Beiträge von Just_Different

    Neu definierte PlayBox

    Hier eine kleine Inspiration zu einer schnellen Kurzgeschichte.


    Wir spielen schon lange ein sehr intensives Spiel, mit Erotik, Sex, Benutzung, Vorführen und/oder Sklavin ähnlich der Geschichte aus "Die O".

    Du planst immer etwas Neues, mal ausgefallen, mal einfach etwas Pervers oder auch mitunter recht extrem und manchmal auch mit Schmerzen verbunden, was ich aber ab und zu, durchaus liebe.


    Wir sind schon seit 15 Jahren zusammen und Du warst erst mein zweiter richtiger Mann, die anderen eher unreifen "Jungs" mal abgezogen. Allerdings haben diese unreifen Jungs, mir klar gemacht, dass ich auf ältere, erfahrene, richtig Männer stehe.
    Auch nicht diese möchte-gern-Doms, die laut rumpöbeln, aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben, was Dominanz wirklich bedeutet und das es oft viel Subtiler heißt, als das offensichtliche Laute.


    Allerdings hattest Du schon von Anfang an, eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit, kamst Du in den Raum, hast Du ihn für Dich eingenommen.
    Das war es wohl auch, was mich an Dir fasziniert hat, obwohl der große Altersunterschied zwischen uns lag.
    Damals war ich gerade mal 20 Jahre alt und Du schon Mitte 40, also mehr als doppelt so alt, aber niemand hat mich in so einer kurzen Zeit, so gut kennengelernt wie Du. Das hat mich immer fasziniert und das tut es auch heute noch.

    Du weißt inzwischen sehr gut, wie Du mich nehmen musst, wie Du mich zu fliegen bringst.


    So auch dieses Wochenende, wo Du relativ unbeteiligt sagtest, das wir ein wenig mit einer Plabox spielen würden.
    Ich dachte an eine Spielekonsole, wie wir es durchaus schon mal gemacht hatten, als wir ein virtuelles Sexspiel ausprobiert hatten, was aber nicht wirklich gut war.
    Kurz stutzig wurde ich, als Du mir die Kleiderordnung sagtest, nur sehr kurzen Rock, Halterlose Strümpfe, transparentes Oberteil und "hohe Hacken" wie Du es immer nennst.
    Ich fragte, ob wir nicht zuhause Spielen?


    Du sagtest nur, "nein, wir spielen mit Freunden".


    Hmm, OK dachte ich, dann will er mich etwas vorzeigen, auch nicht schlecht, denn ich zeige mich ja sehr gerne vor anderen Männern und auch gerne vor Frauen.

    Also schnell im Bad geduscht und schön glatt rasiert und etwas intensiveren, betörenden Duft aufgelegt. Dann noch der knallrote Lippenstift und etwas Rouge und Wimperntusche.

    Nackt wie ich war, ging ich nun ins Ankleidezimmer und suchte mir die passenden Sachen raus.

    Ein rot/schwarz karierter Rock, der kaum meinen Po bedeckte, eine kurze fast komplett durchsichtige Bluse, die ich vorne nur per Knoten zuband, so dass meine recht großen Brüste, gut zu sehen waren. Ich kontrolliert schließlich noch, dass die Bluse so saß, dass wenn ich mich nach vorne beugte, meine Titten auch ja gut zu sehen waren, auch ohne Bluse.
    Dann noch die Strümpfe angezogen, allerdings schön langsam, mit einem Fuß auf dem Stuhl der im Raum stand, weil ich ja wusste, dass die Cam, die in jedem Zimmer war, mich bei allem aufnimmt, was ich mache.
    Ich hatte auch die Vermutung, dass Du mir gerade zusehen würdest, da Du ja schon längst fertig warst, mit Anzug und weißem Hemd, sehr elegant wie immer.

    Auch beim anziehen der kurzen schönen Roten Stiefel, beugte ich mir so vor, dass Du auf der Cam, mir genau auf die Spalte sehen konntest.


    Es ist ein Spiel, das ich sehr genieße, zu wissen ich werde womöglich beobachtet. Da Du ja schon öfter mal solche und andere Szenen live gestreamt hast, und es ausgewählten Beobachtern erlaubt hast, live dabei zu sein.
    Mal nur beim anziehen, mal beim Duschen oder bei einer unserer eigenen Sessions im Keller. In einer Session, konnten die Beobachter sogar per Audio Kommentare und gar Wünsche äußern, was ich live mitbekam und daher wusste, dass es Zuschauer gab, obwohl ich eine Augenbinde auf hatte. Aber dazu vielleicht mal eine andere Story.


    Als ich fertig war, gingen wir durch den Keller, in die Garage zum Auto. Wie immer hieltest Du mir die Tür auf, was ich immer sehr genieße, so zuvorkommend behandelt zu werden von Dir.


    Wir fuhren nach Bochum, wo ich wusste, dass Du einige Leute kennst und dachte noch, dass es eine private Spielrunde werden würde.


    Als wir allerdings in einer eher unscheinbaren Gegend in einer Seitenstraße hielten, war ich mir nicht mehr sicher, wohin es ging.

    Dann steuerten wir auf einen Imbiss & Lieferdienst zu und daneben ein Kino.

    Die Männer, die aus dem Imbiss mit Boxen herauskamen, staunten nicht schlecht und guckten sich die Augen aus an mir.
    Das war zumindest für mich, schon mal eine schöne Einstimmung auf den Spieleabend.


    Als wir dann diesem Kino näher kamen, sah ich an den Bildern, die draußen hingen, dass es ein Erotikkino war, genauer gesagt, ein Pornokino.

    Schon standen wir im Eingang, neben eine, großen Projektor aus vergangenen Zeiten und wir hielten vor dem "Kassentresen". Dieser war eigentlich schon mitten im schummrig beleuchteten Eingangsbereich, der wohl auch schon zu den Räumen für später gehörte.


    Du hast bezahlt, während ich mich umschaute. Es liefen einige Männer umher, relativ normal gekleidet, aber ziemlich auffällig schauen, ja richtig Geil schauten sie, könnte man sagen, als wollten sie gleich über mich herfallen und dennoch recht schüchtern zugleich.


    Du bekamst ein paar Getränkemarken und wir konnten die Räume in Augenschein nehmen, doch Du kanntest Dich anscheinend hier gut aus, denn wir gingen sofort eine große Treppe runter in die unteren Räumlichkeiten. Die Männer folgten uns jedoch nicht.

    Unten angekommen, gab es eine kleine Bar wo auch ein paar Leute drum herum saßen, eine Sitzgruppe aus Leder mit drei Mehrsitzern, dann noch ein Raum, der mit einem Gitter abgesperrt war, dahinter eine SM-Möbel und Gerätschaften und noch weitere Räume, die aber verschlossen waren.


    Du hast mir einen Sekt und für dich selbst etwas alkoholfreies bestellt. Dann hast Du mir erklärt, dass oben alle hin dürfen, auch die Solo-Herren, und hier unten nur Paare oder Paare mit einzelnen Herren, für die sie dann aber verantwortlich sind.


    Nachdem wir ausgetrunken hatten, hast Du mir die Räume unten gezeigt. Da gab es einen Raum, der verschlossen werden konnte, für ein oder zwei Paare, ein weitere Raum, der ein Fenster zu zuschauen hatte, und eine Kette and er Tür, damit man die Tür zwar offen lassen konnte, aber dennoch niemand rein durfte. Drinnen gab es ein riesiges Doppelbett, das deutlich höher war als normal. Da konnte man sicherlich als Mann, gut im stehen die Frauen ficken.


    Danach gab es zwei kleinere Räume, mit dem Porno-Programm auf großen Fernsehern. In einem gab es noch einen abgetrennten Raum, dessen Wände allerdings in Schwanzhöhe mehrere Löcher hatten, also Glory Hole.


    Der letzte Raum hinten, war nur mit einem Vorhang zum verschließen, und hatte zusätzlich noch eine Gucklöcher, war aber ansonsten innen recht dunkel und als "Dark-Room" gekennzeichnet.


    Dann meintest Du, "komm lass uns spielen gehen." und wir gingen nach oben. Bereits die Treppe nach oben hatte es für mich in sich, denn es waren offene Stufen, also alle die an der Bar saßen, konnten mir auf meine Spalte schauen, je höher ich ging um so besser.

    Dann hast Du mich etwas durch die Gänge geführt, wohl einfach um mich etwas zu zeigen, was mich sehr schnell auch ziemlich geil machte, weil ich das ja mag.
    Es bildete sich hinter uns auch relativ schnell, ein gewissen Pulk von lechzenden Männern.

    Dann sind wir in einen Raum abgebogen, der auch nur durch einen Vorhang abgetrennt war zum Gang. Du hast den Vorhang zugezogen udn somit waren wir alleine im Raum.

    Dort stand ein Gerät, wie ich es eigentlich von Spielhallen kenne, wo man sich z.B. auf ein Motorrad setzt und dann auf dem Monitor seine Fahrt macht. Irgendwie so ähnlich sah es aus und dennoch auch anders.
    Denn es gab zwar eine Art Sitzbank, wie bei Mc Donalds wenn man auf das Essen wartet, aber ich sah keine Consolen oder so, aber einen großen Kasten, an dessen Ende ein recht großer Monitor angebracht war.

    Vorne an der Sitzbank, war in dem Kasten, der fast einen höher und geräumigeren Sarg erinnerte, war ein relativ großes Loch mit Gummimanschette.

    Gerade als ich anfing mir, eins und eins zusammenzureimen, hast Du auch schon den Deckel aufgemacht und mir gedeutet, dass ich mich dort hineinbegeben sollte. Allerdings sollte ich meine Bluse komplett ablegen.


    Ich sollte mich vor die Konsole knien, und mit dem Oberkörper in den "Sarg", so dass die Gummimanschette am Ende der Rippen saß.

    Vor mir, konnte ich eine CAM sehen, die ziemlich am Boden angebracht war, und mir genau ins Gesicht schaute.
    Du hast mir noch die Handgelenkte mit Armbändern an der Seitenwand festgemacht, so dass ich mich entweder auf den Händen etwas abstützen konnte, oder ansonsten mich auf den Ellbogen halten musste.


    Dann hast Du den Deckel zugemacht und anscheinend das Gerät eingeschaltet, denn nun gingen licht neben mir und vor mir in den Ecken an.
    Diese Kiste war innen etwas Schallgedämmt, so dass ich von Außen nur sehr wenig mitbekam.


    Ich spürte deine Hand, wie sie auf meinen Po nieder ging und ihn langsam rötete. Du hast noch meine Beine weiter auseinander gemacht und bist prüfend zwischen meine Schamlippen gegangen und hast bemerkt, dass ich durchaus schon etwas nass war.


    Dann auf einmal Ruhe, ich hörte eigentlich nichts. Dann war mir so, als hörte ich eventuell den Vorhang.

