Ja, das ist auch korrekt so.
Beiträge von Just_Different
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Wenn, dann macht das Juliette selbst, das hochladen.
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-- JD´s Dressorder 09 U-Bahn --
Was konnte ich gegen diese Spermaflecken machen? Was sonst sollte Babett anziehen?
Ich schaute in meine Tasche, in der ich ja auch ein paar Sachen drin hatte.
Was hatte ich alles dabei:
- Einen Glitzerrock, sehr kurz und recht durchsichtig im Gegenlicht
- die zwei 6er Strapsgürtel nebst Nahtstrümpfen dazu
- eine weiße ärmellose Bluse, allerdings schon sehr durchsichtig
- und hohe rote Pumps, mit Gold abgesetzt
- weitere Utensilien wie Seile und Augenmasken.
Hmm, die Schuhe passten nicht zum silbernen Glitzerrock (AliExpress), sah also etwas billig aus.
Die Strapse waren eigentlich auch zu elegant für den Rock, zumal sie bei den langen Beinen und wegen der kurzen Länge vom Rock, sicherlich viel nackte Haut zu sehen sein würde. Jeder würde also sofort sehen, dass sie Strapsstrümpfe an hat.
Mir gingen die Worte durch den Kopf, die ich eben gehört hatte von dem Spritzer "geile Schlampe, verruchte Schlampe" und wie sie davon erzählt hatte, dass sie davon so nass wurde, dass es am Bein runter lief?
Hmmm, sollte ich Babett als Schlampe mitnehmen? Das musste ich mir noch mal gut durch den Kopf gehen lassen, legte das Zeug aber so auf die eine Seite vom Bett.
Dann suchte ich etwas für Claudia raus... und in mir fügte sich langsam ein Bild zusammen.
Ich fand bei Claudia, einen sehr schönen richtig guten Bleistiftrock in schwarz und zum Glück auch recht kurz.
Dazu fand sich eine sehr schöne zart rosa Bluse mit halbem Arm. Allerdings auch etwas Transparent.
Dann fand ich noch ein paar Halterlose Strümpfe, mit einem herrlich breiten Spitzenbesatz, der in einem kräftigen Rot, ein Blumenmuster drauf hatte. Ziemlich auffällig, dieses kräftige Rot auf schwarzem Grund.
Zu guter Letzt fand ich noch ein paar sündig hohe schwarze high Heels mit dicken Plateau!
Wow, ich schätzte sie auf ca. 16-18 cm Absatz und entsprechendem Plateau.
Wie das meist so ist, ab einer Absatzhöhe von rund 10-11cm, wird immer zum Ausgleich für die Füße, mit einem Plateau dafür gesorgt, dass die Füße nur maximal 9-10cm Höhenunterschied haben.
Dann kam die Schere noch zum Einsatz und schon war es nach meinem Geschmack.
Etwas schnippseln hier, Überflüssiges an anderer Stelle weg.
Ich legte das alles auf die andere Seite. und betrachtete mir was ich so zusammengestellt hatte.
Dann sortierte ich doch noch etwas hin und her bis ich schließlich die beiden Outfits für heute zufriedenstellend fand.
Claudia´s lag auf der Fensterseite, Babett´s lang auf der Tür Seite.
Nun ging auch ich zur Dusche, denn meine Sachen wusste ich schon, was ich anziehen würde.
Als ich ins Bad kam, schminkten die beiden sich gerade. Auf dem Weg in die Dusche sagte ich zur Babett, Du nimmst jetzt sehr kräftige Farben und es darf etwas mehr sein.
Claudia, bei Dir will ich ein vornehmes, aber dennoch aufreizendes Makeup sehen, DU hast Schwarz & Weis an und auffällige rote Schuhe.
Dann stellte ich mich unters Wasser.
Die Beiden haben sich verdutzt angesehen, aber dann einfach los gelegt, wie ich es aufgetragen hatte.
Ich rief noch aus der Dusche, "Babett, Deine Sachen liegen gleich an der Tür! Claudia, Deine am Fenster!" und ich hörte nur ein "OK".
Als ich später abgetrocknet aus dem Bad kam, hörte ich vom Wohnzimmer schon, wie die beiden sich relativ lautstark über die unterschiedlichen Klamotten unterhielten. Vor allem Babett, hätte gerne etwas in der Richtung gehabt, wie Claudia und wusste nicht, warum ich ihr Outfit so ausgewählt hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer, um die Situation aufzuklären.
"Mädels, beruhigt euch!", unterbrach ich ihre Diskussion. "Babett, du hast mir heute schon recht viel von Deinem Inneren und Deinen geheimen Sehnsüchten preis gegeben. Vielleicht ohne dass Du es selbst bemerkt hast, mehr als Du denkst."
Verwunderte Blicke von Beiden.
"Es ist egal, woran ich so verschiedene Dinge fest mache, ich habe neben dem, was ich auch an Worten gehört habe, auch zwischen den Zeilen gelesen, Dein Verhalten studiert.
Ja selbst Deine Möse verrät, wie es tief in Dir aussieht." erklärte ich.
"Darum habe ich für Dich heute, zum Testen und für Dich, damit Du dich darin wiederfinden kannst wenn Du möchtest, Das Outfit der "verdorbenen Schlampe", ja wenn Du auch magst, sogar etwas das der Hure zugedacht."
Bei dem Wort Hure, wollte sie schon protestieren, doch ich erhob nur den Finger um weiter ausführen zu können. "Wie ich schon sagte, Du hast mit diesem Outfit, alle *Möglichkeiten*, und niemand würde es verwundern, wenn Du dich auch demnach verhältst. Du kannst Dich also voll und ganz gehen lassen, Vulgär sein, verrucht und auch dich gerne obszön geben." Sie hörte aufmerksam und nachdenklich zu.
"Ich biete Dir heute Abend, die Möglichkeit, eine ganz Andere zu sein, in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen. Das ist doch das positive daran, wie übrigens auch insgesamt, Eure Rolle als Sub, bzw. die Devote zu sein."
Babett´s Augen hellten sich nun auf, schien sie doch zu begreifen, dass sie eine Andere sein konnte.
