Hallo Ihr Lieben,
mein Name ist Charlotte, kurz Lotte.
Ich bin 2000 geboren
und seit einem peinlichen und schamhaften Erlebnis vor einiger Zeit, werde ich
allein an den Gedanken daran erregt. Seither provoziere ich immer wieder und
immer öfter ähnliche Situationen, um diese einzigartige Erregung und Scham
wieder spüren zu können.
Aber so viel, so gut erst mal. Ich komme nun zu dem
eigentlichen Geschehen.
Ich habe gerade bei einem mittelständischen Unternehmen,
der als Zulieferer für die Möbelindustrie dient, angefangen und die Arbeit im
Büro ist abwechslungsreich, die Kollegen sind nett und mit den meisten
Kolleginnen komme ich so einigermaßen klar.
Doch bin ich auch das Küken im Büro
und da ich eine eher mädchenhafte, aber durchaus sportliche und gute Figur
habe, lange blonde Haare, ein gepflegtes Äußeres und endlos lange schlanke
Beine, bin ich auch der Hingucker für viele, was mir durchaus bewusst ist.
Montagmorgen und ich liege noch schlaftrunken im Bett,
als die Sonne blendend in meine Augen scheint.
„Mist, Mist, Mist“, sind meine Worte, als mein
Blick auf die Uhr vom Smartphone fällt. Verschlafen, aber wenn ich mich beeile,
komm ich vielleicht noch pünktlich.
Ich renne nackt ins Bad, schmeiß mir etwas Wasser ins
Gesicht und putze schnell die Zähne beim Pipimachen.
Für duschen und schminken
ist keine Zeit, etwas Deo muss reichen.
Wühlend in der Wäscheschublade suche
ich nach einem Slip, immer noch die Zahnbürsten im Mund und renne wieder ins Bad,
um vielleicht im Wäschekorb einen brauchbaren Slip zu finden.
Ein Blick auf die Uhr und ich werde hektisch.
Es ist heute
Morgen schon wieder richtig warm und es wird heute sicher genauso unerträglich
heiß, wie in den letzten Tagen.
Ich werfe mir ein Sommerkleid über und verzichte auf den
Slip.
Lieber ohne Slip, als stinkig und es wird schon niemand mitbekommen, dass
ich so gar nix unter dem Sommerkleid trage, so sind meine Gedanken.
Einen BH
trage ich sowieso eher selten, also ziehe ich mir nur noch meine dünnen
Turnschuhe an und verlasse das Haus.
Der Blick auf die Uhr meines VW-Polos lässt mich
etwas entspannen, denn die voraussichtlichen 10 Minuten zu spät, werden mir
sicher verzeihen und diese kann ich ja gegebenenfalls nacharbeiten.
Der Parkplatz vor der Firma steht schon voll, doch
in die eine kleine Lücke quetsche ich den Polo noch rein.
Jetzt schnell zum
Büro sprinten.
Dort angekommen, werde ich sofort von einer jungen Frau
angesprochen.
„Sind sie Frau Müller“, ich antworte „Ja, das bin ich, um was
geht es?“, aber in dem Moment, als ich das ausspreche, fällt mir ein, um was es
geht.
„Schön, dann ist der erste Trupp ja doch vollzählig, wenn sie mir dann
folgen“, so die gute Dame.
So ein Mist, aber das habe ich in aller Hektik total
vergessen, auch wenn das schon seit Wochen bekannt ist, dass heute eine
betriebliche, ärztliche Routineuntersuchung für alle Mitarbeiter ansteht.
Eine solche Untersuchung hab ich vorher noch nicht
mitgemacht und ist mir neu.
Doch mir wurde letzte Woche gesagt, dass das nicht
so schlimm ist und es geht hauptsächlich um Hör- und Sehtest, ein paar
Routineuntersuchungen wie Blutdruck usw... Aber irgendwie hab ich doch ein
ungutes Gefühl, so ohne BH und Slip unterm Kleid.