    Warst Du einfach gegangen? Oder hast Du etwas vergessen und wolltest es holen, mich hier alleine lassen?


    Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, aber auf einmal hörte und spürte ich Schritte, sogleich ein Klimpern, als würde man eine Münze in einem Automat werfen und anschließend einen festen Hieb auf meinen Po, der mich aufschreien ließ. Dann noch mal, sogar noch fester und weitere folgten, bis mein Po so richtig brannte. Er muss feuerrot gewesen sein.


    Dann tat sich etwas zwischen meinen Beinen auf dem Boden, was ich aber nicht einordnen konnte. Ich vermutete, dass Du dich eventuell hinter mich gesetzt hattest. Dann unvermittelt eine Hand an meiner inzwischen nassen Fotze, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Finger drangen in mich ein und mit dem Daumen wurde zeitgleich der Kitzler massiert.
    Ich genoss es und stöhnte vor mich hin, schloss die Augen dabei, denn sehe konnte ich ja ohnehin nichts.


    Als es aufhörte, öffnete ich wieder meine Augen, in der Erwartung, was nun kommen würde.
    Dann ging es relativ schnell, ich spürte wie ein Schwanz sich an meine Fotze ran machte, und ehe ich mich versah, dran er auch schon sehr schnell und tief in mich ein.
    Ich war überrascht und rang kurz nach Luft, dann wurde ich wie Wild gefickt. Bei der Art und Weise zweifelte ich daran, dass Du es warst, der mich gerade fickt.
    Ich hörte wieder Münzen in die Auffangbox neben mir fallen, zwei Stück.
    Plötzlich, wie aus dem Nichts, wurden meine Brüste wild massiert und begrabscht, geknetet und die Nippel auf der einen Seite Sanft, auf der anderen eher unsanft gezwirbelt und lang gezogen. Die Mischung aus sanft und derbe, dazu das richtig harte durchficken, brachte mich sehr schnell in Fahrt, und ich stöhnte ziemlich laut und erklomm so langsam, eher schnell, den Gipfle zum Orgasmus.

    Allerdings hatte mein Ficker das wohl zu sehr gereizt, denn er kam mit einem ziemlich lauten tiefen Schrei und ergoss sich in mir. Er entzog sich auch sofort aus mir und leider auch die beiden Hände ließen von mir sofort ab, so dass ich doch nicht zum ersehnten Höhepunkt kam.


    Dieses Spiel widerholte sich dann noch 3-4 mal, immer wieder hörte ich die Münzen und immer wenn ich auf gutem Weg war, hörte alles wie auf Kommando auf.

    Ich war zum bersten Geil und flehte um Erlösung, doch dann blieb es ruhig um meine Fotze und auch um die Brüste. Nun hörte ich allerdings ein paar Männerstimmen und anscheinend eine Frauenstimme.


    Ich tropfte gerade aus, das konnte ich deutlich spüren und wäre meine Hände nicht gefesselt gewesen, dann hätte ich es mir gerne selber gemacht.


    Ich war zwar noch sehr stark erregt, aber wieder weiter von meinem Orgasmus weg gekommen, als ich wieder eine Münze hörte.
    Da spürte ich wieder eine Hand auf meinem Po, dann ziemlich stark kratzende Fingernägel, die sich recht tief in mein Fleisch bohrten und langsam Ihre Bahnen über meinen Po antraten.
    Es tat weh, aber erregte mich wieder, es fühlte sich gut an, trotz des Schmerzes, oder vielleicht auch gerade wegen dem Schmerz. Mir war es egal, ich wollte es, wollte mehr.

    Wieder zwei Münzen und ich war mir sicher, dass nun auch die Brüste massiert würden. So war es dann auch, diesmal sehr heftig, als wollte man eine Orange ausquetschen, so fest, und zog an ihnen, schlug mit der flachen Hand dagegen. Schließlich wieder sehr heftig an den Nippel gezogen, bis ich aufschrie, dann wurden sie einfach nur gehalten.

    Inzwischen bahnten sich mehrere Finger in meine Fotze, da ich abgelenkt war vom Schmerz, kann ich nicht sagen, ob es zwei oder schon drei waren. Dann war klar, es waren bereits vier Finger drin, als sie wohl bis zum Daumen drin war und mich mit der Hand fickte.

    Wieder eine Münze klimperte, aber die Hand blieb nicht nur in mir drin, sondern der Daumen sollte noch mit rein.
    Das tat allerdings doch weh, aber da ich wohl schon so viel Geilsaft produziert hatte, schaffte sie es dann doch noch und es war irgendwie erlösend, als sie endlich voll drin war.

    Ich dachte noch, was das für ein geiles Gefühl war, so extrem ausgefüllt zu sein, und mich der ganzen Faust gefickt zu werden, und ich war kurz vor den endlich erlösenden Orgasmus, als mich etwas Neues ablenkte.

    Ich verspürte etwas an meinem Hintertürchen.


    Tatsächlich schob sich dann noch ein Schwanz langsam aber stetig in mein Poloch hinein. Das war dann zu viel für mich, und ich brüllte meine Orgasmus so laut aus mir heraus, wie ich konnte. Meine Brüste Schmerzten, die Nippel brannten vom ziehen und festen drehen und während eine Faust mich in der Fotze fickte, benutzte jemand meinen Arsch um sich Erleichterung zu verschaffen.


    Ich zitterte am ganzen Körper und ich konnte mich an nichts mehr erinnern, als ich die Augen wieder aufmachte.

    Ich spürte nur die extreme Geilheit in mir, aber auch die großer Befriedigung nach diesem extremen Orgasmus, den ich so noch nie erlebt hatte und ich spürte Dein Hand auf meinem Po, wie er mich streichelte.


    Dann ging die Klappe auf, und Du hast mich befreit und in Deine Arme genommen und mich sehr liebevoll geküsst, mich wieder geerdet.


    Als ich wieder selber stehen konnte und etwas erholter aussah, hast Du mit mir zusammen die Box mit den Münzen geöffnet, es waren Spielmünzen.

    Wir zählten 26 Spielmünzen und ich wunderte mich etwas, denn ich hatte nur rund 13-14 mitgezählt.


    Daraufhin erzähltest Du mir, dass ich nach dem ersten Orgasmus nur noch geschrien hätte "weiter, weiter, mehr!". Dann zeigtes Du mir, dass man auf dem Monitor mein Gesicht und meine wackelnden Brüste gut sehen konnte, und mich auch hören konnte. Das hatte die Männer natürlich extrem gereizt.


    Da wir alleine waren, wusste ich nicht, wer mich alles benutzt hatte und wie lange. Anscheinend habe ich in meiner Trance nach dem ersten extremen Orgasmus, nichts mehr wirklich mitbekommen, jedenfalls nichts, an das ich mich wirklich erinnern konnte. Aber anscheinend muss da noch einiges gelaufen sein, denn Du berichtetes mir, dass ich mehrere Orgasmen hatte und die Pfütze für dem großen Loch überzeugte mich, dass es wohl so war.


    So wie ich war, der Sperma von x Männern, lief mir am Bein runter, ohne Bluse, der Rock hing weit oberhalb meiner Hüfte und verdeckte nichts mehr, außer meinem Beckenknochen, so gingen wir zum Ausgang.
    Ich hatte das Gefühl, dass sich alle Männer im Kino als Spalier auf den Gängen versammelt hatten und mich geil anschauten, viele grinsten mich vielsagend an. Die Vermutung lang nahe, dass sie diejenigen waren, die jene Münzen eingeworfen hatten.


    Vor dem Ausgang sollte ich meinen Rock dann doch noch zurecht rücken, aber ohne Bluse bleiben. Das Sperma lief mir inzwischen längst in meine schönen kleinen Stiefel und erinnerte mich daran, was gerade abgegangen war.


    Draußen am Imbiss, standen die Mündern der zwei Männer offen, trauten sich nicht, oder wussten nicht, was sie sagen sollten. Erst als wir vorbei waren, pfiffen sie und riefen etwas hinterher.


    Du hast mir wieder die Tür am Auto aufgehalten, und ein großes Handtuch doppelt auf den Sitz gelegt und mir lächelnd rein geholfen.


    Schöne Spielkonsole.



    Ich würde sagen, man kann das weder an dem einen, noch an dem anderen Festmachen, sondern es sind immer die Individuen, auf die es ankommt.


    Der einen Person ist Sex in der Beziehung bis ins hohe Alter wichtig, der anderen Person nicht oder zumindest weniger.

    Selbst wenn man sich ansonsten gut versteht, kann das mitunter ein Punkt sein, wo die ansonsten gute Beziehung auf Dauer dran zerbricht.

    Natürlich gibt es auch genauso das Andere, dass es trotzdem gut funktioniert.


    Und ja, auch wenn der Sex in der Beziehung gut ist, es aber sonst nicht stimmt, kann es zerbrechen, ja.

    Ich bin eher nicht so aufgewachsen, bis zu einem gewissen Alter, war es noch halbwegs so, wie meine Vorredner es auch beschreiben, aber abgeschlossen habe ich nie, wurde aber auch so gut wie nie gesehen, oder habe etwas gesehen.


    Genauso bei meinen Kindern.


    Allerdings habe ich durch Ex-Partnerinnen, deren Ex zuhause besucht, und dort hingen dann z.T. sogar DIN-A1 große Bilder in S/W vom neuem Paar, der Flur war voll davon.||


    Ähhm, ich hätte das nicht sehen müssen. <X


    Es war nicht mal fotografisch gesehen gut gemacht, geschweigen denn, von den Personen, die dort zu sehen waren. Da half nicht mal das Stilmittel S/W-Bild. ^^


    Aber, ich habe auch schon schöne Bilder von 3 Frauen gesehen, die sich haben nackt fotografieren lassen, die auch gut gemacht waren, und die Frauen auch (nach meiner Meinung), sehr schön anzusehen waren.


    Sie waren zwar etwas schüchtern, als sie bemerkten, dass ich es gesehen hatte, aber nach meiner begeisterten Reaktion, waren sie dann doch stolz drauf.


    Eines war sogar in DIN -A0 im Wohnzimmer.


    Von einem Model, hatte sich der Vater (Inder) ein sehr schönes Sexy Bild, was ich von seiner Tochter gemacht hatte, in groß aufgehängt.


    Das gibt es also schon, aber ist eher die Ausnahme denke ich.

    JD´s Dressorder 16 Seilschaft.

    Babett machte sich schnell fertig, wobei ich Ihr dabei zusah. Sie wollte sich gerade Unterwäsche anziehen als ich nur... ööhm.. neee, heute nicht" meinte.

    Sie schaute mich groß an, hatte aber keine Zeit für Diskussionen und lies sie also weg. "Kein BH, kein Slip, heute ist noch Panty-Day!" sagte ich scherzhaft.


    Aber in der Polizeiuniform sah sie schon heiß aus.

