen. In einer seiner letzten Geschichten hat er einige Passagen aus einer meiner Storys kopiert. Diese hat er dann aber mit (hoffentlich) eigenen Fantasien weitergesponnen.
    Auffällig auch die relativ hohe Bewertung.
    Original Rating 7,5 aus 53 Stimmen bei über 14000 Lesern.
    Bei der Neuauflage 8,8 aus 42 Stimmen bei 3000 Lesern. Das ist ungewöhnlich viel. Bei den meisten Geschichten liegt der Anteil der Leser, die eine Bewertung abgeben bei 0,3% bis 1%
    Da mag sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.


    Um irgendwelchen Verdächtigungen vorzubeugen: Ich habe kein Problem damit, wenn die Geschichten anderer Autoren besser bewertet werden wie meine eigenen (wenn es eigene sind). Für meine nächste Geschichte rechne ich z.B. mit einer Bewertung von7,0 +/- 0,2. Ich werde sie trotzdem zur Diskussion stellen.

    Momentan drückt joda36 seine Geschichten hier rein. Ob er z.Zt. besonders kreativ ist, oder ob er sein Archiv ausmistet, sei einmal dahingestellt. Auf jeden Fall finde ich seine beiden letzten Veröffentlichungen gelungen.
    Da gibt es die Nutte, die keine billige Nummer verspricht, um das schnelle Geld zu machen. Nein, die Beziehung Freier- Prostituierte bekommt in Jodas Geschichte einen glaubwürdigen erotischen Touch. Dass es nur ein Traum gewesen sein soll, stimmt mich eher traurig. Von der Dramaturgie wäre das sicherlich nicht nötig gewesen. Aber Träume scheinen z. Zt. Im Trend zu liegen (siehe Lotte und Romanowsky) :P

    Momentan drückt joda36 seine Geschichten hier rein. Ob er z.Zt. besonders kreativ ist, oder ob er sein Archiv ausmistet, sei einmal dahingestellt. Auf jeden Fall finde ich seine beiden letzten Veröffentlichungen gelungen. Da ist einmal die Frau, die ihre Brüste nicht nutzt, um irgend einen Kerl aufzugeilen. Nein, sie nutzt sie, um das zu tun, wofür die Natur sie eigentlich geschaffen hat. Sie ernährt ihr Kind. Ich glaube, dass viele Frauen immer noch Zweifel haben und sich für unattraktiv halten, wenn sie hochschwanger sind, oder hinterher mit ihren angeschwollenen Brüsten ihr Kind stillen. Dem ist nicht so. Ich selbst habe diese Zeiten als die erotischsten in der Beziehung zu meiner Frau empfunden. Männer, die damit Probleme haben, kann ich eigentlich nur bedauern. Joda ist es gelungen, dieses Thema gefühlvoll zu bearbeiten.

    Auch mir sind einige Mängel bezüglich Rechtschreibung aufgefallen. Ich möchte jetzt jedoch nicht darauf herumhacken. Auf Details hat Fantaskus schon hingewiesen. Auch bei meinen Geschichten entdecke ich immer wieder solche Unzulänglichkeiten, insbesondere, wenn ich die Geschichte nach einer längeren Zeitspanne noch einmal lese. Was mich viel mehr stört, sind die Mängel in der Logik der Geschichte. Da wird aus der Sicht des Erzählers detailliert beschrieben, was diese kleine Asiatin mit ihrem Kunden treibt, während dieser schläft, oder ohnmächtig ist. Erst als dieser das Geschehen dann auf dem Videomitschnitt betrachtet ist er empört. Das passt nicht! Entweder ist er bei Bewusstsein und kann beschreiben, was mit ihm geschieht. Dann ist die Empörung hinterher unglaubwürdig! Oder er hat von all dem nichts mitbekommen und empört sich als er beim Betrachten des Films die Wahrheit erfährt. Dann kann er aber die Handlung nicht im Vorfeld so detailliert beschreiben, sondern erst nachdem er den Film sieht.
    Die dann folgende Erpressungsgeschichte sprach mich überhaupt nicht an. Dafür war sie zu flach, zu vorhersehbar. Was mir fehlt ist eine überraschende Wendung, etwas womit der Leser überhaupt nicht rechnet, oder ein völlig offener Ausgang, der die Fantasie des Lesers zu Spekulationen anregt, wie es wohl weiter geht.

    Eine erotische, stimmungsvolle Geschichte. Ich sehe die Elbe kurz vor Sonnenaufgang direkt vor mir. Da kommen Erinnerungen hoch.
    Und dann die Ernüchterung. Die Frau ist eine Nutte!
    Aber warum eigentlich nicht? Muss Sex mit einer Hure zwangsläufig billig und primitiv sein?
    Bär beweist, dass dem nicht so sein muss.
    Dass solche Frauen unter einem Künstlernamen arbeiten, wen überrascht es. Es soll ja auch Autoren geben, die das tun und sich Baer, Fuzzi oder Romanowsky nennen.
     ;)

    Na ja, Jungs, die in der Mädchendusche spannen, Das Thema ist ja wirklich so was von abgenudelt. Es scheint von Anfang an vorhersehbar, wie sich die Geschichte entwickelt. Fotos machen und die Opfer damit erpressen und zum Sex nötigen.
    Doch dann eine überraschende Wendung. Bei Kabelmann wird der arme Spanner zum Opfer und von einer Jungfrau vernascht. Müssten wir Männer jetzt nicht aufheulen und uns gegen die weiblichen Vergewaltiger solidarisieren? :D 
    Der eher flapsige Erzählstil passt ganz gut zu den etwas dumpfbackigen, testosterongepeinigten Machos, die keine Mühen scheuen um endlich mal nacktes Frauenfleisch zu sehen.
    Auch wenn mir als Leser die Erotik nicht gleich ins Gesicht sprang, so habe ich die Geschichte doch mit einem Schmunzeln gelesen.

    experimentos006, die Idee, ein Treffen von Autoren und meinetwegen auch Kritikern zu veranstalten, hat was.
    Auch ich hatte diesen Gedanken schon.
    Wir schreiben uns hier die Finger wund, lesen was Andere so umtreibt und haben möglicherweise völlig falsche Vorstellungen von unseren „Kollegen“.
    Die Leute mal live zu erleben wäre bestimmt ganz amüsant.
    Da der Admin dieser Seite ja in Reutlingen wohnt, könnte der doch mal ein Nebenraum im „Alexandre“ anmieten und zum Autorentreff einladen. Wäre bestimmt ganz lustig!