An den Fotos stört mich mächtig gewaltig die Tätowierung der Person, es ekelt mich regelrecht an, so dass ich das ablehne.
Waaaaas? Tätowierungen sind doch schön ![]()
Magst du demnach auch keine Piercings?
An den Fotos stört mich mächtig gewaltig die Tätowierung der Person, es ekelt mich regelrecht an, so dass ich das ablehne.
Waaaaas? Tätowierungen sind doch schön ![]()
Magst du demnach auch keine Piercings?
Auch diese "selbstverliebten möchtegern Doms"....😂😂😂 da lachen ja die Hühner...
Ist leider irgendwie Mode geworden, dass jeder Mann der Shades of Grey gesehen hat sich für einen Dom hält....
Jedesmal wenn ich solche Dinge höre oder sehe, wird mir schlecht.
Ich als der mit "Alter" Titulierte sehr das schon etwas anders. Oder rede ich hier irgend jemanden mit "Alter" oder "Alte" an? Da stellt sich dann doch schonmal im Geiste die Frage nach der Kinderstube ...
Wenn du schon die Kinderstube ansprichst, solltest du erstmal deine eigene Nase putzen.
Du greifst ständig jeden an mit deiner aufgesetzten Korrektheit. Dieses passiv-aggressive ist keine Eigenschaft eines "Wohlerzogenen"!
Außerdem ständig persönlich werden zeugt meiner Erfahrung nach von großer Schwäche. Körperlich wie geistig.
Nackte Meisterin wäre auch nicht schlecht...
Wie läuft das mit den Bezeichnung eigentlich? Kann man die wählen?
Das hier ist eigentlich mein Vorstlungs Thread... Und nicht der Diskussionsbereich des Forums!
Und wir haben dich alle lieb! 😘
Alles anzeigenDa ich ja schon öfter hier gelesen habe und auch der Spruch kommt, das die ein oder andere Frau hier Männerfeindlich sei und mir, da ich auch ordentlich austeilen kann, im Laufe des Lebens das auch schon nachgesagt wurde, erkläre ich mal aus meiner Sicht die Männlichkeit.
Also, was ist nun Männlichkeit?
Theoretisch ja nur eine sozial geprägte "Norm" die von Kultur zu Kultur extrem variiert .... ja, was ihr Männer hierzulande als Männlich bezeichnet, das weiß ich aus eigener Erfahrung, löst anderenorts nur ein müdes Lächeln aus oder kann auch erschrecken.
Was führt nun eigentlich zu diesem "Vorwurf", den ich für meinen Teil, nicht böse aufnehme, sondern vielmehr mich selbst hinterfrage....aber zügig auch für mich eine Antwort finde!
Ich bin kein Feind der Männlichkeit, ganz im Gegenteil....ich fordere die Männlichkeit ...erst einmal völlig unabhängig von meiner Definition....aber lasst uns gleich einmal zu meiner Definition kommen. Was ist Männlich für mich?
Der Schwanz! Ich bin da direkt und komme sofort zum Punkt. Der Schwanz ist äusserst Männlich und definitiv notwendig für mich!
Aber was wäre der Schwanz ohne
Eloquenz, Weitsicht, Sanftheit und Härte, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, die starke Schulter und der weiche Kern, der Führer (auch in der Dunkelheit), der Freund und Vertraute, der Eigenständige (und doch abhängige), derjenige der die Frau noch Frau sein läßt und da kommen wir an MEINEN Punkt.
Ich will keinen unselbständigen, arroganten, am Rockzipfel hängenden, seelisch aussaugenden, vereinnahmenden, Mann. Ich will keinen Mann der den Unterschied zwischen Flügel stutzen und wegnehmen nicht kennt. Ich will keinen Mann der seinen Egoismus nicht begreift und unglaubwürdig lebt.
Ja Egoismus ist wichtig und das für beide Seiten denn beide Seiten müssen leben, erleben, fühlen, atmen, weinen, schreien, brüllen, streiten......
Ich will keinen Mann der sich selbst unsicher ist und da kommen wir zur...
Theorie der fragilen Männlichkeit!
Diese besagt, dass die Männlichkeit ein äusserst verletzbares Konstrukt ist, was ständig nachbestätigt werden muss. Wenn ein Mann sich ständig bedroht fühlt, in seiner Männlichkeit, diese Position ständig versucht zu verteidigen.
Ein Vorwurf wie "die Männlichkeit ist dein Feindbild" zeugt davon. Aggression und destruktive Verhaltensweisen sind das Ergebnis dieser Unsicherheit.....