    Zu meiner Verwunderung, konnte ich im Schlafzimmer, in einer halb offen stehenden Schublade, einen Anal-Plug sehen.

    Ich holte ihn raus und meinte, DEN kannst Du gerne heute Tragen, statt Panty.


    Babett meinte nur zur mir "Du spinnst doch, dann lauf ich ja sofort aus, ne, das kannst Du vergessen.


    Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit hohen Sternen.

    Gebt mir über einen Kommentar doch gerne mal eine Rückmeldung, ich würde mich freuen.


    Kommentare kann man gerne hier abgeben.


    Sie war schneller fertig als die Polizei erlaubt, so konnten wir auch fix wieder los.

    Ich war recht schnell an der Wache und lud sie aus, nicht ohne mich mit einem langen Kuss von ihr zu verabschieden.

    Natürlich haben das einige Kollegen und vor allem Kolleginnen mitbekommen, die auch gerade ankamen.

    Möchte nicht wissen, wie sie das erklärt hat.


    Dann zurück zu Claudia und auf dem Weg viel mir ein, dass sie ja auch schon weg sein musste. Aber wenn ich Glück hätte, war Mary noch in der Wohnung, und so war es auch.

    Sie stand schon nackt auf dem Flur, und erwartete mich bereits und begrüßte mich mit einem Hallo mein Herr, ich bin jetzt für Dich bereit und zeigte mir ihre Innenseite der Handflächen an den Seiten ihrer Oberschenkel.


    Ich hatte die etwas ältere Dame im 2. Stock gesehen, die an den Stufen nach oben stand, und Mary beobachtete, als müsse sie aufpassen, dass sie nicht weg läuft.


    Ich gab Mary einen Kuss, und wir gingen rein. Ich musste über die neugierige Dame lachen.


    Wir wollten den Tisch decken für Kaffee und stellten fest, dass Sonntag alle Brötchen aufgebraucht waren.


    Ich überlege kurz und meinte dann, "komm, zieh dir was an, und wir fahren was in Baumarkt holen, dann kann ich gleich noch was anderes besorgen.", "mach den Rock aber sehr kurz!"


    Holte mir dann ein Shirt und Geld, und fertig waren wir. An der Tür kontrollierte ich ihr Outfit.


    Die Bluse war sehr dünn, ok, aber zu weit zugeknöpft, also nur zwei Knöpfe direkt unterhalb der Brust geschlossen, der Rest offen.


    Der Rock, ging ihr jetzt gerade so über den Po, das war ok, keine Unterwäsche, ok


    Dann konnte es los gehen.


    Unter stand die ältere Dame bei Herrn Müller und erzählte ihm, was sie beobachtet hatte.

    Als wir vorbei gingen verstummte sie, aber her Müller salutierte angedeutet.


    Ab ins Auto, Google, "Obi Baumarkt in der Nähe" und Los konnte es gehen.


    Mary wunderte sich noch, warum es ein Baumarkt sein musste, war doch der Bäcker gleich neben an.


    Sie meinte noch, "da wäre ich sogar nackt hin gegangen"

    "Das hatte ich befürchtet." sagte ich.


    Dann machte sie die Bluse komplett auf und zeige ihre Brüste. Aber zu ihrem Leidwesen, schaute keiner.


    Bis ein kleiner Lkw neben uns an der Ampel hielt.


    Der freute sich wie Bolle, als sie ihm dann ihre Brüste präsentierte, allerdings freute sich Mary auch, dass endlich jemand Notiz von ihr nahm.


    Sie spielte mit ihren Brüsten und zog sich mal an den Nippeln, was wohl aber noch etwas schmerzte.


    Das nutze ich und befahl ihr, sie so lange festzuhalten, bis er nicht mehr gucke. Sie sollte daran die Brüste etwas angeben und wieder runter lassen.


    Mir war klar, dass es weh tat, aber ich wusste auch, jetzt da es ein Befehl war, machte es sie gleichzeitig ungemein geil. Ich prüfte es und ging mit der Hand unter den Rock, wobei sie sofort die Beine weit öffnete. In der Tat, ihre Spalte wurde gerade ziemlich nass.


    All dies, bekam der LKW-Fahrer mit, und konnte sich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Dann musste er abbiegen, kurz vor dem Baumarkt.

    Wir fuhren auf den großen Parkplatz und hielten nicht direkt vor dem Eingang, sondern einige Parklücken weiter weg.

    Ich stellte den Motor ab und stieg aus, ging um das Auto und öffnete Mary´s Tür. Sie hatte die Hände zwar auf der Brust, aber eher, weil die Nippel doch recht weh taten.


    Ich lies sie so, mit weit geöffneter Bluse aussteigen, der Rock war auch deutlich hoch gerutscht.

    Gerade als sie gerade neben dem Auto stand, suchte jemand einen freien Parkplatz, obwohl sehr viele noch frei waren und umkreiste er uns recht auffällig.


    Dann sagte ich zu ihr, "Du lässt alle Knöpfe offen, aber steckst Dir die Bluse vorne in den Rock, gerade so, dass erst am Rocksaum, die Bluse zusammen kommt, und bis oben also offen ist.

    Die Bluse sollte nicht stramm sitzen, eher ganz leicht, locker. Ich möchte, dass Du, wenn Du dich nach vorne beugst, sie weit offen steht und jemand alles sieht, wenn er vor Dir hockt."


    "Ja mein Herr" und damit war Mary im SUB-Modus angekommen.


    Weiter sagte ich, "..der Rand vom Rock unten, schließt gerade mit Deinem Po ab, damit es noch halbwegs jugendfrei ist."


    "Ja mein Herr", kam es wieder.


    Als Sie fertig war, gingen wir rein, im Eingangsbereich war der Bäcker, noch bevor man in den Obi rein ging, doch das wollte ich zum Schluss machen.


    Ich ging mit Ihr zur Elektro-Abteilung und kein Verkäufer war zu sehen. So konnte ich ihr unauffällig eine Schalter und Steckdosen zeigen, und ihr erklären, welche Fragen sie gleich stellen sollte. Ich suchte auch etwas, das weit oben im Regal war, so dass sie sich danach strecken musste, was ihre Scham komplett frei legen würde.


    Dann schickte ich sie, einen Verkäufer zu suchen, mit dem sie dann dort hingehen sollte und dann Ihr Programm abspulen sollte.

    Ich suchte mir derweil ein schönes Plätzchen, von wo aus, ich das ganze gut beobachten konnte, und eventuell durch ein Regal hindurch, das ganze filmen konnte.


    Ich hatte es gerade gefunden, da sah ich sie auch schon, mit einem recht jungen Verkäufer im Schlepptau.


    Sie machte alles wie vorgegeben, bückte sich anfangs nach den unteren Teilen und als er merkte, dass man von da unten, gut in ihre Bluse schauen konnte, hockte er sich hin, wie ich mir das gedacht hatte.

    Doch er hätte nie vermutet, dass sie bei dem kurzen Rock kein Slip tragen würde, was ihn umso mehr gefiel, aber auch erregte. Dann kamen fachkundige Fragen, und sie gerieten leicht ins diskutieren, ob man besser das nimmt, und wofür jenes wäre.

    Ihm fiel es immer schwerer, sich zu konzentrieren, weil sein Blick immer wieder unter den Rock wanderte.

    Ich war mir sicher, dass er eine heftige Latte haben musste.


    Dann kam die Stelle, wo sie nach dem Teil über ihr fragte, und sie beim hoch greifen, sogar ein Bein deutlich weiter ausstellte, als es womöglich nötigt gewesen wäre.

    Er hatte somit den vollen Blick auf ihre inzwischen sehr nasse Spalte.


    Als er dann aufstehen wollte, nach der längere, versagten fast seine Beine, und er stolperte deutlich, und konnte sich so gerade noch an Mary festhalten um nicht um zufallen, hing dann aber mit seiner Nase ganz knapp zwischen ihren Brüsten.


    Das war ihm peinlich, und richtete sich Auf, um sich zu stabilisieren, wodurch seine heftige Erregung nur deutlich sichtbar wurde.


    Mary legte einen drauf, und fragte mit einem sehr sexy aufgelegten Blick, "ooh, war ich das?"


    Der Verkäufer darauf hin, „nein, ich ... ähhm, na ja, das lange knien, habe einfach mein Gleichgewicht verloren." erklärte er.


    Mary korrigierte sich, "nein, ich meinte das hier“, und drückte ihren `Zeigefinger auch seinen steil aufgerichtete Schwanzspitze.


    Der Verkäufer wurde so Rot im Gesicht, wie ein Feuerlöscher und stammelte, "Äähm.. ich, .. ähm.. ich geh mal einen Kollegen holen." sagte er und verschwand sehr schnell.


    Ich winkte Mary, dass sie ums Eck kommen sollte, damit wir das kaufen würden, wozu wir hier waren.

    Gesagt getan, und nun waren wir bei Werkzeugen und solchen Kram, aber auch bei den Seilen.


    Ich suchte mir ein Naturseil aus, 8mm, das war mir aber zu dick, dann fand ich es in 6mm, aber in Rot, statt Natur. OK, das würde sogar noch besser aussehen.


    Dann maß ich 2x Längen so um die 5-6 Meter ab, und schnitt sie mit einem Teppichmesser zum Verkauf ab. Dann noch 2 Stücke je knapp 2Meter.


    Auch hier, war erst mal kein Verkäufer zu sehen, deshalb sollte sich Mary an das Regal stellen.

    Gespreizte Beine, nach oben gespreizte Arme.


    Dann nahm ich die kürzeren Seile, und band sie mit den Handgelenken ans Regal fest, machte aber absichtlich nicht die knoten, die man normalerweise beim Bondage macht, sondern welche, die sich eher zuziehen.

    Dann schlang ich eins der längeren Seile um ihre Fußgelenke, und machte sie unten am Regal auch fest.


    Dann schaute ich noch, das die Bluse nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zeigte. Der Rock, war etwas weiter nach oben gerutscht, wegen der angehobenen Arme und zeigte wie gewünscht fast ihre Schamlippen.


    Dann ging ich mit dem Handy, auf die Suche, nach einem Verkäufer und ließ Mary so am Regal zurück.

    Ich merkte schon, wie aufgeregt sie war, war mir aber zu 100% sicher, dass sie bald auslaufen würde.


    Dann sah ich genau auf der anderen Seite der Regale, einen Verkäufer in die Richtung laufen, wo Mary am Regal hing.

    Ich ging dann in die gleiche Richtung, schaltete aber die Videoaufnahme schon mal ein.


    Der Verkäufer war wenige Sekunden vor mir am Gang von Mary angekommen und sah sie, erschrak und lief zu ihr.

    Er fragte, was denn hier los sei, und wieso sie so da hing?


    In dem Moment stand ich hinter ihm und sagte, "Gut dass sie da sind, ich wollte eigentlich nur mal kurz ausprobieren, ob die Seile sich für sowas eignen, aber irgendwie bekomme ich die Knoten nicht auf.


