Beiträge von romanowsky

    Sorry, aber ich verstehe die Geschichte nicht ganz. Was hat das Decken einer Stute mit einseitiger weiblicher Nacktheit zu tun?
    Kritik beendet!
    Nein, ganz so einfach möchte ich es mir nicht machen. Ob es Frauen erregt, wenn sie den Riesenpimmel eines Hengstes sehen, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich gibt es mehr Männer, bei denen ein gewisses Neidgefühl aufkommt, wenn sie Vergleiche anstellen. :D 
    Dass eine 19-jährige heimlich zusehen muss, wenn eine Stute gedeckt wird scheint mir doch sehr an den Haaren herbeigezogen zu sein. Wenn es sich um eine 12-jährige handeln würde, wäre die Geschichte etwas glaubwürdiger. Aber eben auch nur etwas. Meine Töchter hat das in dem Alter jedenfalls nicht sonderlich beeindruckt. Da scheint mir die Landjugend den Städtern gegenüber doch einen engeren Bezug zur Natur zu haben.
    Die Szene, in der es die beiden Mädchen miteinander treiben ist sehr flach. Daraus hätte man die eigentliche Geschichte basteln können. Diese Gelegenheit hat der Autor nicht genutzt. Schade!
    Und noch ein Bock: Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt. Nur an einer Stelle wechselt der Autor in die Ich Form.


    Zitat

    Original von würstchen
    Dann lagen Sie nackt auf dem Gras und Doris streichelte meinen ganzen Körper..


    Ich denke der Autor hat noch einige Hausaufgaben zu machen, damit aus dem Würstchen kein "armes Würstchen", sondern ein richtig saftiger Braten wird.

    Eigentlich sind das ja zwei Geschichten. Dabei ist die Erste unlogisch. Die Begegnung hat wohl nicht in einer Sauna stattgefunden. Dafür kommt in Bad Wilsnack nur das Salzdampfbad in Frage. Unlogisch auch die Überraschung, dass die Dame unter dem Handtuch kein Höschen trägt. In Saunen ist es (zumindest in Mitteleuropa) üblich, keine Badekleidung zu tragen. Auch die Behauptung, nach dem 3.oder 4. Saunabesuch ihre Brüste das erste mal live und in Farbe zu sehen ist seltsam. Auch wenn es nur eine Fantasie ist, sollte diese in sich logisch sein.
    Bei der zweiten Geschichte handelt es sich wohl um einen Traum.
    Dass sie am Ende nicht aufgelöst wird, halte ich für legitim. Ich habe es bei meinem „City Night Liner“ ja auch so gemacht. Ich glaube jedoch, das man die Story hätte spannender gestalten können.

    Ich habe ja zu Anfang schon einmal zum Ausdruck gebracht, dass Fantasygeschichten nicht so mein Ding sind. Inzwischen ist die Story nun doch in einer möglichen Realität angekommen. Die eher nachdenklich stimmende Beschreibung einer Vergewaltigung und die sich anbahnende zärtliche Beziehung zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mädchen, finde ich, ist gelungen. Ich sehe die Geschichte eher auf dem aufsteigenden Ast.

    Nachdem sich zunächst die männlichen „Experten“ ausgiebig geäußert haben, nun das Lob von zwei Frauen, die mir bestätigen, dass Frauen durchaus solche Träume haben (wollen). Dennoch bleibt die Geschichte offen. Ob Vergewaltigung oder Traum, das bleibt jedem Leser überlassen.
    Doch bei dieser Gelegenheit noch eine kleine Anekdote zur Entstehung der Geschichte.
    Ich bin tatsächlich in diesem Zug auf dieser Strecke gefahren. In dem Liegewagen lagen außer mir noch vier junge Männer und eine Frau.
    Die Frau entsprach eher dem Klischee „altes russisches Mütterchen“. Sie trug lange weiße Feinripp Unterwäsche und roch, vorsichtig ausgedrückt, seltsam.
    Belästigt, oder gar angefasst hatte die in dieser Nacht keiner. Aber in Romanowskys Kopf fingen die kleinen grauen Zellen an, eine Geschichte zu stricken. Was wäre wenn es sich bei der Frau um eine jüngere, attraktivere, etwas freizügigere Frau handeln würde?
    Dass fünf zufällig zusammen teffende Männer über eine Frau herfallen, hielt ich für sehr unglaubwürdig. Deshalb blieben in der Geschichte nur noch zwei übrig. Dann war da noch die Frage, was sich die alleine reisende Frau in der Situation wohl denken würde. So entstanden zwei Geschichten in einer.