Ich denke mir, dass es schon gut gehen und sicher,
bzw. hoffentlich nicht so schlimm sein wird und als ich den Bus sehe, denke ich
mir: "Hätte der vor der Firma auf dem Parkplatz gestanden und nicht hinter
dem Firmengebäude, wäre mir es sicher gleich aufgefallen und wäre lieber
eine halbe Stunde zu spät gekommen, dafür aber mit Slip und BH“, doch
gleich darauf sage ich mir „Ist letztlich egal, mein Hautarzt hat mich auch
schon komplett nackt untersucht und überall sehr genau angesehen, das war
peinlich genug und hier kann es gar nicht so schlimm werden“.
So, und jetzt bekommen wir von der guten Frau erst einmal
den Ablauf kurz erklärt.
Also vorne werden wir erst einen Fragebogen ausfüllen
und dann geht es sukzessiv von vorne nach hinten durch die einzelnen
Untersuchungsstationen, wie im Fließbandverfahren und letztlich hinten wieder
raus.
Erst die Frauen, dann die Männer des Büros und anschließend die
Werksarbeiterinnen und -Arbeiter.
„Das klingt so, als ob es doch eher privat zugeht“, so
mein Gedanke.
„Frau Müller, wenn sie bitte als erstes eintreten
möchten“.
Ergo betrete ich den Bus, bekomme einen Fragebogen mit allgemeinen
Angaben zu Person, Vorerkrankungen, Schwangerschaften, Operationen, Impfungen,
Unverträglichkeiten, Allergien, Gebrechen, Leiden, Einnahme von Medikamenten
usw. Außer, dass ich ein Muttermal entfernt bekam, brauch ich da wohl nix
besonderes eintragen.
Mit dem Fragebogen gehe ich einen Block weiter und werde
freundlich von einem Arzt mittleren Alters begrüßt, der sich als Herr Bastian
vorstellt.
Er nimmt mir die Unterlagen aus der Hand und bittet mich auf der
Liege Platz zu nehmen und stellt mir noch ein paar belanglose Fragen, wohl um
charmanter rüberzukommen.
Damit beginnend, mir den Blutdruck zu messen, der
völlig in Ordnung ist, stellt er weitete Fragen.
„Ja, ich mache regelmäßig Sport, ich jogge fast täglich
und gehe regelmäßig ins Fitness-Studio und nein, ich rauche nicht und Alkohol
trinke ich eher selten. Außerdem ernähre ich mich überwiegend mit Rohkost und
bin Vegetarierin“, so meine Antwort auf die Fragen.
„Sehr schön Frau Müller,
Ihr Blutbild wird zeigen, ob sie durch Ihre Ernährung irgendwelche
Mangelerscheinungen haben.
Wenn Sie sich jetzt bitte oben Frei machen würden,
ich muss sie noch abhören“, so der Doc. „Muss ich das wirklich, …. Oh… Ok, na gut“,
meine etwas schüchterne Antwort und da ich mein Kleid irgendwie nicht von oben
nach unten bekomme, da der Halsausschnitt zu eng ist, dafür die Armausschnitte
groß gehalten sind, bin ich gerade dabei mich etwas zu verrenken, um das Kleid
irgendwie doch so runterzubekommen, was bestimmt ein sehr seltsamer Anblick
ist, bei all dieser Unbeholfenheit, die ich dabei an den Tag lege.
Der Arzt ist
mittlerweile doch schon sehr ungeduldig und schaut auch genauso mir direkt in
die Augen.
Also greife ich letztlich doch an den Saum des Kleides und zieh es
mir über den Kopf hinweg aus und lege das Kleid seitlich neben mich.
Schnell bedecke ich meine Brüste mit dem linken Arm
und lege meine rechte Hand in den Schritt.
Er lächelt mich an und fragt ganz
ungeniert, ob ich meine Unterwäsche vergessen hätte.
Ich antwortete ihm, mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf:
„Ja, nein, doch … ähhh, … heute Morgen ging alles zu schnell, …
verschlafen“.
Völlig unbeeindruckt hört er mein Rücken ab.
„Husten sie
bitte mal ……..ok, …… würden sie sich jetzt bitte gerade hinsetzen und ihren
Arm herunter nehmen?“, so der Doc und ich darauf „Nein“. Aber er muss mich auch
vorne abhören.