"Quasi unter meinem Schutz, könnt ihr alles sein. Du Claudia, bis heute die Grande Dame, die Vornehme, die es sich leisten kann, Elegant zu sein, und dennoch mit Reizen zu spielen, doch eher Subtil, was auf seine eigene Weise für viele Interessant macht, unerreichbar, unnahbar!".
Die Beiden schauten sich an, und dann an sich selbst herunter und im Spiegel betrachtend.
Auf einmal waren sie auf Ihre Weise dann doch zufrieden mit ihrem Outfit, bis auf....
"Aber warum hast Du die Knöpfe der Blusen abgeschnitten, jedenfalls relativ viel oben?
Da kann man ja fast die ganze Brust sehen!" monierte Sie dann doch. "Und außerdem, meine war recht teuer und eine Bluse, die ich gerne bei meinem Unterricht trug, jetzt ist sie ruiniert!" beschwerte sich Claudia.
"Du meinst, du hast diese Bluse, im Unterricht angehabt? SO, bzw. mit Knöpfen?" fragte ich erstaunt.
"Ja, das habe ich, wieso ist etwas dabei?" fragte sie unschuldig und wusste offensichtlich immer noch nicht, was ich meinte.
"OK, die Knöpfe habe ich noch, aber dann will ich, dass Du nächste Woche 1x genau so, mit dieser Bluse Unterricht machst, und ich will, dass Du dich mit dem jüngsten Polizeischüler von einem anderen fotografieren lässt mit Deinem Handy!" sagte ich in einem nachdrücklichen Ton.
Sie schaute in den Spiegel, und erkannte erst jetzt, dass die zart rosa Bluse, doch relativ transparent war, und sie normalerweise immer ein Top darunter an hatte. Jetzt dämmerte es Ihr, warum ich das so betont hatte.
"Nein, genauso kann ich da nicht hingehen, dazu sind meine Nippel zu dick und oft zu hart, und außerdem sehr dunkel. Schau mal hier, das kann ich nicht bringen, dann bin ich abgestempelt!
Nein Schatz, das kannst Du nicht verlangen..." flehte sich mich an.
"Du hast es eben noch selber gesagt, dass Du sie öfter schon so getragen hast. Du hast mich auf die Idee gebracht, und nun ist es Dein Auftrag!" sagte ich mit fester Stimme.
"Nein, bitte nicht..." Ich unterbrach sie und schlug ihr einen Deal vor.
"Du gehst so heute Abend, mit fehlenden Knöpfen, weit offen mit uns raus. Ich kann Dir versichern, das wird ein Heidenspaß." ich lächelte verschmitzt "... auf jeden Fall für mich, das weiß ich!" und lachte laut.
Sie holte nur tief Luft und prustete die Backen auf. "Also geil aussehen tut es ja und dennoch sehr elegant." viel ihr Babett auch noch in den Rücken.
Sie schaute immer wieder in den Spiegel, drehte sich, damit das Licht anders viel. Aber egal wie sie sich drehte, es war schon sehr provokant.
"Sollte Dich das heute Abend, wirklich total überfordern, dann reden Wir Morgen noch mal darüber." bot ich ihr an.
Damit war sie einverstanden.
"Doch wenn Du dich damit sehr wohl fühlst, bestimme ich, wie viel der Knöpfe ich dann wieder annähe. Ich habe sie von beiden Blusen natürlich nicht weg geworfen."
"Das ist doch... dann weiß ich doch schon jetzt, dass Du gar keinen Knopf annähen wirst! Du bist echt ein Schuft." sagte Sie schon richtig schmollend.
"okay, wenn ich keinen annähen soll, und Du dich schon darauf einstellst, dass Du genauso gehst...." grinste ich sie nur dreist an.
"Nein, bitte nicht, das würde mich wirklich überfordern und ich wüsste nicht, wie ich da vor die Klasse treten sollte." kam es von ihr, mit einem Augenaufschlag, der junge Hunde zum jaulen bringen könnte.
"Wie gesagt, sei mutig, überzeuge mich, dass Du damit kein Problem hast. Wenn ich sehe, dass es Dir gefällt, dann wirst Du auch Knöpfe dran bekommen." wollte ich sie damit beruhigen.
Sie sollte sich halbwegs wohl fühlen, sich aber auch immer mehr daran gewöhnen.
Doch irgendwie hatte sie selbst mir nun einen Floh ins Ohr gesetzt. Und ich war wild entschlossen, sie tatsächlich ohne BH, mit dieser Bluse Unterricht machen zu lassen. Ich wusste nur noch nicht, ob ich einen, oder gar zwei Knöpfe weg lassen würde.
Einer sähe noch recht seriös auch, aber auch schon etwas sexy, aber wenn zwei fehlten, dann war der erste, auf Höhe der Nippel. Das würde ein sehr schönes und deutlich zu sehendes Dekolleté geben und mit ihren tollen Brustwarzen hätte sie absolut alle Aufmerksamkeit der Klasse!
Einzig die Knopflöcher störten mich bei dem Gedanken dann doch etwas, denn daran würde man erkennen, dass es nicht unbedingt vom Hersteller so vorgesehen war.
Aber vielleicht würde ja auch genau das, zeigen, dass sie selbst es so wollte. Sie würde daher mitunter durchaus etwas verrucht wirken. hmm, der Gedanke gefiel mir immer besser.
Ich dachte darüber nach, wie ich sie an einem der letzten Arbeitstage in Hamburg diesbezüglich noch sehr stark fordern würde. Ich müsste nur einen Weg finden, wie ich dabei sein könnte. Denn das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.
"Wo gehen wir denn heute Abend noch hin?" riss mich die Frage von Babett aus meinen Gedanken.
"lasst Euch überraschen..." sagte ich etwas Geheimnisvoll. " auf jeden Fall, wo beide Outfits auch hin passen, hier in Hamburg!" sagte ich, um sie Beide in die Irre zu führen.