    @ Fuzzi: „Die Studentin" von Kono hatte ich bei meinem Vergleich eigentlich gar nicht im Sinn. Die Story kannte ich gar nicht, habe sie eben erst gelesen. Ist übrigens auch nicht schlecht!
    Mein Vergleich bezieht sich auf die Geschichte von Parkinn!


    Zitat

    [i]


    @ Romanowsky
    Die Frau macht das, weil es zum Ritual von ihr und ihren Liebhaber / Mann gehört. Praktisch Vorglühen für die eigentliche Aktion im Anschluß. :D


    Das hab ich schon kapiert. Der Gag an der Geschichte ist aber, dass der Leser das erst ganz am Schluss mitkriegt! Und das ist es doch, was den Reiz an der Geschichte ausmacht, diese unerwartete Wendung.
    @Joda und Fantaskus
    Hört doch bitte auf, mit euerem Alter zu kokettieren. Sonst können wir noch Obelix und Baer und einen 82 jährigen Autoren mit Germanistik Diplom inclusive meiner Wenigkeit dazu nehmen und gemeinsam den „Club der alten Säcke“ (oder Böcke?) gründen! :D

    Busfahren scheint bei SB in Mode zu kommen. Kurz hintereinander gleich zwei Geschichten. Dennoch liegen Welten zwischen beiden Erzählungen. Die eine eher eine einfach gestrickte Rammelstory, die andere erzielt mit viel weniger „Äktschen“ größere Wirkung. Sicherlich, beides sind Männerfantasien. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich mit Jodas Version auch Frauen anfreunden können.


    Eine Geschichte beschreibt das Geschehen aus der Sicht des unbeteiligten außenstehenden Beobachters in der Vergangenheitsform, die andere aus der Sicht der Frau im Präsens. (Es soll Leser geben, die es ablehnen, wenn ein Mann aus weiblicher Sicht schreibt.) ;) 
    Auffällig die Wortwahl beider Autoren. In einer Geschichte taucht in jedem zweiten Satz der Begriff Möse oder Schwanz auf. In der anderen Geschichte sucht man diese Begriffe vergeblich. Dennoch ist es eine Erotikgeschichte!
    Parkinns Geschichte ist geradlinig und die wilde Fummelei vorhersehbar. Der fernsteuerbare Dildo ist ja ein netter Versuch, aber wirklich originell ist es nicht.
    Bei Jodoa frage ich mich ständig: Warum tut die Frau das? So was tut doch eine Frau nicht! Oder doch? Und dann folgt im letzten Absatz die überraschende Auflösung. Der Fremde im Bus war nur Mittel zum Zweck. Eigentlich könnte man dem Autor vorwerfen, dass hier ein unschuldiger, unbeteiligter Mann (ist es denn einer?) missbraucht worden ist. :D 
    Beide Varianten stellen eine Lehrstunde im Geschichtenschreiben dar. Eine Geschichte von einem Profi, der mit Worten umzugehen weiß, die andere von einem Anfänger, dem es noch an Übung fehlt. Deshalb hier mein Rat an Parkinn: Schau dir beide Busfahrten genau an. Du kannst daraus nur lernen und deine nächste Story wird sicher ein größerer Erfolg.
    Ich hoffe, Joda sieht es mir nach, dass ich hier neben seiner Erzählung auch noch eine andere Geschichte kritisiere. Versuche halt rationell zu arbeiten. :]

    Pfui Revenger!
    Die Geschichte wurde vor kurzem vom, von uns allen hochgeschätzten Sextus veröffentlicht!
    Da hast du schamlos abgekupfert!8o 8o 8o 
    Und so ein Dieb geistigen Eigentums erdreistet sich, unsere Geschichten moralisch zu bewerten? :D

    Böööse, seeeeehr bööööse!
    Ich habe ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich gelegentlich geschmunzelt habe.Da ist meine in 'Cafe Eros' verbannte Papageigeschichte ja pille palle