Ich nehme schüchtern meinen Arm von meiner Brust und er hat
ungehindert freie Sicht auf meine kleinen Brüste und ob das nicht peinlich
genug wäre, sehe ich wie meine doch recht großen Warzenhöfe sich zusammenziehen
und die Nippel plötzlich steil abstehen.
Als er sein Stethoskop auf meine Brust
setzt, bekomme ich ein leichtes Ziehen in meinem Lustzentrum und ich schäme
mich für mich selbst.
Er ist fertig mit dem Abhören und ich frage ihn, ob ich
mich wieder anziehen kann.
Er: „Frau Müller, das ist unnötig, sie werden
gleich noch gewogen und vermessen und auch bei weiteren Untersuchungen ist es
wichtig, dass ihr Oberkörper frei ist, bitte legen sie sich noch flach auf den
Rücken, damit ich sie noch abtasten kann“. Er tastet meinen Bauch ab und ich
spüre seine Blicke auf meinem hüllenlosen Körper, meinen Brüsten, meiner
blanken Scham und spüre wollige Wärme im Schritt.
Meine Nippel ziehen sich
trotz aller Wärme im Bus zusammen und richten sich spitz auf.
Eine gefühlte Ewigkeit liege ich so schutzlos da, seinen
Blicken ausgeliefert und denke mir noch, dass bei mir im Schritt zum Glück
nichts stoppeln kann, da ich mich seit einiger Zeit überall epiliere.
Außerdem
bin ich froh darüber, dass an meiner kleinen Mumu keine inneren Schamlippen heraushängen
und nur ein kleiner Schlitz zu sehen ist. Dabei bin ich doch zutiefst peinlich
berührt und ungemein erregt, als ich so an meine entblößte Pussy denke und merke,
wie sich weiter mein verhältnismäßig großer Warzenhof zusammenzieht und meine
Nippel sich noch steiler aufstellen.
„Ist es ihnen kalt, FRÄULEIN Müller?“ der
Arzt fragend und ich schüttele nur verlegen den Kopf.
Dann merke ich wie es
mich lüstern überkommt und meine Säfte fließen.
„Ich muss noch etwas Blut
abnehmen, möchten sie dabei liegen bleiben? Ist vielleicht besser so?“.
Ich
nickte und spüre bald darauf eines Piks.
Er nimmt mir etwas Blut ab und schickt mich, so wie ich
bin, nackt und stark erregt, einen Block weiter.
Hier empfängt mich die Dame, die mich abgeholt hat und
ist sicherlich überrascht, als ich plötzlich nackt in Turnschuhen vor ihr
stehe, meine Brüste mit dem Arm und meine blanke mädchenhafte Pussy mit der
Hand bedeckt.
„Wenn sie noch, gleich Ihre Schuhe ausziehen würden,
damit ich sie vermessen und wiegen kann“, höre ich.
Ok, darauf kommt es jetzt
auch nicht mehr an und da ich recht gelenkig bin, bücke ich mich gerade nach
vorne, löse die Schnürsenkel, streife die Schuhe von meinen Füßen und will mich
wieder gerade hinstellen, als ich plötzlich beim Aufrichten mit jemandem hinter
mir zusammenstoße.
Es ist der Arzt von eben, der seiner Kollegin meine
Patientenakte überreichen wollte.
„Oh, entschuldigen Sie bitte, das wollte ich
nicht“ und ich „Ja, ich entschuldige mich ebenfalls“, denke mir aber, der hat
sicher eben von hinten all meine Löcher begutachten können, in dieser gebückten
Haltung hat er freies Sichtfeld auf einen kleinen Knackarsch mit Grübchen, mein
Poloch und meinen Schlitz. Dabei zieht es mir wieder im Schritt, merke wie sich
wieder meine Nippel aufrichten und ich weiter mächtig feucht werde.
„Na
hoffentlich laufe ich nicht aus“, sind meine Gedanken.
Die Ärztin bittet mich
auf die Waage und anschließend soll ich mich gerade an die Messlatte stellen.
Meine Körpergröße wird gemessen.