Bestimmt dachten Sie an die Reeperbahn oder etwas ähnliches, oder Strip-Club... Moment.. hmm, das wäre auch eine Möglichkeit oder?
hmm, das war zwar nichts für heute Abend, aber ich notierte es mir für einen der nächsten Besuche. Und ich hatte auch schon Fantasien, wie ich die Beiden an die Stange auf der Bühne bekommen wollte.
Nun zog ich mich flugs an, und wir konnten schon los. Die Lady´s waren ja schon so weit.
Das sah soo gut aus, ich lobte mich selbst innerlich. Schnell machte ich noch Bilder für unser ‚Familienalbum‘ und freute mich sehr. Ich packte noch ein paar Kleinigkeiten als besonderen Kick mit ein. Zwei Augenmasken zum Verbinden der Augen, einen relativ langen Schlips in einfachem Grau. Dann packte ich noch zwei leere Din A4 Blätter ein und einen dicken roten Stift, den ich auf Claudia´s Schreibtisch mit dem Computer fand, mit ein. Sicherheitsnadeln aus der Sporttasche hatte ich schon. Ich wusste, dass beide einen Lippenstift und so ein Zeugs dabei hatten, was Frauen halt so mitnehmen wenn sie raus gehen.
Claudia hatte wie schon erwähnt, die rosa Bluse an, die bis kurz unter die Brust offen war. Dazu den Bleistiftrock, den Strapsgürtel drunter samt Strapsstrümpfen, und zum Schluss, die knall roten Pumps, die ein kleines Plateau hatten und einen guten Absatz, nicht zu dünn.
Das alles wirkte schon recht edel, bis auf die eigentlich zu weit offene Bluse und die inzwischen steinharten Nippel, die sich sehr deutlich abzeichneten. Bei dem Anblick wuchs mein Ständer recht fix.
Babett, das genaue Gegenteil, weiße ärmellose Bluse mit nur einem Knopf, kurz über den Bauchnabel. Das gab an sich schon recht viel Preis, erst Recht, wenn sie sich bewegte. Wenn sie sich bücken würde, sollten sie nach meiner Hoffnung jedes Mal raus fallen, oder zumindest fast komplett zu sehen sein. Außerdem hatte ich unter den Ärmeln den Ausschnitt noch etwas erweitert, damit man eine gute seitliche Einsicht hatte beim nach vorne beugen.
Dann der Rock, sehr kurz und im Gegenlicht, sehr durchsichtig, oder auch, wenn man mit Blitz fotografierte, konnte man alles darunter sehen.
Der Rock war so kurz, dass die Halterlosen mit dem breiten Spitzenrand, ca. 2-3 cm unterhalb vom Rock aufhörten. Die glänzenden Hochglanz Lack High Heels, machten ihrem Namen alle Ehre.
Die rund 18cm Absatz, 8cm Plateau, das waren eigentlich so genannte Bettschuhe und sahen mit dem gesamten Outfit wirklich richtig Nuttig aus. Es gefiel mir und ich hatte eine richtig harte Latte.
Hätte Babett alleine mit dem Bus fahren wollen, hätte man sie sicherlich eher nach dem Preis für´s ficken gefragt.
Krass sah es schon aus und erst Recht, der Kontrast der Beiden.
Aber zu meinem Erstaunen, hatte nach meinen Erklärungen, Babett sich total mit der Rolle angefreundet. Vielleicht gefiel es ihr ja auch so, wie es war? Wir würden es später feststellen.
Ich hatte vorher mir die Lokalität ausgesucht und entschied mich dazu, dass wir mit der U-Bahn fahren würden, zumal ich dann auch etwas trinken konnte.
Den Beiden würde ich schon etwas einflößen, damit sie etwas Hemmungen verlieren sollten.
So konnte es ein sehr erotischer Abend werden und sicherlich hätten am Ende alle ihren Spaß daran.
Wir gingen runter zur Haustür und beide dachten, wir würden zu meinem Auto gehen, aber gefehlt. Ich bog um die Ecke Richtung U-Bahn. Zuerst dachten Sie, es würde in eine nahe Kneipe gehen, doch als wir auch daran vorbei gingen und ich schnurstraks auf den Eingang zur U-Bahn ansteuerte, schauten sich die Beiden nur verwundert an.
Dann kam auf dem Weg nach unten die Frage "fahren wir mit der U-Bahn? .. mit diesem Outfit?"
"Mädels, was habe ich Euch beigebracht? Ihr seid ganz normal gekleidet, selbst wenn ihr nackt seid!" und fuhr fort, "und seid Ihr wirklich nackt?" fragte ich eher rhetorisch.
"nein, das nicht... " ich unterbrach Claudia und meinte " na dann, was macht ihr Euch für Gedanken? Es ist doch alles gut so, wie es ist. Beachtet doch einfach die Anderen nicht, oder besser, nehmt jeden Blick auf Euch, als reines Kompliment!"
Beide schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen etwas halb hinter mir her. Ich sollte wohl nicht so schnell gehen und lies sie aufholen und entspannter dahin schreiten.
Unten am Bahnsteig angekommen, schaute ich wann unsere Bahn kommen würde.
Ich schaute Babett an, und sagte Ihr, " Du übe doch mal kurz etwas und stell Dich dicht an die Wand, neben der Bank, und nimm einen Fuß hoch und stütze ihn gegen die Wand. Du weißt sicher, wie ich das meine." sagte ich wie selbstverständlich und fügte hinzu, "Du siehst aus wie eine, dann benimm dich hier mal für 4min. so, dann kommt ohnehin unsere Bahn."
Sie musste lachen und ging los. "Ok, wie Du willst, selbst schuld!"
Oh je, sie blühte in dieser Rolle regelrecht auf und genoss die Blicke aller auf dem Bahnsteig. Viele verstohlen, manche gar nicht merkend, dass sie sie regelrecht anstieren. Bei den einen oder anderen älteren Mann, hatte ich das Gefühl, dass sie überlegten, ob sie zu ihr gehen sollen.
Die Frauen, wie kaum anderes zu erwarten, rümpften die Nase und schauten teils vorwurfsvoll in ihre Richtung, oder schauten demonstrativ weg.
Als sie das Knie beugte, um den Fuß auf Höhe der Kniekehle gegen die Wand zu stellen, rutschte der ohnehin schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben und gab den Blick auf ihre blanke Muschi über die Hälfte frei.