    Nun ist es wohl an der Zeit selbst Stellung zu nehmen. Was passiert denn in der Geschichte? Wird da eine Vergewaltigung beschrieben? Oder ist es ein erotischer Alptraum?
    Revenger hat recht, die Geschichte strotzt geradezu vor Ungereimtheiten.
    In der Urfassung lernt die Frau im Speisewagen zwei Männer kennen, mit denen sie etwas trinkt. Damit wird das Betäubungsmittel im Getränk glaubhaft und die Geschichte ist eine Vergewaltigungsstory. In der veröffentlichten Version aber sind die Indizien schwächer! Es passt einfach nicht, der Leser wird verunsichert. Auch dass die Frau bei einem Missbrauch einen Orgasmus bekommt ist doch sehr unwahrscheinlich. (Die Stadtparks wären nachts voll von unbefriedigten Frauen, die hoffen endlich vergewaltigt zu werden.) :D 
    Im Laufe der Geschichte wird es immer wahrscheinlicher, dass es sich nur um einen Traum handelt.


    Am nächsten Morgen wäre es so einfach, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Frau müsste nur das Bettlaken etwas genauer untersuchen. Spermaflecken würden beweisen, dass da mehr war! Sie tut es nicht, denn mit der Traumvariante kann sie gut leben. Eine reale Vergewaltigung wäre dagegen eine Katastrophe die sie nicht wahr haben will. Der schale Geschmack im Mund ist nur ein schwaches Indiz für oder gegen die Vergewaltigungstheorie.
    Um den Leser nun nicht in Sicherheit zu wiegen, kommt im letzten Absatz nicht die Auflösung der Geschichte, wie ich sie in „Das Fenster zur Straße“ geliefert habe.
    Nein beim „city night linerer“ wird er total verunsichert aus der Geschichte entlassen. ?( 
    Kompliment an Joda, er hat es gewagt als erster einen Kommentar abzugeben und hat mich dabei voll durchschaut!
    Es tut mir leid, dass Revenger Probleme damit hat, dass ein Mann eine Geschichte aus Frauensicht veröffentlicht. Vielleicht hätte ich die Geschichte als Eva07 publizieren sollen. :D

    Da hat mein Kollege Baer auch das Thema "Trennung" aufgegriffen. Während bei meiner Goliath- Geschichte die Hauptakteurin am Ende vor dem Scherbenhaufen ihrer Beziehung steht, ist Baers Heldin kein Kind von Traurigkeit und tröstet sich gleich mit mehreren Schwänzen und deren Anhängsel. Handwerklich ordentlich gemacht, Erotik gibt es und auch eine Schamsituation im Treppenhaus. Die Geschichte kommt ohne plumpe, vulgäre Sprache aus. Mir hat’s gefallen.

    Was ist das denn?
    Will uns da wieder einmal jemand verladen?
    „Ich bin Anna, habe 18 Jahre, und im Herbst eröffnet der Papst mit meiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal..“. oder wie war das bei Loriot?


    Wenn es sich bei diesem,....ja was ist das denn nun, ein Machwerk, ein Erstlingswerk eines Legasthenikers handelt, kann ich nur dringend raten:
    [SIZE=3]Lass es[/SIZE]
    Es gibt nun mal leider Leute, die haben eine Rechtschreibschwäche. Das ist ja auch nichts ehrenrühriges. Aber wenn man das weiß, sollte man keine Geschichten veröffentlichen. Zuhause, zur Übung ist das ja O.K. aber bitte, bitte nicht hier einstellen!