„Machen Sie bitte mal die Arme hoch, damit ich
ihr Brustumfang messen kann“ ich lege meine Hände hinter den Kopf und Blicke in
diesem Moment in die Augen eines jungen Mannes in meinem Alter, der mich mit
fassungslos ansieht und den Blick meines nackten Körpers nicht wenden kann, bis
er stotternd seine Kollegin etwas fragt und wieder in den hinteren Bereich des
Seh- und Hörtests verschwindet, aber nicht ohne nochmal einen verzehrenden Blick
auf meine nass, glänzende Pussy zu werfen.
Mir wird noch der Hüft-, sowie der
Bauchumfang gemessen und der berechnete BMI wird in die Akte eingetragen.
Ich
merke, dass ich wirklich nass zwischen den Beinen geworden bin und schäme mich
gerade entsetzlich.
„Bitte gehen sie ein paar Schritte den Gang hoch und
runter, damit ich sehen kann, wie sie laufen“.
Ich gehe vor bis zum vorherigen
Block und sehe Margot, meine Kollegin. Sie sitzt im BH da und bekommt Blut
abgenommen und bis ich realisiere, dass wenn ich sie sehe, sie auch mich sieht, da schaut sie mich auch schon mit großen Augen an.
Mein Gott, noch peinlicher geht es sicher nicht
mehr, als völlig nackt und dazu noch erregt, ausgerechnet von Margot, der alten
Klatschtante, so gesehen zu werden.
Ich Dreh mich kommentarlos um und geh
die paar Schritte zurück.
„Sehr schön, sie betreiben wohl viel Sport, bei
Ihnen ist alles perfekt. Da könnte ich glatt neidisch werden. … Wenn Sie sich
bitte noch auf die Liege setzen, ich mache noch ein paar Tests Ihrer Reflexe“,
so die Ärztin.
Setze mich auf die mit Papier überzogene Liege und bekomme
die Reflexionstests.
Hämmerchen auf die Knie.
Dann nochmal aufstehen, weil sie
doch nochmal die Körperhaltung und den Verlauf der Wirbelsäule kontrollieren
möchte.
Dazu begutachtet sie, ob ich Senk- und/oder Spreizfüße habe, was zum
Glück auch nicht der Fall ist, da ich auch viel barfuß gehe.
Ein Blick auf meine
Füße und bemerke, dass ich sogar noch meine Zehenringe anhabe und muss
schmunzeln.
Ich bin ja doch nicht ganz nackt.
„Wir machen jetzt noch ein kurzes
EKG“ sagt die Ärztin „bitte legen sie sich doch kurz auf die Liege, damit ich
die Klebepunkte an ihrer Brust anbringen kann.“ Ich gehe zur Liege, auf der ich
gesessen habe und sehe auf dem Papier einen feuchten Abdruck und dass ein
Stückchen Papier fehlt.
Es geht doch noch peinlicher, als ich gedacht habe.
Was
mach ich jetzt, außer im Boden vor Scham zu versinken.
Wo ist das Stück Papier?
Ich spreize etwas die Beine,
fasse mir in den Schritt und finde das Stück Papier an meine Pussy klebend.
Möglichst unauffällig wollte ich es in der Hand behalten, doch da vernahm ich
schon:
„Hier steht ein Papierkorb, Frau Müller. Sie brauchen nicht rot zu
werden, das ist doch eine völlig normale Reaktion in Ihrer Situation, bitte
legen Sie sich jetzt hin.“
Mein Gehirn schaltet gerade etwas ab, auch meine
Nippel sehen wieder normal aus und ich entspanne mich während dem kurzen Ruhe-EKG.
Auf einmal steht der junge Mann wieder da, seine Blicke
gefesselt von meiner Nacktheit und fragt, wann es denn bei ihm los geht.
Doch
ich soll erst noch auf das Fahrrad ein Belastungs-EKG machen.
So stehe ich also
auf und geh die zwei Schritte zum Fahrrad und frage die Ärztin, ob ich dafür
meine Schuhe anziehen dürfte. Sie reicht sie mir rüber und ich schlüpfe in die
Schuhe und gehe aber zum Binden diesmal in die Hocke, um nicht wieder jemanden
meine heiligen Löcher zu zeigen, dann steige ich auf das Rad und trete in die
Pedalen.
„Bitte schneller treten“, bekomme ich zugerufen.