Claudia schaute mit großen Augen zu ihr und hatte den Mund offen stehen, so heiß war der Anblick. Aber das war es nicht alleine, sondern es schien so, als wäre sie eine Prostituierte, sie spielte sie nicht nur. In dem Moment schien sie eine zu sein, so überzeugend und lässig lehnte sie da an der Wand. Hätte nur noch die Zigarette gefehlt, dann wäre das Bild perfekt gewesen.
So hatte Sie Claudia noch nie gesehen und sie lernte gerade eine ganz neue Seite an ihr kennen.
"Siehst Du, das meine ich, nicht so tun als ob, sondern es für den Moment auch sein!" sagte ich und es schwang eine starke Bewunderung für Babett mit.
"Sie macht das besser als ich, ich könnte das so nicht machen!" wehrte Sie ab.
"ja Schätzchen, darum habe ich Dir ja auch die andere Rolle gegeben, die etwas züchtigere, die feine Dame, die es aber auch Faustdick hinter den Ohren hat." beruhigte ich sie und motivierte sie zugleich.
"schau, Du kannst dich genauso gehen lassen wenn Du magst. Erinnerst Du dich an Gestern, oder heute bevor Babett dazu kam? Wie hast Du dich gefühlt, als Du am Bootssteg, einfach das Shirt ausgezogen hast, und der alte Grieche, Deine Titten massiert hat? War das Geil für Dich?" fragte ich nach.
"ja, da hast Du schon recht, aber... " wollte sie sagen, "nichts aber! Wie war das mit dem Baumarkt und dem Crop Top? So mitten im Baumarkt, hast Du es doch genossen, sonst wärst Du doch nicht so nass geworden oder? erwiderte ich.
"ja, das stimmt schon, das war schon geil." und ich sah, wie sich die Nippel immer mehr zeigten.
"Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du doch im Park mit dem Typen, mehr als locker drauf, da warst Du doch auch in der Rolle der versauten Schlampe, dem frivolen Miststück oder etwas nicht? Ich meine, als Du seinen dicken Schwanz in der Hand gehalten hast."
Damit rief ich all die schönen Erlebnisse ins Gedächtnis zurück.
Ihre Nippel waren nun komplett ausgefahren und steinhart, das konnte ich gut sehen.
Kurz bevor die Bahn kam, schob ich meine Hand unter ihren Rock, und prüfte wie nass sie war.
Oh, sie war sowas von Nass, es würde nicht mehr lange dauern, dann lief es am Bein runter.
Das hätte ich zu gerne noch in der Bahn stehend hin bekommen, aber ob mir das gelingen würde?
Die Bahn lief ein, und die meisten Wartenden setzten sich in Bewegung um schnell noch einen Sitzplatz zu bekommen.
Babett ging nun auch sehr aufreizend zur Bahn und stieg sogar ganz alleine ein. Sie ging auf der anderen Seite an eine Tür, hielt sich an einer Stange fest, und stellte den Fuß gegen die verschlossen Tür. Ihren Arm hob Sie dabei genauso weit an, dass man vom Platz nebenan, genau in den Ausschnitt, den ich zusätzlich geschaffen hatte, reinschauen konnte.
Einige Männer wurden mutiger und stellten sich neben Sie und einer sogar genau gegenüber. So hatte er einen guten Blick in die recht weit geöffnete Bluse. Er schaute mal in den Ausschnitt, mal ihr mitten ins Gesicht, nicht mal 50cm entfern von ihr.
Ein anderen hatte sich relativ dicht neben sie an die Tür gelehnt. Auch bei Ihm sah ich, wie er immer wieder einen Blick in ihre Bluse wagte.
Die Bahn fuhr zügig los und es gab einen Ruck bzw. man musste sich gegen die Beschleunigung abstützen, um nicht umzufallen.
Claudia und ich, waren direkt an der Eingangstür stehen geblieben, genau gegenüber von Babett, weshalb mir durch den Mann vor ihr, etwas die Sicht verdeckt war nur in etwa die rechte Hälfte für mich zu sehen war. Claudia konnte etwas mehr sehen, weil sie rechts neben mir stand.
Sie war es auch, die mich auf den Typ neben ihr aufmerksam machte. Er hatte inzwischen seinen rechten Arm, also den, auf Babett´s Seite, locker runter hängen lassen.
So langsam tastete er sich in Richtung Rock weiter und machte sich am Oberschenkel bis Po zu schaffen.
Babett tat so, als wäre nichts. Ich war total perplex und erstaunt über Ihre Coolness. Das schien noch sehr vielversprechend zu werden.
Anscheinend hatte das auch der Mann gegenüber bemerkt und man konnte am Hinterkopf spüren, wie es in Ihm ratterte und er seine Chance suchte. Für ihn sah es so aus, als ob man bei ihr alles machen könnte. Und dennoch, man war hier ja nicht alleine, saßen doch auf dem Platz neben Babett ein paar jugendliche.
Auch ihnen war die Offenheit von Babett nicht entgangen und sie schauten immer wieder in das von mir geschaffene Guckloch und reckten dabei die Hälse, weil sie ja sitzend nicht groß genug waren.
Plötzlich merkte ich, wie Claudia etwas zusammenzuckte und mich verwundert anschaute. Ich versuchte unauffällig den Grund zu finden und kam dem ganzen schnell auf die Spur.
Konnte ich doch in einem Moment, als die Bahn in eine Kurve fuhr, und dadurch Claudia mehr in die Mitte schwankte, sehen, das eine Hand vorsichtig über ihren Po streichelte.
Ich schaute sie auch an, grinste etwas und sagte nichts. Sie lächelte zurück und beobachtet Babett weiter.
Ich hatte wieder den Blick auf Claudia´s Nippel, an denen ich immer ablesen konnte, wie geil sie das machte. Es schien sie wohl wieder sehr zu erregen und ich war letztendlich zufrieden und schaute auch zu Babett.