Wir Frauen haben einen großen Anteil an dieser Unsicherheit der Männer in der heutigen Zeit.
Wir haben dieses Gefühl verursacht, dass Männer sich "entmannt" fühlen ....
Doch ich persönlich kann nichts dafür!
Denn für mich ist ein Mann, vor allem MEIN Mann, immer noch mein Vorbild....mein Gott!!
Aber das ist keine generelle Beglaubigung.... ein Mann muss sich vor mir auch als Mann präsentieren....
Das macht mich nicht zur Feministin .... auch wenn ich im Alltag durchaus auch feminin bin.... aber ich will das ein Mann Eier in der Hose hat! Und diese Eier will ich! Und ich will nicht dauerhaft Ostern .... und sie suchen müssen!
Ich stehe mit beiden Beinen im Leben, habe unzählige Hürden und Tiefpunkte überstehen müssen und nur durch die Stärke des Mannes - nein ich korrigiere .... MEINES Mannes!!! - überstehen können.
UND ja! Jeder muss seinen Weg gehen und ich bin es leid dies immer wieder zu bestätigen, es ist selbstredend..... doch hier und jetzt geht es um mich und nicht um Erna neben mir!
Also zurück zu mir....
Ich habe alles im Leben mit Hilfe eines Mannes....und wieder korrigiere ich mich - mit Hilfe MEINES Mannes - geschafft!
Das heißt ein Mann muss eine Vervollständigung sein, von mir!
Jemand der mir das Gefühl gibt Stellen auszufüllen, die ich nicht ausfüllen kann und auch nicht will....
Ein Mann muss ein Mann sein und mir das Gefühl vermitteln FRAU sein zu können! Dieses Gefühl habe ich nur bei einem Mann und zwar bei MEINEM Mann.
Jeder weiß eigentlich, das ich kein Männerfeind bin.... aber ich will keine unmännlichen Männer!!
ich hoffe auch dies ist klar, dass ich Unmännlichkeit nicht an deren Neigungen festmache!
Als Abschluss, denn ich weiß welche provokante Frage darauf folgen kann!
Was gebe ich im Gegenzug?
Mich, meinen Körper, meine Seele, meinen Geist, meine Freundschaft, meine Loyalität, mein Leben.
So denke denke und fühle ich!
Ela
Für mich erklärst du hier die Rolle eines Mannes in einer, für mich jedenfalls, gesunden Partnerschaft.
Ich kann jetzt deinen Post missverstehen, und falls ich das tue bitte ich vielmals um Verzeihung, aber worauf bezieht sich die Frage? Auf den Mann in der Gesellschaft? Den Mann in der Partnerschaft, oder ganz animalisch gesagt, den Mann als Säugetier?
Ich finde du hast deine Aspekt gut und verständlich dargelegt und ich stimme dir in allen Punkten überein - nur um eventuell an dieser Unterhaltung sinngemäß anzuknüpfen, sind diese oben genannten Fragen mir in den Sinn gekommen.
Auch wenn das ein CMNF Forum ist, sollten auch Männer die ein oder andere Anfrage bzw. Gelegenheit nutzen dürfen.
Erste Pflicht einer Moderatorin ist es, sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen!
(Ich glaube, ich bin zu nett für den Job
)
*Imperial March Theme is playing*
Hi :>
Offenbar weist du gar nichts über die Pflichten einer Moderatorin!
Alter, wenn du nicht aufhörst fliegst du raus!
Hast...du....hast du echt "Alter" gesagt? 😂
Alles anzeigenDiese Aussage jedenfalls:
ist rechtlich tatbestandslos.
Es geht aus dieser schon nicht eindeutig hervor, auf welche Bilder sie sich genau bezieht - alle Bilder in diesem Forum, in diesem Thread, seit der sich entsprechend Äußernde dieses Forum nutzt - sodass auch nicht erkennbar ist, welcher Nutzer, der hier Bilder verbreitet, gemeint ist, bzw. welche Nutzer, die hier Bilder verbreiten, gemeint sind.
Bereits über eine in sich vollkommen heterogene Gruppe pauschal eine Tatsachenbehauptung oder ein Werturteil aufzustellen (vgl. "All cops are bastards" bzw. "ACAB", "Soldaten sind Mörder" u. ä.), ohne dass aber konkrete Personen als angesprochen feststellbar sind, erfüllt keinen zivil- oder strafrechtlichen Tatbestand.