    Er sah sich Mary genau an und tat so, als würde er sich die Knoten betrachten.

    Dann sagte er, dass ich die ja auch völlig falsch geknotet hätte, die müssten sich ja zuziehen.


    Ich fragte ihn, wie man sie denn richtig machen müsste, ohne Mary weiter zu beachten.

    Er machte sich indes, mehr Gedanken um Mary und wollte sie eigentlich schnell befreien.


    Die meinte, er soll mir lieber zeigen, wie das richtig geknotet wird, bevor sie zuhause dann nicht mehr los käme. Ihr würde es nichts ausmachen, gefesselt zu sein, weil sie total darauf stehen würde.


    Er schaute sehr verdutzt, wandte sich dann aber doch tatsächlich mir zu und meinte sie haben einen "xxxy-Knoten gemacht", das darf man bei solchen Spielen nicht machen, das ist eher für Boote und so gedacht, die sich selbst nicht los reißen sollten.


    Für Sowas müsse man einen xyz-Knoten nehmen, den könne man leicht öffnen.

    Ich fragte ihn, ob er mir denn wenigstens kurz zeigen könnte, wie es richtig gemacht wird.


    Er sagte mir, dafür gäbe es eigentlich Bondage-Kurse, schaute sich aber dann um und meinte, es sei ja nicht viel los und ein wenig Zeit hätte er auch gerade.


    Dann wollte er die Knoten an den Handgelenken aufmachen, da sie sich aber schon ziemlich festgezogen hatten, musste er zum einen ganz dicht an Mary heran gehen, denn er war nicht ganz so groß wie ich, zum anderen, brauchte er deutlich länger, eben weil sie sich festgezogen hatten.


    Ich ließ ihn beide Seile aufmachen, wobei er dabei Mary immer wieder an der Brust berührte und mit seinem Gesicht, ganz dicht an ihrem Gesicht war und ihr verführerisches Parfüm tief in seine Nase bekam.

    Ich konnte auch sehen, weil er mit einem Bein, zwischen Mary´s Beinen stand und mit seinem Oberschenkel, genau Ihre Scham berührte, drückte sich das Luder Mary auch noch lasziv ihm entgegen mit ihrem Becken.


    Als er endlich das zweite Seil los hatte, hauchte Mary ihm ein "Dankeschön" ins Ohr und sagte, "Sie hätten sich aber ruhig noch Zeit lassen können, es war angenehm." und schaute ihn etwas von unten nach oben an und lächelte.


    Er war nicht nur etwas verlegen, sondern an der Beule konnte man sehen, dass er äußerst erregt war.

    Doch nun kam für ihn, der beste Teil, die Seile zwischen den Beinen!


    Ich hatte sie zum Schluss, in der Mitte zwischen den Beinen, noch 3-4x um einen Regalpfosten gewickelt und leicht durcheinander gewühlt.


    Es galt nun, der kleinen Gordischen Knoten zu lösen, immer schön mitten unter der bald tropfenden Muschi von Mary.

    Er machte sich tatsächlich ans Werk und dröselten das alles schön auseinander. Ich zeigte Mary einen erhobenen Daumen und sie grinste sehr breit.


    Darauf hin, versuchte sie ihn immer wieder mal in ein Gespräch zu verwickeln, so dass er doch zu ihr aufschauen sollte, wo er dann sofort in die nasse Spalte schauen würde.


    Endlich gelang es ihr, und während er gerade nur das lange Seil durchziehen musste, was er ohne hinsehen machen konnte, da schaute er zu ihr hoch, und war kurz, wie gelähmt.


    Gerade als es ihm irgendwie nicht ganz geheuer vorkam, stand auf einmal ein weiterer Kunde nicht weit von uns weg, und schaute teils gebannt zu, teils tat er so, als suchte er etwas aus dem Regal gegenüber.


    Dann passierte es, Mary fing an zu tropfen und es tropfte ihm genau auf seine Hand.

    Da zuckte er kurz zusammen und schaute wieder nach oben, zum Ursprung der Nässe.

    Ich weiß nicht warum, aber er schaute eine Weile, und machte dann doch einfach weiter.


    Der Verkäufer war schließlich soweit und hatte Mary komplett losgemacht. Er machte allerdings Angestallten, sich vom Acker machen zu wollen.


    Da fragte ich ihn, ob mir das bitte noch kurz zeigen könnte, mit den Knoten?

    Er wollte ablehnen, doch Mary sofort Geistesgegenwärtig, "Soll ich dann womöglich tagelang irgendwo hängen bleiben, das können sie mir doch nicht antun?"


    Er meinte, "er müsse sich um den anderen Kunden kümmern" und zeigte auf den Mann hinter uns.

    Der sagte, es wäre nicht nötig, er soll bei uns ruhig fertig machen, er hätte Zeit.

    Da vielen ihm keine Argumente ein, zumal Mary einen bettelnden Blick draufhatte.


    Also Fing nahm er ein Handgelenk von Mary, und zog es nach vorne, legte das Seil in mehreren Bahnen um das Handgelenk, zog dann das lange Ende zwischen Arm und Seilschleifen unten drunter durch. Dann zeigte er noch, wie man das dann fachmännisch verknotet.


    Dann stellte er sich wieder sehr nah an Mary, und hob den Arm hoch, und machte auch am Regal seine Schleifen und erklärte, warum man dies so, und dann dort herum führen musste.


    Der andere Kunde stand inzwischen ganz nah bei uns, schaute mal Mary völlig ungeniert in die Bluse, mal folgte er sehr aufmerksam den Erklärungen des Verkäufers.


    Dann sollte ich es mit der anderen Hand nachmachen und auch hier schaute sowohl der Kunde, als auch der Verkäufer genau hin, mal hier, mal zur Brust. Der Kunde fragte sogar den Verkäufer noch das eine oder andere.


    Ich zog auch den Arm hoch und fing oben am Regal an, stand aber recht seitlich von Mary.

    Der Kunde hatte sich selbst mit in die "Lerngruppe" eingebracht, und wollte dann oben am Regal noch ganz genau schauen. Das tat er auch, aber mit einer Hand oben auf die Schleifen und Konten zeigend, damit unsere Aufmerksamkeit nach oben gerichtet war, und mit der anderen Hand, griff er Mary unverhohlen in die Bluse, und knetete Ihre Brust, und zog sogar an ihrem Nippel. Sogar so stark, dass sie mal laut einatmete, was mir verriet, was er gerade machte.


    Ich tat aber so, als würde ich nichts merken und da der Verkäufer zwischen uns stand, war er vom Körper des Kunden abgeschirmt.


    Als unser Werk oben vollendet war, ich hatte mich ja extra etwas unwissend angestellt, um ihm sogar mehr Zeit zum abgreifen zu geben.


    Dann fragten wir Beide natürlich, wie man das mit den langen Seilen macht, wie man die am besten anschließend verstaut etc.


    Auch das, sollte uns der Verkäufer natürlich genau zeigen.


    Er kniete sich hin und wollte ansetzen zu binden, rückte dann aber aus genau der Mitte raus, damit ihn nicht noch mal ein Tropfen erwischen sollte, Außerdem, waren längst so einige Tropfen unten angelangt und eine richtig kleine Pfütze entstanden.


    Der Kunde hockte sich nun ganz dreist ganz nah zum Verkäufer, mich quasi weg drängend und war mit seinem Kopf kurz unterhalb ihrer Spalte, relativ nah davor.


    Ich hatte wieder das Handy in der Hand und filmte das Ganze, sogar den Verkäufer, aber auch den Kunden, und das tropfen von Mary und die Pfütze, mit der Begründung, das ich das nicht alles behalten könnte und es nur für mich sei, damit ich nichts vergesse.


    Irgendwann, war dann das linke Bein festgebunden und ein Beispiel für das schicke verstauen von "zu viel Seil" gezeigt.


    Da schaute mich der Kunde an, nicht ohne Mary ganz am an der Spalte rein schauend, die schon offen stand, so geil war sie,, ob er auch mal dürfe, denn er wollte das auch mal Zuhause mit Seiner Frau machen.


    Ich stimmte dem zu, mit dem Hinweis, dass ich es ja auf Video hätte.

    Diese Gelegenheit nutzte er, um Mary auch an den Beinen anzufassen, fragte dann "Dumm angestellt", wie weit man den gefahrlos die Beine auseinander machen dürfe, und ging mit der Hand sogar bis Mitte Oberschenkel hoch, und drückte dann Mary´s Beine noch etwas auseinander.

    Der Verkäufer meinte, dass es keinen Zusammenhang gäbe, vom Fesseln und wie weit man die Beine auseinander mache.

    Der Kunde, lies Mary dann die Beine noch ein Stück weiter auseinander machen, und umso mehr klaffte Ihre nun relativ stark tropfe Spalte auch auseinander.


    So stand sie nun sehr breitbeinig und wie ein tropfender Wasserhahn vor uns.


    Der Kunde band nun das Seil um ihre Fesseln, und um ein Regalbein, da hatte er dann aber auch noch rund 4 Meter Seil über.

    Da fragte er, ob man das auch noch am Bein weiter verwenden dürfte?

    Natürlich konnte der Verkäufer das nicht einschränken, da es ja keinen Grund gab, es nicht weiter zu verwenden.


    Der Kunde war ein Profi im Bondage, und wusste sehr genau, was er tat und wollte.

    Da das Seil noch lang genug war, wollte er wissen, ob man es denn auch um die Leiste bzw. Schamlippen locker führen dürfte?


    Der Verkäufer, voll im "Erklärmodus" und wohl Glücklich sein Wissen weiter geben zu können, zeigte dann durch drücken auf die Stellen, wo man aufpassen müsste, weil man sonst etwas abklemmen könnte, Nerven oder Blutader und berührte inzwischen Mary auch ungeniert direkt an der Spalte und Leiste.


    Dann führte der Kunde das Seil wie ihm gezeigt wurde, na ja, fast. Zumindest fummelte er mal wieder unmittelbar an und um die Schamlippen, dann passierte es, zuerst entstand nun kein Tropfen mehr, sondern ging in ein stetiges fliesen über, und kurz darauf, fing Mary an zu zittern.


    Ich zeigte ihr mit einem Finger auf den Mund, dass sie nicht laut kommen dürfte, und dennoch entglitt ihr ein gewisses stöhnen, aber zum Glück kein lauter Schrei.


    Sowohl der Verkäufer, als auch der Kunden meinten, dass es wohl genug sei, und wir die Dame nun doch besser befreien sollten.


    Der Verkäufer stand auch sofort auf, und befreite sie von den Handfesseln, und wieder sehr nah an Mary, hauchte sie ihm ins Ohr, "Es war sehr schön und geil, ich komme nun öfter hier einkaufen." und zwinkerte ihm zu.