Der Typ neben ihr, war ziemlich mutig geworden, hatte er doch inzwischen mit seiner ganze, flachen Hand über den Oberschenkel den Rot so weit nach oben geschoben, dass fast der ganze Po frei lag und er sich genüsslich bediente.
Der Typ vor ihr, wurde immer unruhiger und kam dennoch nicht wirklich weiter mit seinem Begehren, Sie auch zu begrabschen.
Dann ging es plötzlich recht schnell, als die Bahn mit einem heftigen Ruck, in eine links Kurve einbog. Der Ruck war so heftig und plötzlich, dass Babett unweigerlich nach vorne flog und dem Typ vor ihr genau in seine Arme.
Der nutze die Chance ohne zu zögern und schnappte sich eine Brust und knetete sie sofort hastig.
Er atmete Babett, schwer und aufgeregt in ihr Ohr.
Den Grund konnte Claudia sehen (sie erzählte es mir später), denn Babett wiederum hatte auch die Chance genutzt, und ihm in seinen Schritt gefasst als sie quasi auf ihn drauf flog, und wohl auch gut massiert.
Aber irgendwie hatten diese Chance alle um uns herum genutzt. Denn der Typ neben ihr, wurde ja auch von der Tür weg geschleudert und damit er nicht nach vorne fällt, hatte er kurzerhand sich an Babett´s Arsch festgehalten und wohl sehr kräftig zugefasst.
Aber nicht nur das, der war ja auch der erste der sehr mutig geworden war, daher verwunderte es nicht, dass er auch recht schnell einen Finger in ihre Po-Ritze runter fahren ließ.
Als er recht überrascht schaute, dachte ich mir, dass er an der nassen Fotze angekommen sein müsste. Babett bestätigte uns das später.
Neben mir sah ich, wie der Typ neben Claudia, versucht hatte, den Rock vorne etwas höher zu ziehen, aber nicht viel geschafft hatte. Inzwischen streichelte er relativ ungeniert, wohl auch, weil Claudia genau zwischen ihm und mir stand.
Ich machte mich bemerkbar, dass wir an der nächsten Station aussteigen müssten.
Claudia drehte sich dann auch sogleich um und ich war mir sicher, dass der Typ, diesen Moment nutze um ihr komplett über den knackigen Arsch zu gehen.
Schon bremste der Zugführer recht stark und alles wurde stark nach rechts gedrückt. Man konnte sich kaum mehr halten, wenn man nichts zum Festhalten hatte, wie z.B. Claudia.
So viel sie quasi direkt auf ihren kleinen Voyeur, der diese Chance sofort schamlos ausnutzte.
Da Claudia sich schon vorher zur Tür gedreht hatte, und sich nur leicht an der Stange über mir festhielt, konnte sie Ihr Gleichgewicht nicht mehr wirklich halten. Aber durch den Versuch sich noch festhalten zu wollen, es aber nicht schaffend, drehte sie sich seitlich auf den Typ neben ihr, der ihr so am Rock und Po gefummelt hatte.
In diesem Moment, als sie auf ihn zukam, hatte er geistesgegenwärtig sofort seine Hand in die weit offen stehende Bluse gesteckt und sie fiel mit Ihrer Brust genau in seine Hand.
Da der Bremsvorgang ein paar Sekunden dauerte, hatte er genug Zeit, um sich genüsslich zu bedienen.
Ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich noch Babett beobachtete. Denn auch das Gleiche passierte Ihr, mit dem Arsch Grabscher. Die Beiden schauten sich sogar sehr tief in die Augen, während er an ihrer Brust spielte.
und als wäre das an sich nicht schon genug, nein, der Typ von gegenüber, fasste nun seinerseits ungeniert an Babett´s Arsch und fuhr ebenfalls in ihre Muschi, beließ es aber nicht nur bei einem kurzen Check. Nein, er fingerte sie in der Kürze die er zur Verfügung hatte.
Dann blitze es, und die Jugendlichen macht genau davon ein Foto. Wie gerne hätte ich das gehabt.
Leider mussten wir nun aussteigen.
Als wir gerade aus der Bahn stiegen, bemerkte ich, wie eine Brust von Claudia außerhalb der Bluse war. Ich sagte nichts und ging erst mal ein paar Schritte, um aus dem Gewühl zu kommen.
Dann kam Babett aus der Bahn, der Rock noch über der Scham, die Bluse sperrangel weit offen, ein Strumpf etwas nach unten verrutscht.
Zuerst lächelte Sie uns an, dann lachte sie laut und zeigte auf Claudia.
Auch Claudia´s Rock war etwas höher gerutscht, aber bei weitem nicht so weit oben, wie Babett´s Rock. Nein, es war die raus hängende Brust, über die so lachte.
"Ich dachte, ich wäre hier die Schlampe vom Dienst?" kicherte Sie " aber Du warst wohl auch nicht untätig?"
Claudia machte zunächst keine Anstalten, ihre Brust wieder einzupacken und sagte zu Babett, " was Du kannst, das kann ich schon lange!", "ätsch" und packte dann doch noch die Brust ein.
Ich zeigte Babett, dass sie zu mir kommen sollte und als sie vor mir stand, fragte sie mich kess, "Und, hat es Dir so gefallen?"
Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte "ja, sehr sogar." Dann beugte ich mich runter und zog ihren Rock wieder in die richtige Position, denn der war inzwischen komplett über den Arsch gerutscht. Alles lag vollkommen frei und jeder hatte den freien Blick genießen können.
"Ich bin ja dafür zuständig, dass wir keinen unnötigen Ärger bekommen. Und da hier überall Kameras hängen... " und zeigte auf zwei der Kameras.
Die Bahn war schon wieder weg und die Leute waren längst in sämtliche Richtungen unterwegs. Somit konnten wir nicht wissen, ob einer der Grabscher mit ausgestiegen war.
Sehen konnten wir auf Anhieb auch keinen, zumal ich sowieso nur den forschen Typ neben Babett hätte erkennen können. Die Anderen hatte ich nicht mit Gesicht gesehen.
Wir machten uns auch auf den Weg nach oben, ins Freie. Es war immer noch ein sehr schöner Sommerabend, noch Hell und auch recht warm. Daher war das Outfit gut gewählt für die Mädels.