Und vorliegend ist wie gesagt noch nicht einmal klar, welcher Personenkreis überhaupt gemeint sein soll.
Wieso hab ich jetzt plötzlich STAATSFEIND NR. I Vibes...😅
Bitte nicht die "Zeigelaune" von Lotte zerstören.
Ich...was? 😂
Nein, ich bin zwar blond, aber im original nicht so hellblond.
Nennt man das nicht "Straßenköterblond"?
Meine Schwester hat so immer ihr blond betitelt.
😜
Oh gott, du liegst aber in letzter Zeit oft falsch.
Scheint so 🤔😕
Alles anzeigenDie erste Präsentation
Es ist schon sehr lange her, als du mich das erste mal in einem BDSM Club präsentiert hast. Mal wieder eine Geschichte aus den Anfängen unserer BDSM Zeit...
Es ist ein Freitag Abend und wir wollen zu einem BDSM Club fahren, denn du möchtest mich heute das erste mal nackt in einem Club vorführen. Du nimmst nur eine Kette mit einem Karabinerhaken mit, sonst nichts. Anziehen, soll ich normale Straßenkleidung. Ich entscheide mich für ein schwarzes Träger-Top und einen kurzen schwarzen Rock. Zudem darf ich keine Unterwäsche und auch keine Dessous tragen. Lediglich mein Edelstahl Halsband und meine Hand- und Fußfesseln, sowie meine High-Heels.
Im Club angekommen werden wir freundlich begrüßt, gehen in den Keller zu den Umkleideräumen und du befiehlst mir, mich auszuziehen. An die Wand gelehnt beobachtest du mich, wie ich erst mein Top zur Seite lege, dann die Heels ausziehe und den Rock öffne. Ich streife ihn ab und spüre deinen Blick mit einem süffisanten Lächeln über meinen Körper gleiten. Nun stehe ich nackt, nur mit den Eisen an meinem Körper vor dir und du lächelst mich an...
„Zieh Deine Heels wieder an.“
Du befestigst den Karabiner an meinem Halsband und führst mich an der Kette um dich herum.
„Ich will keinen Ton von dir hören! Mach was ich dir sage!“
Ich senke den Blick und nicke stumm.
Du gehst nach oben und ich folge dir an der Kette.
An der Bar angekommen, führst du mich in die Mitte des Raumes...
„Auf die Knie, Hände hinter dem Rücken an den Oberarm der jeweiligen anderen Seite und die Brust rausgestreckt.“
...so, wie ich es zuhause schon hundertmal geübt habe. Zuhause, alleine, nur vor dir zu knien und meinen Körper zu präsentieren, das klappt sehr gut.
Hier mitten im Raum, den Blicken der anderen Männern und Frauen ausgeliefert, ist etwas ganz anderes.
Du greifst mein Kinn, zwingst meinen Kopf in den Nacken, bis sich unsere Blicke treffen...
„Du kannst es! Ich weiß es! Mach mich stolz!“
...du lächelst mich an und setzt dich an die Bar.
Ich senke meinen Blick, als ich merke, wie ich beobachtet werde und spüre die Blicke der Anwesenden auf mir und werde etwas unsicher. Ich bin zwar Exhibitionistisch und habe mich auch schon oft öffentlich nackt gezeigt, aber hier in dieser Atmosphäre, ist es doch etwas ganz anderes und auch sehr einschüchternd.
Während dessen unterhältst du dich mit einem Mann an der Bar. Ich höre dich sagen, das es das erste mal für mich sei, so in einem Club präsentiert zu werden. Das dieses Gefühl für mich neu ist und das ich noch vieles lernen müsse. Dein Gegenüber meint, es koste mich sicher auch viel Überwindung, dort so frei zu knien und das ich wohl meinem Herrn wohl sehr vertraue...
„Ich bin sehr stolz auf meinen Engel!“
...höre ich dich sagen und merke wie ich wachse, vor stolz und Hingabe zu dir, meinem Herrn!
Nach einer Weile vernehme ich deine Stimme...
„Ela, mein Engel“
...ich hebe den Blick und du gibst mir das Zeichen zum aufstehen, breitest deinen Arm aus und ich eile zu dir. Du stellst mich zwischen deine Beine, deinem Gesprächspartner zugewandt...
„Du hast das sehr gut gemacht, dein Herr ist zu recht stolz auf dich!“
Ich merke, eine sachte Berührung am Rücken...