    Der Kunde allerdings, und ich hatte es mir fast gedacht, denn ich würde es genauso machen, wickelte nun das Seil ab, und wie zufällig, schlug er leicht mit Knoten am Seilende, ab und an, auf ihre Klitoris, was ihr immer wieder einen kurzen spitzen Schrei entlockte, nicht sehr laut, aber hörbar.


    Als er hoch kam, fasste er ihr sogar mit einem Mittelfinger kurz und Ihre Spalte, und glitt über den Kitzler nach oben weg.


    Der Verkäufer verabschiedete sich und rannte fast weg, mit einer Riesen Beule in der Hose, in Richtung Toilette.


    Der Kunde tat so, als wolle er Mary noch etwas ins Ohr flüstern, was er zwar auch tatsächlich machte, fasste dazu sie mit Rechts an der Schulter, aber mit Links wieder in ihre Bluse und knetete mal eben schnell ihre Brust.


    Ins Ohr hatte er ihr leise gesagt, dass sie eine geile Sau sei, sie solle ihn doch mal besuchen.


    Mich schaute er dann an, und bedankte sich, und sagte nur, "Glückspilz", "ich helfe gerne mal wieder aus beim verknoten."

    Ich nickte nur, dann verschwand er, drehte sich aber noch einige Male nach Mary um.


    Wir sahen ihn dann noch einige Male, bis wir aus dem OBI raus waren.


    Dann schickte ich sie zum Bäcker 8 Brötchen holen und gab Ihr Geld mit.

    Als sie sich auf den Weg machte, bemerkte ich, dass der Halbe Po rausschaute und ganz sicher, auch vorn alles zu sehen war, was ich dann bei der Rückkehr bestätigt bekam.


    Auch ihre Bluse stand weiter offen, als wir vorher losgegangen waren, die das hineingreifen des Kunden. So war ein Nippel durchaus zu sehen, der andere Warzenhof ebenfalls.


    Ich musste grinsen als sie zurück kam und sie war so glücklich, sie strahlte über beide Wangen.


    Am Auto angekommen, zog sie sich komplett aus, krümmte sich so, dass sie ihre Muschi zumindest teilweise sehen konnte, und nahm sich zwei Finger voll Geilsaft.


    Sie hielt mir die Finger hin und meinte, "Boah, Herr, das war so Geil, so nass war ich in meinem ganzen Leben noch nicht!", und schleckte den Saft selber ab.


    Vorsichtshalber legte ich eines der kleinen Handtücher auf den Sitz, die ich meist im Auto hatte und wir fuhren nachhause.


    Mary lief nun nur noch nackt durch die Gegend, so schien es. Zumindest ging sie bei Claudia wieder nackt über die Straße, klingelte bei Herrn Müller und wartete, bis er raus kam.


    Gerade als ich durch die Tür kam, streckte sie ihm den Hintern entgegen und sagte, "Bitte ein Mal eine Probe nehmen." was Herr Müller sich natürlich nicht zwei Mal sagen ließ.

    Er strich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und nahm einiges vom Geilsaft auf.


    Mary richtete sich augenblicklich wieder auf, und rannte die Treppe hoch zu Claudias Wohnung. Da sie auch keine kleine Brust hatte, schaukelten ihr Brüste wie wild herum, als sie schnell die Stufen erklomm.

    Es erregte nicht nur mich, wenn man von hinten rechts oder links eine Brust rauskommen sah für einen kurzen Moment. Als sie um die Ecke bog auf der obersten Stufe, wirbelten die Brüste wie wild durch die Gegend.

    Ihr Po tat dies ebenfalls beim hochlaufen, natürlich nicht soo sehr wie ihre Brüste, denn der Po war deutlich fester. Das lange rote Haar hüpfte auch nur auf und ab.


    Herr Müller stand mit den nassen Fingern und schaute mich verdutzt an.


    Ich ging langsam vorbei, und schaute ihm in die Augen und mit erhobenen Finger meinte ich ermahnend, "Nur wenn ich dabei bin, verstanden?" er nickte nur, und roch an seinen Fingern.


    Oben angekommen, hörte ich schon vor der Tür, wie Mary Bericht erstattete und total aufgelöst war.

    Claudia verstand zuerst überhaupt nichts, weil alles viel zu schnell und ungeordnet aus Mary raus strömte.

    Ich begrüßte Claudia zuerst mit einem Kuss und war sehr erfreut, dass sie schon Zuhause war.

    Dann meinte ich, "Sollen wir nicht erst mal Frühstück machen, und dann erzählen wir alles so, dass Du auch den Zusammenhang verstehst, und zeigen Dir, was ich gefilmt habe.


    Sie meinte, "Auf jeden Fall scheint es, ein sehr ereignisreicher Morgen bei euch gewesen zu sein." und lächelte mich an.


    Mary kam von hinten an Claudia ran, umarmte sie und sagte ihr "ja, das war wundervoll und ich habe es genossen. Ich hatte sogar einen Orgasmus im OBI" und kuschelte sich an Claudia, "mmmh, Du riechst aber gut meine Herrin" und küsste sie auf den Hals.


    Claudia wieder "Wie?? Orgasmus im OBI?, Wie jetzt?" und war sehr verdutzt.

    Ich schaltet mich sofort ein, "Mary, nu warte doch bitte, sonst kommt Claudia ganz durcheinander!"


    Der Kaffee lief gerade durch und ich schnitt die Brötchen durch und machte ein Tablett für draußen fertig. Ich gab Claudia den Korb mit Brötchen und sagte, "Gleich mein Schatz, es war auf jeden Fall sehr lustig und extrem erotisch, aber eins nach dem anderen bitte."

    Claudia dann "Ja, den Eindruck habe ich auch.", "Na da bin ich aber mal gespannt, was DAS wieder für eine Geschichte wird." und ging mit dem Korb und drei Tassen raus auf den Balkon.


    Ich suchte gerade noch etwas Aufstrich und Quark und stellte es mit auf das Tablett, noch Zucker und Besteck und Milch für den Kaffee. Dann gab ich Mary das Tablett und sagte, "hier Schatz, das bringst Du bitte raus"


    Nun noch schnell ein Toiletten gang und ich war bereit.


    Als ich dann endlich am Tisch Platz nahm, meinte Claudia, "Dann mal los, ich bin sehr gespannt, nachdem was ich schon an Puzzle teilen habe."


    Ich fing an, ihr zuerst zu erzählen, was mit Babett geschehen war und wie sie es dann doch eher bereut hat, sich nichts anzuziehen, und wie das mit dem Nachbarn bei Ihr gelaufen war.

    Da staunte Claudia schon nicht schlecht, auch als ich ihr erzählte, dass sie heute keine Unterwäsche tragen durfte und ich ihr lieber den Anal-Plug reingesteckt hätte, den ich zufällig in der offenen Schublade gesehen hatte.


    Mary wieder sofort hellhörig, "Anal-Plug??", "Mein Herr, darf ich sowas auch mal haben?"


    Ich sagte ihr "Später, später ganz sicher." und sie war sofort ruhig und froh.


    Dann erzählte ich, dass ich Babett dann mit ihren privaten Klamotten, zur Wache gefahren hätte.


    Da meinte Claudia, "Oh Oh, die lässt doch unter der Woche die Uniform immer in der Umkleide.", "Das heißt, wenn sie sich mit den Kollegen heute Nachmittag umzieht, ist sie dann sofort nackt!", "Ob ihr das dann so gut gefallen wird?" und musste vor sich hin grinsen.


    Ich meinte " Na ja, die war wohl noch so sehr vom Wochenende geflasht und auf nackt getrimmt, dass sie das gar nicht bedacht hat.", "Ich bin dann also gespannt, was sie heute Abend darüber so berichtet".


    Dann fuhr ich mit den Erzählungen vom Morgen mit Mary fort. "Erst als ich zurück kam, und Dein Auto schon weg war, wurde mir klar, dass Du auch schon weg warst. Ich wusste auch nicht, ob Mary noch da war, das erfuhr ich aber schnell an dem kleinen Aufruhr im Flur, als ich Deine Nachbarin ein Stock tiefer sah, die wie gebannt hier zur Wohnung sah.", "Ein Blick genügte dann, und ich sah, wie Mary Splitter Faser nackt im Flur stand und auf mich wartete."


    Claudia dann zu Mary, "Wieso hast Du auf dem Flur gewartet?"


    Mary, "Ich hatte vom Balkon aus gesehen, dass er eingeparkt hatte, und da ich dann doch zu hibbelig war, wollte ich nicht warten, bis er oben klopfen würde, sondern wollte meinen Herrn schon früher sehen." gab sie zur Antwort, was Claudia und mir ein Kopfschütteln entlockte.


    Ich erzählte dann weiter, dass wir Frühstücken wollten, aber schon gleich am Anfang bemerkten, dass keine Brötchen da waren.


    "Da mir ohnehin schon der OBI im Kopf rum schwirrte, weil ich da schon am liebsten Samstag gerne etwas besorgt hätte, dachte ich mir, wir können das doch verbinden." erklärte ich dann.

    "Also Mary 'ordentlich' angezogen, und los.", "Auf der Fahrt kam ein Gedanke zum anderen und es setzte sich im Kopf wieder ein sehr schönes Ereignis für mich zusammen.", gab ich meine Gedanken preis.

    Ich erzählte dann weiter, wie ich Mary einige der Dinge in der Elektroabteilung erklärt hatte, und was sie dann machen sollte, und wie toll sie das umgesetzt hat, halt eine kluge Sub.


    "Du kannst auf dem Video das nur ein wenig sehen, aber ich denke, Du weißt, was da wirklich abgegangen ist, wie es für den Typen, und ja, auch für Mary war", und ließ dann das Video abspielen.

    Claudia kommentierte dann selbst, was ihr aufgefallen war, wie geschickt Mary das aber auch gemacht hätte, was bei Mary ein so stolzes Gefühl hervorrief, das sie gleich größer wurde.

    Ich lächelte mal Claudia an, mal schaute ich anerkennend Mary in die Augen.


    Mary meinte dann auch, dass es ihr so viel Spaß gemacht hätte und sie dachte schon, dass dies der Höhepunkt gewesen wäre, bis... und ich legte einen Finger zum Schweigen auf den Mund.


    Dann kam die Szene, wo Mary sich reckte, und der junge Verkäufer stolperte.

    Das alleine brachte schon wieder Kommentare von Claudia, aber als dann das mit dem Steifen, und Mary´s Aktion mit dem Drauf stupsen kam, da schaute Claudia nur ungläubig zu Mary, die knallrot anlief jedoch völlig unschuldig tat.

    Sie meinte dann "Na ja, wenn der soo schön absteht, und er so unheimlich schüchtern war.?", "Das kam dann einfach so in mir raus.."


    Wir lachten etwas und bewunderten irgendwie die kleine Mary, wie ich sie immer nenne.

    Sie hatte sich wirklich über Nacht total verändert, nicht mehr wieder zu erkennen.