Die beiden unterhielten sich über die Männer, die sie so begrabscht hatten, was beide irgendwie sehr erotisch fanden und es sie total geil gemacht hatte.
Bei Babett konnte man auch an den harten weit vorstehenden Nippeln erkennen, dass sie total rattig war. Claudia stand allerdings auch in nichts nach, nur das ihre Nippel ja etwas dicker waren, als die von Babett.
Für mich, einfach nur das schönste auf der Welt. Ich liebe es, wenn Frauen mit ihren Nippel einem untrüglich zeigen, dass sie scharf sind.
"Meine lieben, total versauten Mädels... oder sollte ich besser sagen, Ihr verruchten, geilen Schlampen?" fragte ich rhetorisch und Babett fiel sofort mit einem "ja, ich finde das passt heute auf jeden Fall besser!" urteilte sie.
"Ja dann, ihr geilen, Schlampen, bisher war der Abend ja schon extrem spannend und wirklich geil" und zeigte auf meine stark ausgebeulte Hose.
Die beiden griffen fast gleichzeitig sehr fest nach meinem steifen Schwanz.
Ich fuhr derweil fort, "Aber glaubt mir, das war noch nicht alles und es könnte noch richtig ausschweifend werden."
"ja, sehr gerne" kicherten mich beide an, und rüttelten an meinem Schwanz. Ich fasste beide an den Arsch und griff feste zu. "na dann, auf zum nächsten Gefecht!", und wir lachten alle zusammen von Herzen und die Beiden hakten sich bei mir ein.
Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!
-- Fortsetzung folgt --
Kommentare können gerne dazu hier gemacht werden.
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Wenn dem wirklich so ist Juliette, dann muss ich wohl mal auf einen Eistee vorbei kommen.
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Wenn man sich die verschiedenen Zeitepochen anschaut, dann gab es Zeitspannen, da war das gar kein Problem, wenn man mehr Haut sah.
Andere Epochen, waren da reichlich prüder.Aber es gab auch mal eine Zeit, da durften Frauen z.B. die Brüste gar nicht verhüllen, es gab mal ein Brustband.
Bis vor wenigen hundert Jahren, da war Unterwäsche ohnehin nur etwas für sehr gut betuchte, und selbst dort manchmal nicht viel genutzt, weil Frauen für die Toilette, sich hätten erst komplett ausziehen müssen. Ergo, lies man die Unterwäsche weg, und pinkelte z.B. einfach im stehen.
Ja, dadurch roch es mit Sicherheit deutlich anders und für heutige Nasen wesentlich unangenehmer.
Jede Epoche hatte ihre eigenen Sitten, und damit eine andere Vorstellung von Unsittlichkeit.
Heute bestimmt das manchmal die Sozialen Medien wie Tiktok, Insta, FB und die vielen Stars und vermeintlichen Stars, indem Sie es möglichst Reichweiten stark, jedem unter die Nase reiben.
Die Lemminge manchen es dann brav nach.
Hier mal Beispiele, was sich verändert hat. Vor rund 20 Jahren gab es das alles nicht.
https://www.tiktok.com/@amateu…32416637898016?lang=de-DE
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Eine kurzfristige Freundin
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Juliette, sorry, die Dame hat ein Schild mit meinem Nick in der Hand...
Ich bin ein Mann

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LEGO denkt an alles.
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Auch nicht schlecht!
Ein sehr schönes Popöchen
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Hallo ccm1, ich weiß nicht, ob Du noch liest, und eventuell noch an deiner Storie interessiert bist?
Wenn Du magst, können wir uns gerne mal per PM austauschen, der Anfang ist nicht schlecht und bietet viele Möglichkeiten.
Per PM deshalb, denn wenn ich hier meine Ideen dazu beitrage, dann kennt ja hier schon fast jeder wie es weiter geht.
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JD´s Dressorder 08 - Hausflur
So ließ sie ihn auch gewähren, was er als Aufforderung ansah, das sie es genauso wollte.
Daher holte er seinen harten Schwanz aus der Hose und drängte ihn in Babett´s Gesicht, die dann wie in Trance, den Mund aufmachte. Sogleich schob er ihn tief rein, was sie fast zum Erbrechen gebracht hätte, wäre sie nicht plötzlich zurück gewichen.
Sie rang nach Luft, denn für einen kurzen Moment, hatte der doch recht große Schwanz ihr keine Luft mehr gelassen.
Der dreiste Kerl nahm ihren Kopf und fickte sie tatsächlich in ihren Mund, immer bis sie zu gurgeln begann.
Nach ein paar malen, reichte wohl eine Hand und Babett hatte sich anscheinend daran gewöhnt und bot weniger Widerstand.
Nun nahm er seine freie Hand und griff nach Ihrer Spalte und merkte wie nass sie war.
Nein, sie war nicht nur einfach sehr nass, sie lief aus. Wohl so sehr, dass er seine Finger an ihrem Po versuchte trocken zu machen.
"Du versaute Schlampe, bist ja geil wie noch was, läufst ja aus wie ein Wasserfall. Aber wehe Du kommst jetzt, dann versohle ich Dir den Arsch, dass Du nicht mehr sitzen kannst! Du geile Schlampe" und fickte sie wieder fester und inzwischen auch tiefer in den Mund.
"Ich glaube, ich muss meine Freunde von der Feuerwehr rufen, die helfen doch, wenn eine Fotze wie Du, so richtig brennt. Die dürfen dann alle mal in Dir das Feuer löschen. Das sind 15 stramme Jungs, die immer bereit sind für einen Einsatz." rief er sich selbst in Rage.
Dann stiegen seine Säfte wohl zu schnell auf. Er fickte sie noch mal mit voller Wucht und rammte förmlich den Schaft bis in den Hals, was natürlich den Würgereflex sofort aufs heftigste auslöste. Um nicht zu Kotzen, zog sie sich sofort zurück und mehrmals tief nach Luft schnappte.
Dabei pumpte er geradewegs sein Sperma in ihr Gesicht, teils in den Mund und teils lief es auf die Brüste.