„Oh, es tut mir Leid, mein Herr“
...sofort korrigiere ich meine Haltung, fasse meine Hände wieder im Rücken und drücke ihn durch. Meine Brüste werden deinem Gegenüber präsentiert und er lächelt...
„Du darfst, wenn Du magst.“
...kommt die Aufforderung von dir, an den Herren, der mich anlächelt. Er berührt sanft mit seiner rechten Hand meine linke Brust, streichelt darüber, wiegt sie in seiner Hand und er wiederholt das mit der anderen...
„Sie hat sehr schöne Brüste.“
...ich merke, wie Hitze in meinen Kopf steigt...
„sie muss noch lernen, das ihrem Herrn Komplimente gemacht werden“
...grinst er.
Du küsst mich auf die Schulter, ich spüre deinen heißen Atem in meinem Nacken und richte mich mit gesenktem Blick stolz vor dir auf.
„So ist es besser“
...seine Hand wandert weiter über meinen Körper, erforscht ihn, ein Schauer jagt durch mich hindurch...die fremde Hand erregt mich....
Ich bin unsicher und versuche einen Schritt nach hinten auszuweichen, aber was ich an meinem Hintern spüre ist hart und prall und drückt sich fest gegen meinen Anus.
„Bleib stehen!“
...raunst du mir ins Ohr...
„Du bewegst dich nicht!“
In dem Moment greift die Hand des anderen zwischen meine Beine und zieht mich an den Schamlippen wieder an den Platz zurück.
Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken...
„So bist du ein braves Mädchen.“
Er erkundet meine Pussy und dringt mit einem Finger in mich ein...
„So nass, du kleines Luder?“
Er grinst mich süffisant an und hält mir seinen Finger vor das Gesicht. Ich öffne den Mund und er schiebt mir den Finger, der von meinem Saft nur so glänzt, langsam in den Mund. Ich beginne ihn sauber zu lecken, sauge daran, umspiele ihn mit der Zunge, so wie du es mir beigebracht hast.
Es folgt ein zweiter, dann ein dritter Finger. Er schiebt sie mir tief in den Rachen, lotet aus, wie weit er gehen kann. Seine Hand verschwindet tief in meinem Mund...ich muss würgen... merke, wie dein starker Arm meine Taille umfasst und mir halt gibt...
„komm, ein Stückchen geht noch.“
...er verweilt, bewegt sich nicht in mir, gibt mir Zeit zu atmen, bevor er weitermacht....
„Schluck, du hast es gleich geschafft.“
Ich versuche zu schlucken und wieder muss ich würgen. Wieder gibt er mir Zeit....
„Schluck! Vorher werde ich dich nicht erlösen!“
Er sieht mir in die Augen...
Seine Finger so tief in mir, treiben mir Tränen in die Augen...
„Schluck!“
Höre ich ihn barsch und im selben Moment schiebt er seine Finger noch tiefer in meinen Mund. Ich schlucke und der Würgereiz lässt sofort nach, ich versuche mich zu entspannen. Langsam fängt er an, rhythmische Bewegungen zu machen....
Er fickt meinen Rachen mit seinen Fingern. Dann zieht er sie langsam zurück, beobachtet mich und sieht mir dabei tief in die Augen....
Mit der freien Hand wischt er mir eine Träne aus dem Augenwinkel.
„Das hast du sehr gut gemacht!“
Er streicht sanft mit seiner Hand über meine Wange und ich drücke mich leicht dagegen...
Stolz durchflutet mich.
„Sie gefällt mir sehr gut! Du kannst dich glücklich schätzen, das sie sich dir geschenkt hat!“
Mein Herr drückt mir einen Kuss auf die Stirn und gibt mir das Zeichen, wieder meinen Platz einzunehmen.
Den Rest des Abend knie ich in der Mitte des Raumes, die Blicke der anderen nehme ich kaum noch wahr und ich bin stolz meinen Herrn glücklich gemacht zu haben.
Irgendwann kommst du zu mir, greifst die Kette, lässt mich aufstehen und sagst...
„Komm, wir fahren nach Hause!“
Wirklich, wirklich gut geschrieben und schön zu lesen!
Es hat ihn auch niemand gefragt. Wenn hier unsre Fotos veröffentlicht werden? Nicht sein Problem.
Ist in Ordnung. Ich lass diese Fantasie jetzt einfach so stehen.
Find es schade, dass sofort Feindseligkeit herrscht. Meine Aussagen würde jeder vernünftig, denkende Mensch als "aufmerksamen Wink" wahrnehmen.