    Dann fuhr ich fort, mit meiner Idee, für Hamburg ein paar Seile zu kaufen, und ich meinte, dass die noch vielfältig nützlich sein könnten.

    Zeigte dann Fotos, die ich gemacht hatte, wie ich Mary an das Regal angebunden hatte, nachdem, ich mir selbst die Seile abgeschnitten hatte.


    Die Fotos waren schon ein Hingucker, aber noch nichts zu dem, was dann folgte.

    Ich erzählte, wie ich dann nach einem Verkäufer gesucht hatte und froh war, dass ich zufällig die richtige Richtung genommen hatte.

    Was wäre wohl passiert, wenn ich in die entgegengesetzte Richtung gelaufen wäre?

    Der hätte sie womöglich einfach los geschnitten und hätte sie Befreit, dann wäre meine ganze Idee dahin gewesen.


    Dann ließ ich wieder das Video laufen, um die Ankunft und die folgenden Szenen zu zeigen.

    Claudia staunte nur von Sekunde zu Sekunde, wie sich das ganze entwickelt hatte.


    Als dann der andere Kunde dazu kam, musste ich kurz anhalten, weil sie es nicht glauben konnte und auch die Naivität oder Dummheit des Verkäufers.


    Mary sagte dann, "Mein Herr hat den einfach so geschickt bequatscht, dass der voll gefangen war und gar nicht richtig zum Überlegen kam, so hat er ihn manipuliert und in den 'Erklärmodus' gebracht.


    Danach, lief alles wie von selbst ab.", " Allerdings war der Kunde auch nicht ohne, und hatte bestimmt schon Erfahrung, oder war einfach nur interessiert."


    Ich sagte, "Nein, das dachte ich zuerst auch, aber spätestens als er während Dich hochgebunden habe, seine Hand in Deiner Bluse hatte, und den Verkäufer mit abgelenkt und beschäftigt hat, wusste ich, der ist total abgebrüht und habe ihm mal machen lassen.", "Ich hätte ja jederzeit eingreifen können, wenn es nötig geworden wäre, aber der kannte sich sehr gut aus, mit Knoten dieser Art."


    Claudia hatte nur noch den Mund offen und war sichtlich zum einen Überrascht, zum anderen wohl auch etwas neidisch obgleich der tollen extravaganten Erlebnisse.


    Ich ließ dann weiter laufen, und es kam zu dem Teil, dann schließlich der Kunde das mit dem Fesseln übernahm. Als der dann nach dem ausstellen der Beine fragte und Mary die Beine weit spreizen ließ, was nur ein gewisses Stück klappte, da sie bereits oben festgebunden war, da schaute Claudia mich nur entgeistert an.


    Ich stoppte wieder und meinte, „ja, aber dann verfolge jetzt doch mal ganz genau, das war noch nicht der Höhepunkt des Ganzen. Ich werde das besser nur Häppchenweise abspielen, damit Du nichts verpasst an Einzelheiten.“


    So machte ich es dann, ließ laufen, bis der Kunde, über den Oberschenkel, fast ans Fötzchen ran, das Seil spannte und wickelte, und stoppte.


    Claudia war beeindruckt und schaute sich das Standbild an, dann ließ ich wieder laufen, und der Punkt kam, wie der Verkäufer, mit dem Kunden zusammen, jeder eine der Schamlippen berührten und dabei fachsimpelten.


    Mary ging sich inzwischen mit Ihrer Hand wieder zwischen ihre Beine und rieb ihren Schamlippen, sie war wieder total Geil und nass.


    Claudia wurde aber auch immer unruhiger auf Ihrem Stuhl und ich konnte sehen, wie sich bei beiden Frauen die Nippel längst wieder steil aufgerichtet hatten und scheinbar total hart waren.

    Sie bestaunte die Nässe von Mary und fragte sie, ob sie immer so sehr nass würde?


    Mary dementierte, "Nein, bisher nie so extrem nass, das kenne ich selbst erst seit gestern!", Ich kann gar nicht beschreiben, was da in mir abging, ich war wie von Sinnen, und habe eigentlich gar nicht mehr so ganz genau mit bekommen, was und wer... es war einfach nur 1000 mal geiler als alles jemals zuvor!" sagte sie, und staunte selber extrem begeistert.


    Ich sagte, "OK, aber hast Du auch mitbekommen, was danach noch passiert ist?".

    Sie sagte "nein, ich hatte dann auf einmal den stärksten Orgasmus den ich je im Leben hatte, ich hatte regelrecht einen Blackout."


    Nun ich sagte, "Dann schau mal genau hin, was der Kunde macht, als er etwas unbeobachtet ist.", und spielte das Video weiter ab und erklärte vorher noch, dass ich Mary ein Zeichen gegeben hatte, das sie nicht laut sein dürfte.


    Darauf meinte sie, dass dies Anweisung das alles sogar noch verstärkt hätte.


    Dann folgte im Video der Orgasmus von Mary, und wie sie quasi die Männer angespritzt hat und wie ein kleiner Wasserfall ausgelaufen ist.


    Ich sagte dann nur "Jetzt!" und die Stelle kam, wo der Kunde mit dem Seil Ende gegen den Kitzler und die Schamlippen gehauen hat und wie Mary jedes Mal zusammengezuckt ist.


    Das hatte sie selbst gar nicht mehr wahrgenommen und meinte, "Das ist ja Krass!", "Boah, wenn ich das sehe, dann komme ich ja schon fast wieder ohne, dass etwas passiert."


    Ich lachte und entgegnete, "Na ja fast, bis auf Deinem Hand zwischen deinen Beinen".


    Mary schaute erschrocken und zog die Hand hervor, klitsch nass mit Geilsaft.


    Dann sagte ich ihr, Stell Dich mit dem Rücken ans Geländer vom Balkon, in der Mitte, spreize die Beine, und mach für uns weiter!" befahl ich ihr.


    Claudia bat ich, sich auf einen Stuhl etwas vor Sie zu setzen, ebenfalls mit gespreizten Beinen, weit vorne sitzend, Hände an ihren Brüsten, mit denen Du dich selber stimulierst.


    Beide taten das, was ich ihnen aufgetragen hatte.


    Ich startete noch das Handy für eine Videoaufnahme und stellte es an den Korb, auf die Frauen ausgerichtet.

    Dann ging ich zu Claudia, legte meine Hand auf ihre Schamlippen und spielte mit Ihnen.


    Claudia und ich, schauten Mary zu, wie sie es sich selber machen sollte, für uns.

    Leider dauerte die Szene nicht sehr lange, da sowohl Claudia und erst Recht Mary schon sehr stark erregt waren, als sie damit anfingen. Aber auch ich war mächtig geil und hatte einen Steifen, auf den Mary abwechselnd schaute.

    Dann kamen die beiden Frauen fast gleichzeitig, denn beide hatten an der Anderen gemerkt, dass es ihr gleich kommt, was ihr eigene Geilheit nochmals steigerte.

    Dann kamen sie heftig und auch durchaus laut.


    Gut dass wir in der Wohnung ohnehin immer alle nackt waren, so konnte ich dann, mich neben beide Frauen stellen und meinen dicken prallem Schwanz entgegen halten.


    Die beiden gingen dann als Team auch sofort an die Arbeit, nahmen ihn abwechselnd in den Mund, oder wichsten ihn abwechselnd. Sie wechselten sich auch beim Massieren der Eier ab, so dass auch ich, recht schnell kam und mein Sperma teils in ihr Gesicht spritzte, teils einfach vorbei oder etwas auf die Brüste.


    Das uns Leute von unten beobachteten, hatten wir erstens nicht bemerkt, hätte uns aber sicherlich noch angemacht, wenn wir es gewusst hätten.

    Auf jeden Fall, hatte das für die nötige Erleichterung gereicht.


    Wir schauten noch den Rest vom Film an und ich erzählte, dass Mary sich auf dem Parkplatz wieder nackig machen wollte und dann nackt im Auto gefahren ist.


    Auch das sie nackt über die Straße geflitzt ist, um bei Herrn Müller zu klingeln, damit er 'eine Probe' nimmt, und wie sie ihn dann sofort hat stehen lassen, mit der Probe.

    Auch wie ich ihn dann nochmals ermahnt hatte, dass dies nur erlaubt ist, wenn ich da bin, sonst nicht.


    Danach gingen beide Frauen dann ins Bad und setzten uns anschließend noch eine kleine Weile auf den Balkon zu quatschen.


    Claudia erzählte dann, als sie das gesehen hat, mit dem Seil, hat sie das total angemacht und hätte an einem anderen Ort gerne mit Mary getauscht.

    Denn ganz so krass wie Mary, wäre sie noch nicht, mit dem 'Sich nackt allen zeigen', das würde vielleicht noch etwas dauern, aber bisher würde es ihr schon recht viel Spaß machen.


    Ich sagte dann, "Siehst Du, war mein Einfall mit dem OBI sehr gut, und der Einkauf der Seile."


    Dem stimmte sie sofort zu, und Mary pflichtete ihr sowieso bei, liebte sich es doch ganz extrem.

    Ich sagte, wen sie mich nächste Woche eventuell besuchen kommen würde, dann könnte ich ihr so einiges zeigen, von Seilen, Spreizstangen, Knebeln und viele mehr.


    Schon sah ich, wie anscheinend völlig unbewusst, sich Mary schon wieder zwischen die Beine ging. Und wieder sah ich auch, dass bei beiden Frauen, die Nippel hart und länger wurden.


    Ich musste lachen und machte mich lang auf meinem Stuhl vor Lachen.

    Die Beiden waren etwas stutzig und verstanden nicht sofort. Ich klärte dann auf, "Schaut Euch doch selber mal gegenseitig an, wie Eure Nippel hart und lang geworden sind, und Du liebe Mary, Du spielst schon wieder zwischen den Beinen rum."


    Die beiden schauten sich tatsächlich an, und mussten dann selber lachen.

    Mary meinte dann, "Ja mein Herr, Du machst mich aber auch mit allem was Du sagst, und erst Recht mit dem, was Du machst sowas von geil, da kann ich gar nicht anders."


    Ein toller Vormittag war das. und wir hatten schon wieder Mittags um 12:00Uhr..


    Wir räumten den Tisch ab und ich hatte eine Idee, was wir noch bis knapp 14:30 noch machen konnten.

    Ich ordnete an, dass sich beide etwas sehr Knappes anziehen sollten, knapp oder transparent, das konnten sie sich aussuchen.

    Da Mary natürlich nur diese Klamotten mit hatte, mit denen Sie gekommen war, lieh Claudia ihr etwas, die Figur war ja relativ ähnlich.


    Mary wählte ein sehr knappes Sommer-Top, mit Spaghettiträgern, und einen sehr kurzen Jeans Rock.