Der nächste Schwall traf sie unterhalb der Brust und verteilte sich auf dem gesamten Bauch. Der dritte schließlich landete vom Röckchen abwärts auf der Muschi und hauptsächlich auf den Beinen.
Was für ein Anblick, sein wirklich großer Schwanz, der vorne das letzte Drittel, deutlich nach oben ging. Er hing immer noch aus der Hose und die letzten Tropfen noch runter tropfend. Babett, daneben, ziemlich mit Sperma bedeckt und völlig erschöpft.
Was macht er?
Er griff nach Ihrer Möse, und fingerte Sie in Sekunden zu ihrem Höhepunkt! Den schrie sie dann auch lauthals raus, hier mitten im Treppenhaus. Ihre Beine zitterten, sie schwitzte am ganzen Körper und schaute ihn mit großen Augen an.
Reife Leistung dachte ich nur.
Er schlug ihr auf den nackten Po, und meinte, "Klingel demnächst noch mal, wenn Du es wieder brauchst, du geile Schlampe. Mir hat es Spaß gemacht, und beim nächsten Mal ficke ich Dich so richtig durch, dass Du nicht mehr gehen kannst.
Du weißt ja jetzt, wo Du klingeln musst, wenn Du es mal wieder richtig besorgt haben willst." warf ihr noch einen Kuss zu und verschwand in seiner Wohnung.
Claudia und ich schauten zuerst uns an, dann zu Babett, die mit Sperma verziertem Gesicht zu uns hoch schaute. Sie hatte einen völlig ungläubigen Gesichtsausdruck.
Ich sagte im ruhigen Ton dann "Kommst Du nun endlich rauf?" und lächelte Sie an.
Noch ganz benommen kam sie dann langsam zu uns hoch.
Wir gingen in die Wohnung, während ich immer noch filmte.
Babett war irgendwie erschöpft und total verwirrt. Sie schaute sich im Spiegel an und musste laut loslachen. "was war das denn jetzt?" fragte sie immer noch lachend und zeigte im Spiegel auf sich.
Dann erzählte Sie, "Ob ihr es glaubt oder nicht, vor ca. einem Jahr, hatte ich sogar mal fast eine ähnliche Fantasie. Nicht mit unserer Vorgeschichte und auch nicht mit den Stockwerken davor. Aber irgendwie hatte mich da einer auch hier im Treppenhaus, einfach zum Sex gezwungen. In dieser Fantasie, hatte er sogar noch einen größeren Schwanz, der mich so richtig fett ausfüllte."
"Das kam da gerade wieder in mir hoch und hat mich so sehr aufgegeilt, dass ich wirklich ausgelaufen bin wie noch nie in meinem Leben“, und zeigte auf Ihre Spuren. Von der Möse abwärts, war da auf beiden Seiten deutlich ein Rinnsal zusehen.
Sie wischte sich das Sperma vom Gesicht etwas ab, weil es drohte in die Augen zu kommen.
Ich zückte sofort ein Taschentuch hervor und reichte es Ihr.
Sie fuhr fort, " das hatte mich damals so sehr erregt, dass ich im Schlaf gekommen bin, und mein ganzes Bett war damals nass, das konnte ich erst mal trocken legen."
"Ich habe mich damals fürchterlich geschämt wegen der Fantasie und war nur heilfroh, dass mein damaliger Freund auf Geschäftsreise war." gab Sie verlegen zu.
Ich nahm sie daraufhin in den Arm, obgleich sie doch sehr verschmiert und verschwitzt war und hielt sie einfach nur liebevoll in meinem Arm.
Sie umklammerte mich ganz fest, drückte mich als wolle sie mich nie wieder loslassen und gab mir nach einiger Zeit der Stille einen sehr innigen Kuss. Der schmeckte zwar noch etwas salzig vom Spritzer, aber ich ließ mir nichts anmerken.
"Ich bin sehr stolz auf Dich Babett" sagte ich ihr wirklich sehr aufrichtig. "Du hast das alles super gemacht und hast auch mich, und sogar Claudia, mit der ganzen Aktion heute sehr erregt!" bedankte ich mich bei Ihr.
"Aber auch Du Liebes, meine schöne Claudia, auch Dir möchte ich von Herzen danken, Du hast mir heute und erst recht gestern, eine sehr schöne Zeit geschenkt. Danke dafür." und gab auch ihr einen innigen Kuss.
"Auch wenn das schon recht viel für heute war, gerade für Dich liebe Babett, aber der Abend ist für uns noch nicht vorbei. Daher gehen wir alle jetzt mal duschen. Ich denke, das haben wir uns verdient." Beendete ich die besondere Situation.
Zustimmung von allen Seiten, dann stoppe ich beide noch kurz.
"Ach ja, eins noch. Ab sofort gilt für Euch beide, in dieser Wohnung, und auch in Deiner Babett, falls wir mal dort sind. Ihr Beide seit immer komplett nackt wenn ich da bin!
Ausnahme nur, wenn Eure Eltern zu Besuch sind und ich dabei bin.
Bin ich nicht da, seid ihr nicht nackt, außer im Bad oder alleine im Bett!
Noch Fragen dazu?"
Da kam nur Kopfschütteln und wir gingen duschen, bzw. zuerst nur die Beiden zusammen.
Ich denke die Beiden haben sich sehr auf die wohltuende Dusche gefreut.
Ich machte mir, während die beiden zusammen unter der Dusche waren (für mich war da kein Platz mehr), Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends.
Ich hatte da auch schon eine Idee und ging zu Claudia´s Kleiderschrank.
Zu meinem Glück, fand ich neben dem, was wir heute gekauft hatten, doch noch weitere Stücke, mit denen ich etwas anfangen konnte. Wobei ich an einem noch etwas modellieren müsste.
Für den Rock von Babett musste ich mir etwas einfallen lassen, da er ja nun Sperma Flecken hatte.
Aber da würde mir noch etwas einfallen.
-- Fortsetzung folgt --
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Andy, im Detail liegt die Abgrenzung: "für Interessentinnen, Paare und auch Grüppchen "
Heißt dann im Umkehrschluss, nicht für Solo Männer oder Schwule!
