Erstmal Euch allen ein herzliches Dankeschön für eure obige "Biologie-Nachhilfe". War ohnehin nicht mein Schulfach.
Dennoch kann ich immer noch nicht so richtig verstehen, weshalb "Schlupfwarzen" für betroffene Damen ein so großes Problem sein können.
Ich bin ein positiv denkender Mensch und versuche immer die Vorteile zu erkunden und auszunutzen. Nehmen wir doch mal folgende Beispielsituation an:
Bei irgendeinem Outdoor-Meeting (Verein oder Firma ist eigentlich egal) muss bei heißem Sommerwetter eine etwas größere Strecke in der freien Natur zu Fuß bewältigt werden.
Die Teilnehmer sind eine gemischte Truppe, die sich in dieser Zusammensetzung nur teilweise gut kennen, andere dafür gar nicht und der Rest kennt sich nur vom Sehen.
Den vorhergesagten relativ hohen Außentemperaturen angepasst, sind einige Damen nur mit relativ leichter Oberbekleidung und "dünner" Unterbekleidung unterwegs.
Plötzlich zeichnet sich ein nicht vorhersehbarer Wetterumschwung ab, Fortan bläst ein sehr kühler Wind und jeder weiß was jetzt kommt. Diejenigen Damen, die bei ihrer Auswahl der Textilien etwas zu sorglos waren, zeichnen sich die Brustwarzen deutlich sichtbar ab. Das Grinsen der Männer und die strafenden Blicke der Damen, die zuvor bei ihrer eigenen Textilauswahl "bombensichere" Varianten ausgewählt hatten, muss nicht näher beschrieben werden.
Die von dem Temperaturabfall "betroffenen" Damen, denen das Ganze zusätzlich peinlich ist, müssen sich fortan, verkrampft, mittels verschränkter Arme weiterbewegen, um die bereits angesprochenen "Symptome" zu vertuschen.
Und jetzt komme ich auf den Punkt. Wenn ich eure "Bio-Nachhilfe" richtig verstanden habe, dann müsste bei derjenigen Dame mit Schlupfwarzen dieser Effekt nicht auftreten, d.h. sie könnte sich weiterhin "frei bewegen" und sich bei den "hämisch Grinsenden" mit einreihen und obendrauf sogar noch diejenigen belächeln, die zuvor die bombensicheren Textilien ausgewählt hatten. Der neuen Situation angepasst: "Ihr seid auf sowas angewiesen, Ich nicht !!!!