    Claudia entschied sich für mein „Designer CropTop“ vom Freitag und einen weißen kurzen Faltenrock. Das sah sehr heiß aus, noch heißer allerdings nachdem ich meinte, sie solle ihn am Bund noch mal nach innen schlagen.


    Damit hatte er für mich die richtige Länge und in etwa die gleiche Länge.. bzw. Kürze wie bei Mary.

    Schuhe anziehen und ab, ich hatte einfach ein graues T-Shirt und kurze Hose an.


    Dann gingen wir los, Richtung U-Bahn, aber dann rechts vorbei, in die Stadt.

    Ich hatte, als ich mich für Freitag über Claudia´s Standort erkundigt hatte, einige Ziele ausgekundschaftet.


    Es dauerte nicht lange, dann kamen wir an einem Geschäft an, bei dem es dann zumindest Claudia sofort dämmerte, was ich wollte.


    Auf dem Weg dorthin, natürlich wieder einige Männer die nicht mal unauffällig schauten und auch abschätzige Blicke von älteren Frauen.


    Als wir in den Laden gingen, erhellte sich Mary´s Gesicht schlagartig. Wir standen nämlich mitten in eine interessanten und relativ großen Erotikgeschäft.


    Ich schaute mich um, was es, wo geben würde und ich steuerte auf den Bereich mit Kleidung zu.


    Ich hätte fast gedacht, dass an einem Montag und Tagsüber, wir alleine hier wären, aber dem war nicht so.

    Es waren sogar einige teils nette Frauen dort, ich glaube 4 oder 5 waren es, meist alleine oder zu zweit, aber drei Männer schauten sich um. Dann dachte ich, "klar, es ist Montag, da haben Friseure zu", mittwochs würden wohl Arzt-Helferinnen hier sein.


    Wir schauten etwas die angebotenen Klamotten durch, ob etwas dabei sein könnte, das es eventuell lohnt mal anzuprobieren.


    Claudia hätten 1-2 Sachen gefallen können, aber es war schon klar, dass ihre enorme Oberweite nicht reinpassen würde. Der Rest gefiel ihr nicht so, zu billig, nicht schön geschnitten oder allerweltsmäßig.


    Mary hatte dagegen einen etwas anderen Geschmack und wollte ein Teil gerne mal anprobieren, ein Ultra kurzes Kleidchen, wo an den Brüsten, längliche Schlitz waren von oben, bis fast unter die Brust, die mit dünnen Rüschen versehen waren und einer Schleife zum zubinden.


    Das wollte sie anprobieren. Also ab in die Umkleide, aber sie machte sich nicht die Mühe, den Vorhang zuzuziehen und zog sich also wieder nackt aus, und streifte das Kleid über.


    Leider sah das dann doch nicht so gut aus, wie sie sich das vorgestellt hatte, aber ich fand, das gerade das mit den Brüsten schon was hätte, auch wenn ihre Brust überall zu viel war und sich raus quetschte. Hatte auch was Lustiges.


    Also zog sie es wieder aus, dann fragte sie mich, ob sie so, nackt hier rum laufen dürfte, sie wollte sich zeigen.

    Claudia staunte nicht schlecht.

    Ich sagte dann, den Rock, mit Bund umschlagen anziehen, das Top kannst Du auslassen.

    Claudia schaute mich an und fragte, "Willst Du sie so wirklich hier rum laufen lassen?"

    Ich sagte, "Wenn es nach Ihr ginge, wäre sie komplett nackt und würde jedem alles gerne Präsentieren!" und Mary nickte.


    Also ließen wir sie so durch den Laden laufen. Klar wurde sie von allen zuerst verdeckt beobachtet, dann immer offener. Schließlich kam dann eine Frau neben ihr, mit ihr ins Gespräch, die dann fragte, ob es ihr nichts ausmachen würde, wenn sie hier alle so sehen könnten?


    Mary, mit ihrer trockenen Art, "nee, ist doch schön, wenn mich alle anschauen, denn jeder einzelne und vor allem Frauen, sind ein Kompliment für mich.", " Denn wenn ich nicht schön und attraktiv für sie wäre, würden sie nicht schauen!"


    Die Frau kam ins überlegen, und meinte schließlich, das wäre ein gutes Argument. Sie meinte auch, dass sie sich das nicht trauen würde, auch wenn sie es manchmal gerne machen würde. Prickelnd fände sie das schon und vor allem, würde sie Mary sehr hübsch finden.


    Mary dann, "Sehen Sie, genau das meine ich.", "Niemand beschimpft mich, sondern wenn, dann höre ich nur Komplimente.", " welche Frau hört das nicht gerne?"


    Die Frau, "aber haben sie denn keine Angst, dass sie auf einmal einfach so von Männern angefasst werden?" wollte sie noch wissen. Ich fing schon leise an zu lachen, weil ich die Antwort schon fast kannte, die dann prompt kam.


    Mary voller Begeisterung, "Oh, das wäre doch schön, unvermittelt und unverhofft solch ein Vergnügen zu haben, alleine der Gedanke daran, würde sie nass machen."


    Die Frau war total überrascht und auch verwirrt.


    Ich schaltete mich ein und fragte, was sie denn machen würde, wenn sie jemand anfassen würde, ohne zu fragen?

    Sie schaute Mary an und war sichtlich unsicher. Schließlich sagte sie, "Im Moment bin ich verwirrt, und weiß nicht. hmm, eigentlich würde ich es gerne wollen, wenn ich so jetzt in mich rein horche, aber ich bin anders erzogen worden.. da..", " Ich weiß nicht, kann ich erst sagen, wenn es passiert.", "Wahrscheinlich würde ich mich zuerst sehr erschrecken, was ich aber dann machen würde, keine Ahnung."


    Ich lobte sie für ihre ehrliche Antwort und sagte ihr, "finden sie es doch heraus!"

    Sie meinte dann, ja aber dann ist das doch nicht mehr eine Überraschung, sondern abgesprochen, das ist etwas anderes."


    Ich sagte dann, "Aber Sie als Frau, können das doch so steuern, wie sie wollen, mit dem, wie sie die Männer provozieren und ihnen Mut machen, oder zumindest keine abwehrende Haltung einnehmen. Und wenn sich dann ein Mann traut, ihn einfach machen lassen, ohne was dagegen zu tun."


    Sie sagen das so leicht, das kostet mich schließlich Überwindung!"

    Ich wieder, "Brauchen Sie Hilfe dabei?"


    Sie: "Wie meinen Sie das?"

    "JA oder Nein" fragte ich etwa eindringlicher.


    "Wenn sie so fragen, ja, die würde ich mit Sicherheit benötigen, aber von wem?" fragte sie eher Kleinlaut.


    "Dann helfe ich ihnen etwas, wenn sie wollen." sagte ich relativ bestimmend, "Sie suchen sich jetzt einen Halbschalen BH, mehr darf es nicht sein, eher einen kleinen Hebe-BH, und sie gehen in die Kabine dort, und lassen den Vorhang, wie Mary eben, auf beim Umziehen!"," Danach nur mit diesem BH, gehen sie hier etwas unschlüssig durch die Reihen, bleiben in der Nähe von den Männer stehen und suchen sie etwas aus.", "OK, und jetzt nicht fragen, einfach machen, ich passe auf Sie auf!" War mein Befehl an sie.


    Sie schaute erst mich mit großen Augen an, dann Claudia, danach Mary, die ihr sehr begeistert zunickte. Schließlich sagte Mary, "kommen Sie, ich suche mit ihnen den passenden BH aus. Trauen sie sich, das ist jetzt DIE Gelegenheit, das mal zu testen!", schnappte sich die Frau und ging mit Ihr in Richtung solcher BH´s, die mehr zeigen als verdecken.


    Mary machte Ihre Sache sehr gut, und suchte eine feuerrote Büstenhebe aus, wo die Nippel und Warzenhöfe im freien liegen.

    Als sie mit ihr zur Kabine ging, ging ich zu einem der Herren, die schon fast neben uns standen, weil sie Mary die ganze Zeit fixiert hatten.

    Ich sprach kurz mit ihm und er strahlte, ging dann aber mitten in den Laden, beobachtet aber die Umkleide.


    Die Frau, ich schätze so um die 40-45Jahre alt, hatte eigentlich noch eine gute Figur. Ich denke, so knappe 38er, eher 40er Konfektion, so um die 1,65m groß und ein ... 85 C-D, das konnte ich aufgrund der Klamotten die sie anhatte schwer schätzen.


    Sie zog sich inzwischen in der Umkleide aus und Mary hatte ihr einfach den Vorhang nicht zu gemacht, kam dann aber zu uns zurück.

    Das was sie bis dahin anhatte, waren relativ flache Schuhe, ein Rock, der bis kurz über die Knie ging, und eine mit Blumen gemusterte, relativ weite Bluse, die Haare eher kurz.


    Als sie die Hebe anhatte, schätzte ich eher auf C-Körbchen, aber es sah sehr gut aus.


    Ich bedeutete Ihr mit einer Handbewegung, dass sie im Laden umher gehen sollte, was sie auch erst zögerlich, dann etwas freier auch machte.


    Als sie dann am ersten Herrn vorbei schlenderte, anhielt, konnte man die Aufregung noch sehr gut sehen, weil sie sich ständig umsah.

    Ich schickte Mary hin, die sie dezent darauf hinweisen sollte, dass sie nicht so nervös sein sollte, und nicht abschreckend wirken sollte, eher freundlich dreinschauen sollte, allerhöchstens unbeteiligt.


    Das war wohl etwas, was ihr in dem Moment besser gefiel.

    Mary kam zurück, um nicht zu sehr die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.


    Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie wir von zwei Männern beobachtet wurden. Da fasste ich Mary von hinten an die Brüste, und knetete sie, zog an den Nippeln, was sie mit einem leichten Stöhnen begleitete.

    Dann schaute ich den Männern direkt in die Augen, die sich daraufhin, sofort weg drehten und etwas anderes suchten.


    Claudia beobachtete das Ganze sehr interessiert, wie sich das für die Frau entwickelte, und was sie wohl machen würde.

    Dann sahen wir, wie der Mann, den ich angesprochen hatte, sich langsam näherte, und sich so positionierte, dass sie bald in seiner Nähe stehen würde.


    Dann war es soweit, sie stand fast neben ihm, und schaute sich irgendwelche Plugs doch sehr interessiert an. Offensichtlich hatte sie auch daran einiges Interesse.


    Auf einmal zwängten sich zwei Hände unter ihre Arme und griffen nach oben zu den Brüsten. Sie erschrak durchaus, aber hatte sich gerade noch überwinden können, sich nicht sofort vehement zu wehren. Wir konnten sehen, wie der Mann zuerst nur oberflächlich drüber streichelte, aber als sie dann doch lockerer wurde, ihm sogar mehr Platz lies mit ihren Armen, da fing er an, mehr zu massieren und mit den Nippeln zu spielen.

    Sie ließ das schließlich mit sich machen, und hatte anscheinend Spaß daran gefunden, als sie uns kurz anschaute und lächelte.