Da der Widerstand
doch recht hoch eingestellt ist und es in dem Bus doch mittlerweile echt warm
ist bekomme ich kleine Schweißperlen auf meiner Haut und fange leicht an zu
glänzen.
Der junge Mann, der seine Kollegin in ein Gespräch verwickelt hat,
aber auch die Ärztin schauen mir gebannt zu.
Immer wieder ein kurzer Blick auf
den Papierausdruck.
„So Frau Müller, alles bestens, jetzt noch die Hör- und
Sehtests beim jungen Kollegen, aber vorher noch eine Urinprobe, sie können dazu
in die Bustoilette“ und reicht mir ein Plastikbecher.
„Darf ich mich dazu
wieder anziehen“, so meine Frage, die mit einem deutlichen „ja“ beantwortet
wird.
Ich schau mich um und merke, dass mein Kleid ja noch vorne auf der Liege
liegen muss.
Ohne groß nachzudenken gehe ich vor, wo Margot auf die nächste
Untersuchung wartet und da ich mein Kleid nicht sehen kann, frage ich:
„Wo ist
denn mein Kleid hingekommen?“ während mich Margot mit offenem Mund anstarrt und
bekomm von dem Arzt gesagt, dass er es bei Seite gelegt hat und jetzt vorne auf
dem Fahrersitz liegt.
Ohne auf die Idee zu kommen, den Arzt zu fragen, ob er
mir das Kleid holen würde, was ich im Nachhinein bereue, gehe ich ganz nach
vorne, wo Petra sitzt und sich mit dem Fragebogen beschäftigt.
Sie sieht
mich und ruft: „Oh, was ist passiert, muss man sich etwa ganz nackig machen?“
„Nein, nein, …. nur ich, … ich such mein Kleid“ und nehme es vom Fahrersitz,
sehe durch die Große Windschutzscheibe und blicke in drei entsetzte Gesichter,
die vor dem Bus stehen und mich anstarren.
Panisch wende ich mich ab und stolpere über die kleine
Stufe im Bus und schlage meine große Fußzehe durch die dünnen Turnschuhe an und
falle flach in den Gang.
Der Arzt wird sofort aufmerksam und eilt zu Hilfe,
auch die Ärztin, der junge Mann und meine Kolleginnen stehen in der Nähe und
fragen, ob was passiert ist.
„Ich habe mir den Fuß angeschlagen und die Zehe
tut weh“.
„Dann ziehen sie mal den Schuh aus“.
An meiner Zehe ist der Nagel
gebrochen, eingerissen und es blutet leicht.
Der Arzt meint, dass er das besser
versorgt und bittet mich auf seinen Stuhl zu setzen.
Der junge Mann bringt
Verbandszeug und die Ärztin reicht im Desinfektionsmittel.
Der Arzt nimmt
einen Rollhocker der Kollegin und schiebt ihn vor mich, setzt sich und bittet
mich meinen Fuß auf sein Bein zu stellen.
Dabei hat er, aber auch die
andere freie Schicht auf meine nun klaffende Pussy.
Sicher sehen jetzt alle, dass ich nicht mehr trocken im
Schritt bin, meine Klitoris geschwollen ist und meine Nippel steinhart.
Ich
glaube zu spüren, dass ich tropfe.
Nix wie weg und bedanke mich freundlichst
für die Behandlung und gehe mit dem jungen Mann nach hinten zum Hör- und
Sehtest Richtung seiner Kabine, aber vorher soll ich noch in die Toilette für
die Urinprobe.
Am liebsten würde ich es mir jetzt sofort selbst besorgen
und einen Orgasmus aus mir rausschreien.
Ich fülle den Becher, genug druck hatte ich
bereits, mach mich trocken, gehe zur jungen Ärztin, überreiche meinen Becher
und gehe mit dem jungen Mann in seine Abteilung.
Bestimmt würde er jetzt lieber was anderes testen und ich
auch, aber das traut er sich doch nicht und ich auch nicht.
Das Schlimme an der Geschichte ist, dass dank Margot,
jetzt alle wissen, was ich unter meinem Kleid trage und das mich das tierisch
angeilt.
Liebe Grüße
Lotte2000
Sorry, alles mit dem Handy getippt.
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