    Ich trete ja auch nicht als Sänger auf. Einfach, weil ich weiß, dass ich es nicht kann!
    LG Romanowsky

    Was finde ich reizvoll an einer Geschichte?
    Ich habe in meinen Geschichten einiges ausprobiert. Anfangs schrieb ich nur in der Ich-Form. Das suggeriert dem Leser, dass es sich um eine selbst erlebte Geschichte handelt. Wenn der Erzähler dann auch noch eine Frau ist (nicht zwingender weise der Autor), so wird damit die voyeuristische Ader der männlichen Leser befriedigt. Wie wir Männer ticken, das glauben wir ja zu wissen. Wie aber erlebt eine Frau die Situation, was empfindet sie? Das finde ich als Mann interessant.
    Später begann ich dann in der 3. Person zu erzählen. Das hat den Vorteil, dass man Gefühle und Empfindungen mehrerer Personen in die Geschichte einfließen lassen kann. Der Betrachter ist aber weiter vom Geschehen weg und kann sich so möglicherweise nicht so sehr mit der Hauptperson identifizieren.
    Beide Varianten haben ihren Reiz
    Zum Schreibstil: Einen abwechslungsreichen Satzbau und eine breite Wortwahl ist unbedingt erforderlich. Wenn ich in drei aufeinanderfolgenden Sätzen das Wort „Schwanz“ lese, verliere ich schnell die Lust weiterzulesen. Warum sucht der Autor keine anderen Synonyme? (Latte, Penis, Ständer, es gibt so viele) Ein Begriff, den ich in einem Satz verwendet habe, ist verbrannt und darf in den nächsten 3 bis 4 Sätzen nicht wieder auftauchen. Oft bemerkt man solche Fehlgriffe erst beim Korrekturlesen. Deshalb ist das auch ganz wichtig!
    Zur Handlung: Eine Geschichte, die nach dem Schema abläuft: 2 Menschen treffen sich und haben Sex miteinander ist vorhersehbar und daher schnell langweilig. Titel wie „Mein erstes Mal mit Gabi“ (Monika, Nicole Klaus oder wem auch immer) schrecken mich eher ab.
    Ich käme als Leser auch nicht auf die Idee, meine Geschichte „Hochzeitsnacht“ zu lesen. Die Handlung scheint zu vorhersehbar! (ist sie natürlich nicht, da von Romanowsky)
    Was mir gefällt sind Alltagssituationen, aus denen heraus sich dann eine unerwartete Geschichte entwickelt. Die kann erotisch, makaber oder surreal sein, aber das Ende darf nicht im zweiten Absatz schon klar erkennbar sein.
    So ein richtiger Knaller zum Schluss ist auch nicht schlecht, gelingt aber nicht immer (z.B. „Die Brille“ oder „Das Fenster zur Straße“
    Hinweise, dass die Geschichte wahr, oder frei erfunden ist, halte ich für Unsinn. Eine Story wird dadurch nicht besser. Soll der Leser sich doch Gedanken machen, ob das wahr sein kann, was er da vorgesetzt kriegt!
    LG Roman

    lalisa :
    Ich stehe ja eigentlich auch auf eher softere Geschichten, aber wenn's nicht richtig knallt und bumst geht man heutzutage ja völlig unter... 
    Dann habe doch den Mut, die Geschichten zu schreiben, die du magst. Rating ist nicht alles!
    Wir haben hier eine Autorin (wenn’s denn eine ‚Sie’ ist), die schreibt das, wovon sie glaubt, dass es den Männern gefällt. Ich würde lieber DEINE Geschichten, Deine Fantasien lesen. Also Mut, trau Dich. Das Talent hast Du
    LG Roman

    Sexualkunde an der Schule.
    Auch ich habe das Thema in meiner Geschichte „Elternabend“ aufgegriffen. Ich hatte mich jedoch nicht getraut, die (minderjährigen) Schüler an den praktischen Übungen teilhaben zu lassen. So musste die Lehrerin während des Elternabends als Anschauungsobjekt herhalten. Dir ist Deine Version auf jeden Fall gut gelungen. Eine gute Idee ist auch die nach außen unbeteiligt wirkende, butterbrotkauende Lehrerin, die so gar nicht unbeteiligt ist.
    Mach weiter!
    Roman

    Es war ein spontaner Einfall, als ich mich eines Abends ertappte, wie ich schon das zweite Mal aus dem Fenster sah, um zu überprüfen, ob mein längst überfälliges Töchterchen immer noch nicht im Anmarsch ist
    Ich wollte, mit der zugegeben kurzen Geschichte, das Spannungsfeld aufzeigen in dem sich der Betrachter befindet.
    Einerseits der besorgte Vater, der nicht will, dass seinem Kind etwas passiert;
    andererseits, der eifersüchtige Mann, der es nicht so richtig wahrhaben will, dass da eine junge Frau mit einem Anderen rum macht.
    Die weibliche Nacktheit findet quasi nur im Kopf des Beobachters statt.
    Als Wivola ist diese Geschichte denkbar ungeeignet. Deshalb überrascht mich das Rating eigentlich auch nicht. Ich kann damit leben.