    Ich schaute mir das etwas an, ich gönnte den beiden ein paar Minuten, dann ging ich langsam auf sie zu, der Mann hörte auf, und schlich sich unauffällig weg.

    Das blieb nicht unbeobachtet von den anderen Männern.


    Als ich bei ihr war, fragte ich, wie das denn war?

    Sie sagte, "Aufregend, sehr aufregend, aber auch sehr schön, hat mir gut gefallen!"

    "Ok, dann kommt jetzt eine Aufgabe für Sie, sie suchen sich schnell einen dieser ganz kurzen glitzernden Röcke, in Unigröße, gehen damit in die Kabine, der Vorhang bleibt wieder auf. Sie ziehen Rock und Unterwäsche aus, und ganz langsam, wirklich ganz langsam ziehen sie den kleinen Rock an, recht weit hochziehen, so dass gerade mal so, der Hintern ganz knapp bedeckt ist. Wenn sie es noch kürzer machen, dann ist das umso mutiger. Dann das ganz noch mal von vorne.", "also fasst jemand an, geht jemand unter den Rock, darf er so weit gehen, wie es aufregend und schön ist für sie!", " Ist es total schön, öffnen Sie die Beine noch etwas mehr, damit er alles anfassen kann."


    Sie wollte gerade etwas sagen, da legte ich einen Finger auf ihren Mund, dann zeigte ich auf die Umkleide. und drehte sie in Richtung Röcke. "Es hat Ihnen doch gefallen, also los, genau jetzt!" befahl ich ihr erneut.


    Tatsächlich ging sie los, und hatte sogar schnell diese Röcke gefunden. Da sie ohnehin nur in einer Größe dort hingen, benötigte es keine große Auswahl.

    In der Umkleide schaute sie sich noch mal um, und sowohl Mary, und Claudia, wie auch ich, nickten ihr zu, und sie fing wirklich an, sich auszuziehen. Schaute noch etwas nervös, bevor sie den Slip auszog. Ich machte ihr ein Zeichen, dass sie langsam machen sollte, was sie auch tat, indem sie den Slip und den Rock erst zusammenlegte, bevor sie den neuen anzog.


    Sie zog ihn jetzt schon recht gekonnt hoch, prüfte im Spiegel den Po, und krempelte dann den Rock noch einmal oben um, so dass er wirklich sehr knapp über den Po ging.


    Sie schaute in den Spiegel, drehte sich etwas, schaute dann zu uns, und genierte sich etwas.

    Mary nickte ihr zu, um ihr Mut zu machen.


    Wiederum ging sie durch die Reihen, schaute hier, tat interessiert dort.

    Dann stand sie neben ein Mann, ein anderer als vorher, der dann von hinten ankam. Er hatte weniger Probleme an die Brüste zu kommen, und war auch insgesamt forscher.

    Sie stöhnte hier und da ganz leise auf, bis eine Hand von den Brüsten verschwand.


    Der hatte also den Griff unter den Rock, aber zumindest an den Po gewagt.

    Sie schaute nervös zu uns und hielt sich am Regal leicht fest, streckte allerdings ihren PO ihm entgegen. mehr Aufforderung geht ja kaum in dieser Situation.


    Mit Zeichen fragte ich, ob ich zu ihr kommen sollte, was sie mit Kopfschütteln verneinte.


    Dann war 'unser Mann' auch neben ihr, und massierte Ihre Brüste, während der andere wohl ziemlich energisch im unteren Stockwerk zu Werke ging.


    Irgendwie einigten sich die beiden Männer wohl, und jeder hatte eine Brust in einer Hand, und die andere ging nach unten.

    Das ging eine Wiele gut, man hörte immer öfter stöhnen von ihr, bis, ja bis es plötzlich laut wurde und sie ihren Orgasmus bekam. Sie rüttelte am Regal weil sie zitterte und ließ den Kopf hängen.


    Die Männer hatten wohl gute Arbeit geleistet und verdrückten sich.


    Wir gingen zu ihr und sie atmete immer noch recht schwer, sah aber sehr zufrieden aus. Sie lächelte uns nacheinander alle an und hauchte ein "Danke".


    Ich sagte Mary, sie solle ihr die Hebe ausziehen und weg bringen. Dann sagte ich zu Ihr, " wenn sie wieder fit sind, dann gehen sie nun, und kaufen sich den Rock und lassen ihn gleich an. Aber den ollen Slip, den lassen sie in Zukunft immer weg, wenn sie Lust verspüren, man weiß nie, ob man Besuch bekommt." und zwinkerte ihr zu.


    Sie stand ohne BH vor uns und ich sah ihre zwar schon leicht hängenden Brüste, aber sie waren durchaus noch sehr ansehnlich, zumal die Nippel immer noch sehr weit vorstanden vom Orgasmus.


    "Ach ja;" Ergänzte ich noch, "einen BH, ziehen sie ab jetzt nur noch zum Besuch bei der Mutter und in der Kirche an!", "Ansonsten, weg lassen.", "Free the Nipple lautete das Motto".


    Wir wünschten ihr noch viel Spaß, und gaben den Tipp, dass sie sich jemand suchen soll, der als "Beschützer", sie auf ihren Erlebnissen begleitet. Denn nicht immer seinen alle so nett wie Heute, es gäbe also durchaus gefahren, die sie nicht unterschätzen sollte.


    Sie bedankte sich und ging langsam zur Umkleide, in dessen Nähe einer der beiden Herren von eben rum lungerte.


    Wir schauten uns nach Mary um, und fanden sie auch an einem Regal, hinter ihr ein Mann, der ihre Brüste ordentlich knetete.


    Claudia sofort, "Also das darf doch nicht wahr sein!", "Hast Du ihr das befohlen?" fragte sie empört.

    Ich sagte zunächst nur, "hast Du es ihr verboten?", dann nach etwas zuschauen, "Dann geh mal hin, und wer weiß, vielleicht hast Du ja auch das Vergnügen.".

    Sie schaute mich fragend an.

    Ich erweiterte meine Anweisung, "nein, Du gehst dort hin, sagst nichts, stellst Dich einfach neben Mary, gibst ihr einen Kuss auf den Mund, aber ohne Zunge.", "Arme bleiben unten, und nun los!", dann streifte ich einen der Träger vom CropTop noch von der Schulter runter. und schickte sie los.


    Damit war eine Brust fast freigelegt, zumindest extrem einladend sah es aus. Sie schaute mich an, fragend, dann lächelnd, als sie sah, dass ich breit grinste.


    Als Claudia bei Mary ankam, ließ der Typ zunächst von Mary ab, dann sah er das Schauspiel, das Claudia und Mary ihm zeigten. Schließlich konnte er den Riesen Brüsten von Claudia nicht widerstehen, und langte zu.


    Ich ging dann auch zu den Dreien, stellte mich vor Mary und Claudia, und griff beiden an jeweils eine Ihrer Brüste gleichzeitig und massierte sie gemeinsam mit den fremden Typen. So wurden alle vier Brüste gleichzeitig massiert, geknetet, und die Nippel traktiert.


    Die Frauen sahen mal mich an, mal den Typen, grinsten oder manchmal sogar ein leichtes Stöhnen, wenn es besonders schön war.


    Ich erblickte eine Uhr an der Wand über der Kasse, und sah, dass es schon kurz nach 14 Uhr waren. Damit beendete ich das Spiel ungerne, weil es auch mir gerade anfing Spaß zu machen.


    Ich sagte, wir wollen tatsächlich noch etwas einkaufen, darum müssen wir das schöne Spiel jetzt beenden. Der Typ bedankte sich bei den Frauen und letztendlich auch bei mir für die Großzügigkeit.


    Als ich mich umsah, wo das Spielzeug hing, das eben noch die fremde Frau so fasziniert hatte, sah ich im Augenwinkel, wie sie auf den Knien hockte, und von dem Mann, den ich eingeweiht hatte, den Schwanz im Mund hatte und ihn wohl erleichtern wollte.

    Ich dachte mir, wer weiß, vielleicht wird mehr draus.


    Wir waren beim diversen 'Spielzeuge' angekommen und sagte zu Mary, sie sollte sich einen Plug aussuchen, Claudia sollte sich auch einen aussuchen, denn auch Sie hatte durchaus Interesse an einem, der einen Kristall eingefasst hatte.


    Als die Plugs ausgesucht waren, gab ich Mary ihre Sachen, die ich aus der Umkleide vorhin mitgenommen hatte und wir gingen zur Kasse, erst dort, zog sich Mary wieder an.

    Die Verkäuferin, die natürlich all unsere Spielchen auf den Monitoren beobachtet hatte, grinste die ganze Zeit nur so.


    Als wir nach dem bezahlen draußen standen, mussten wir uns von Mary verabschieden, und sagte ihr, das ich den Plug noch behalte, um ihr auch zu zeigen, dass wir uns ganz sicher wieder sehen würden, und sie den dann tragen müsste, so lange wir zusammen sind.


    Sie strahlte über das ganze Gesicht.


    Wir küssten uns lange bei Umarmungen und ließen sie schließlich gehen.


    Claudia schaute mich an und fragte "und nun?".

    Es war kurz vor 15 Uhr, dann sagte ich ihr, "Dreh dich um, und bück Dich ganz tief runter."

    Sie wollte was sagen "Was... " doch ich unterbrach, "los, mach schon." und sie gehorchte schließlich doch..

    Den Plug mit etwas Spucke nass gemacht, mit den Fingern kurz durch die Spalte, das Nasse auf den Anus verteilt, und den Plug angesetzt. Schwups, der ging schneller rein als erwartet.


    Dann sagte ich, "komm wir gehen nachhause, so nass wie Du bist....", und sie hakte sich bei mir ein und wir gingen los.


    Kommentare kann man gerne hier abgeben.


    -- Fortsetzung folgt --

    Mein Like bedeutet, dass es nichts schlimmes ist, hier seine Vorlieben oder Neigungen zu beschreiben und darüber zu diskutieren.

    Ich denke, das sollte unter anderem, genau der Sinn und Zeck des Forum sein.


    Ob in Textform, oder mit Bildern untermauert, das verstehe ich darunter.

    Da es hier ja um einseitige Nacktheit der Frauen geht, sind eher detailliertere Schilderungen z.B. von Männern, die gerne in Strumpfhosen rumlaufen eher nicht so gerne gesehen. Dafür gibt es meiner Meinung nach, andere Foren.


    Deshalb mein Like, dass es nichts verbotenes/schlimmes ist.


    Andere Userinnen, hatten durchaus Fotos von sich gezeigt, meist eher ohne Gesicht, aber es gab auch schon welche mit Gesicht.
    Ohne Gesicht, kann ich schon eher verstehen. Schon wegen der ganzen Nachbarn die hier auch rein schauen (Hallo Nachbarn :thumbup:seid ihr auch so Geil? :D).