VEB Horch und Guck ist unterwegs. Das hast Du schön rauskopiert. Oder Chat gpt oder gemini befragt?
Dann erklär doch gleich das gesamte Forum für Mundtot 🥳
Gerade stand da noch, "ich poste was ich darf". Nein, der korrekte Termus müsse lauten "was ich möchte", denn dürfen unterliegt Recht.
Ganz einfach ausgedrückt: Kein Handeln ohne Recht.
VEB Horch und Guck ist unterwegs. Das hast Du schön rauskopiert. Oder Chat gpt oder gemini befragt?
Ich poste was ich darf.
Okay, du hast da etwas falsch verstanden, das war meine Schuld.
Ich will und möchte dich weder in deinen Postings einschränken, noch möchte und will ich dir etwas vorschreiben.
Ich habe dir nur einen Auszug der Rechtslage vor Augen gehalten. Wie du damit umgehst ist allein deine Entscheidung.
Junge, das geht dich einen feuchten kerricht an was ich poste! Du fängst am mich zu nerven.
Das unerlaubte Posten von Bildern mit Gesicht und nacktem Körper einer Person im Internet ist eine schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts und hat in Deutschland erhebliche strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen.
Strafrechtliche Konsequenzen:
Mehrere Paragrafen des Strafgesetzbuches (StGB) und des Kunsturhebergesetzes (KUG) können hier zur Anwendung kommen:
* § 201a StGB (Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen): Dieser Paragraph betrifft das Herstellen oder Übertragen von Bildaufnahmen, die den höchstpersönlichen Lebensbereich einer Person verletzen. Das Veröffentlichen solcher Aufnahmen ohne Einwilligung ist strafbar. Hier droht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe.
* § 184 StGB (Verbreitung pornographischer Schriften): Wenn die Bilder als pornografisch eingestuft werden (was bei Nacktbildern, insbesondere in intimen Situationen, der Fall sein kann), kann die unerlaubte Verbreitung eine Straftat nach § 184 StGB darstellen. Hier droht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe.
* § 184b StGB (Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte) / § 184c StGB (Verbreitung, Erwerb und Besitz jugendpornographischer Inhalte): Besonders schwerwiegend sind die Konsequenzen, wenn die abgebildete Person minderjährig ist. Die Herstellung, Verbreitung, das Empfangen, Weiterleiten oder Speichern solcher Bilder ist nach § 184b StGB (Kinderpornografie) oder § 184c StGB (Jugendpornografie) strafbar. Bei Kinderpornografie handelt es sich seit 2021 um ein Verbrechen, das mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr bedroht ist. Bei Jugendpornografie kann die Strafe bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe betragen, wobei bei Jugendlichen das Jugendstrafrecht angewendet wird, bei dem der erzieherische Gedanke im Vordergrund steht.
* § 33 KUG (Strafvorschriften): Das Kunsturhebergesetz schützt das "Recht am eigenen Bild" (§ 22 KUG), wonach Bildnisse nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden dürfen. Ein Verstoß kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr geahndet werden.
Zivilrechtliche Konsequenzen:
Neben den strafrechtlichen Folgen können dem Täter auch zivilrechtliche Ansprüche drohen:
* Unterlassungsanspruch: Die betroffene Person kann verlangen, dass die Bilder sofort gelöscht und nicht weiter verbreitet werden. Dies kann auch gerichtlich durchgesetzt werden, oft mittels einer einstweiligen Verfügung.
* Schadensersatz und Schmerzensgeld: Die betroffene Person hat Anspruch auf Schadensersatz für entstandene materielle Schäden (z.B. Kosten für psychologische Betreuung, Anwaltskosten) und auf Schmerzensgeld für immaterielle Schäden (z.B. Verletzung der Privatsphäre, psychisches Leid, Rufschädigung). Die Höhe des Schmerzensgeldes kann je nach Schwere des Eingriffs und der Verbreitung der Bilder zwischen einigen Hundert Euro bis zu sechsstelligen Beträgen variieren.
* Recht auf Löschung (nach DSGVO): Die Veröffentlichung stellt auch eine unzulässige Verarbeitung personenbezogener Daten dar. Die betroffene Person kann sich auf Art. 17 DSGVO ("Recht auf Vergessenwerden") berufen und eine sofortige Löschung verlangen. Bei Verstößen gegen die DSGVO können zudem hohe Bußgelder von der Datenschutzbehörde verhängt werden.
Noch Fragen, euer Ehren?