    Wirklich verdammt gut gelungen, Sextus!
    Meiner Meinung nach sehr wohl passend zu SB!
    Einseitige weibliche Nacktheit gibt es in den meisten Szenen.
    Dass die nicht erotisch sind, wozu? Es gibt hier unzählige Geschichten, die sind erotisch aber von einseitiger weiblicher Nacktheit keine Spur. Warum nicht mal andersrum?

    Goliath ist für mich eine besondere Story. Alle bisher geschriebenen Geschichten sind Kinder meiner eigenen Fantasie. Diese nicht! Hier ist sozusagen ein Leser der geistige Vater.
    Seine Vorgaben waren:
    Ein junger, eifersüchtiger Mann mit Minderwertigkeitskomplexen, mit einer etwa gleichaltrigen Freundin, einer jungen Lehrerin. Diese fällt einem älteren Kollegen, 2,09m Körpergröße, zum Opfer.
    Sie verbringt eine Nacht bei ihm.
    Sie hatte Sex mit ihm.
    Sie liebt die Reiterstellung.
    Mit diesen Vorgaben war ich sozusagen schwanger und gebar (veröffentlichte) die Geschichte ‚Goliath’.
    Mein ‚Klient’ fand die Geschichte sehr gut. Wie ich ihm jedoch im voraus schon prophezeit hatte, traf sie seine Fantasie nicht in allen Punkten. Die Geschichte hat sozusagen die Gene beider Eltern.
    Ähnlich wird es auch ToneMarit mit ihrer Fantasie gehen. Deshalb fände ich es besser, wenn sie ihre Geschichte selbst schreiben würde. Wenn sie unsicher ist, fände sich sicherlich ein Autor, der ihr behilflich wäre

    Sorry Sextus, da hast du mich missverstanden. Ich habe nicht gesagt, dass ich mit der Geschichte nichts anfangen kann.
    Ich wollte lediglich darstellen, wie die Geschichte auf einen unbedarften Leser wirkt, der hier geile Wivolas, oder hocherotische Geschichten oder was auch immer sucht.
    Du bestätigst letztendlich meine Vermutung, dass Absicht und nicht Unvermögen dahinter steckt. Als Provokation ist die Geschichte durchaus gelungen.
    Das mit der Bewertung war auch ernst gemeint. Eine gute Bewertung würde die Geschichte in die Mittelmäßigkeit katapultieren, wo sie nicht hingehört. Die Geschichte polarisiert und da bleibt nur, entweder extrem gut oder extrem schlecht (Das Voting nicht die Geschichte)
    Gruß Roman

    Nach dem ich gerade meinen Senf zu Sextus Geschichte abgegeben habe, sollte ich mich wohl auch zu Deiner Elfe äußern.
    Es kann nicht sein, dass sich hier alles nur um eine Person dreht.
    Aber ich tu mich schwer. Handwerklich ist die Geschichte gut gemacht. Ich erwarte eigentlich nichts Anderes von Dir. Auch die Idee mit der Geschichte in der Geschichte finde ich gut.


    Aber... Fantasie ist nun mal gar nicht mein Ding. Damit habe ich absolut nichts am Hut. Dass ein junges Mädchen so was liest, kann ich jedoch bestätigen. Meine Töchter (die mit dem Papagei ;) )sind ganz wild auf das Zeug.
    Aber muss ich mir das deshalb auch antun? Ich war schon versucht, die roten Texte einfach zu überspringen. Doch dann besteht natürlich die Gefahr, dass ich den Zusammenhang der Geschichten oder den Sinn der Story nicht mitkriege. Für eine Bewertung ist es noch zu früh. Also werde ich mich weiterhin durch die, hoffentlich nicht zu langen, roten Passagen quälen. Ich hoffe es lohnt sich.
    Gruß
    Roman


    Übrigens: Demnächst kommt auch wieder von mir eine Geschichte. Futter für die Forum- Hyänen. :D