Aber das grundsätzlich anzubieten, wenn man entsprechend qualifiziert ist.
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Hey Jochen, heute mal wieder kpl. rasiert?

Hast Dich aber stark verändert..


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also ich mag es persönlich eher so...egal wie jung oder alt Sie ist
insgesamt eine sehr hübsche Frau, die gefällt auch mir.
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Hallo Nicole, es gefällt sehr. 😊 Knackiger Po und schöne Muschi, die zum spielen einläd...😇 Du kannst stolz sein...
Nicole, da kann ich mich Pollidu nur anschließen, bzw. ergänzen, für meinen Geschmack, hast Du eine wirklich super gute Figur und wahnsinns Beine.


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JD´s Dressorder 07 Cafe
Claudia erzählte mir unterwegs, dass sie der alten Griechen eigentlich recht nett fand, vor allem, weil er so witzig und schlagfertig war. Allerdings sein "mörder Mast", da hatte sie doch schon Respekt vor und konnte sich nicht vorstellen, den in sich aufzunehmen, ja nicht mal, ihn komplett in den Mund zu bekommen.
Aber interessant sei er schon gewesen, sowas hatte sie noch nie gesehen.
Schließlich konnte Claudia, Babett schon sehen, wie sie auch gerade noch zum Cafe ging und uns suchte.
Claudia rief laut "Babett" und winkte ihr mit erhobenem Arm zu, um auf uns aufmerksam zu machen.
Das war ihr auch sofort gelungen, denn ragte eine Brust ja sofort im Freien und wackelte schon hin und her, so wie sie winkte.
Nun kannte aber auch jeder den Namen von der hübschen Blondine, die sehr sexy angezogen und auf edlen High Heels unterwegs war.
Als dann Babett ihrerseits, Claudia auf ihre entblößte Brust hinweisen wollte, und recht deutlich auf sie zeigte, folgten wahrscheinlich alle ihrem Fingerzeig.
Somit war beiden Frauen, die volle Aufmerksamkeit sicher!
Die Beiden begrüßten sich herzlich mit einer sehr innigen Umarmung und Küsschen rechts und links.
Dann stellte Claudia mich vor und mir auch Babett. Auch ich umarmte sie höflich und deutete ein Küsschen rechts und links an. Man ist ja zu Anfang noch Gentleman, wenn man auch keinen Handkuss gab, weil der hier nicht hingepasst hätte.
"Na das hat ja gut gepasst" meinte Claudia. "Aber nur, weil ich mich wahnsinnig beeilt habe.
Ich bin noch außer Atem" entgegnete Babett.
"Trotzdem ein Kompliment, siehst gut aus" gab ich zum Besten, worauf sich Babett sehr freundlich bedankte.
Babett sah in etwa so aus, wie in dem Bildpost 102061, nur ohne Tattoo´s, auch wenn ich sie damals ja noch nicht so komplett gesehen habe (noch nicht).
Claudia dagegen in etwas wie in Bildpost 102092, allerdings habe ich von den Brüsten schon mal etwas selbst gepostet, wurde aber gelöscht, und die Haare waren länger und Dunkel.
Für mich waren beide Frauen ein wahrer Augenschmaus!
Bei Babett fiel mir auf, dass sich ihre Nippel sehr deutlich durch das Spaghettiträger Top gut abzeichneten.
Dies und meine ohnehin super geile Claudia, ließen meinen Mast schon wieder anschwellen und leicht sich abzeichnen.
"Dann lasst uns doch bitte einen Platz suchen, wo wir gut sehen können, und auch gesehen werden." schlug ich vor.
Beide Frauen fassten sich an der Hand und machten kehrt, Richtung Eiscafé.
Ich hatte dann einen guten Blick auf die einzigartigen und super schönen Beine von beiden Frauen, was mein Herz höher schlagen ließ:
So hatte ich doch sogleich auch die Vorstellung, wie diese langen und wohlgeformten Beine, die schöne leichte Rundungen auswiesen, aber nicht stämmig aussahen, wohl in Strapsstrümpfen aussehen würden.
Denn ich liebe es, von hinten die Naht zu sehen, und wenn dann der Rock noch gerade so kurz ist, dass man den Rand der Strümpfe sehen kann, und wenn sie sich vor beugen, sogar noch die Metallclipse zu sehen sind. Ich mag die stabileren und sich deutlich absetzenden metallenen Verschlüsse lieber, als die billigen, aus schwarzen Plastik, Verschlüsse.
Ja so ein kleines Detail wie das es möglichst ein 6er Strapshalter sein sollte, oder wenn die Strümpfe nach etwas tragen, rutschen wollen, und sich an den Stellen wo die Verschlüsse sind, sich der Strumpf nach oben verzieht.
Das ist für mich einfach sehr erotisch, weil man dann, auch wenn man noch keinen Verschluss selbst sieht, aber genau weiß, welche Art von Strümpfen sie anhat.
Für mich als Mann, einfach nur sehr erregend, ganz abgesehen davon, wie solche Strümpfe sich anfühlen, wenn man zart mit der Hand drüber fährt.
Da gehen mir selbst beim Beschreiben etwas die Haare hoch, so geil finde ich das.
Wir steuerten also wieder auf das Eiscafé zu, als die beiden stoppten, ihre Hände lösten und sich nach mir umsahen. Sie wollten mich in die Mitte nehmen.
Man war ich stolz wie Oscar, so in das Eiscafé mit den extrem hübschen und aufreizenden einzulaufen.
Das Glück war uns ein weiteres Mal hold, denn wir fanden in der Reihe, fast direkt vor dem Cafe, quasi in 3. Reihe einen schönen relativ zentralen Platz. Nur die 4. Reihe war noch hinter uns, bevor es dann ins Innere des Cafés ging.
Für mich war das ein idealer Platz und ich freute mich, hatte ich doch schon in Gedanken meine nächsten Ideen, nichtsahnend, was sich mit Babett noch so ergeben würde.
Das wussten sie und auch Claudia wohl beide nicht annähernd.
Es ist ein unheimlich tolles Gefühl als Mann, wenn man mit solchen Schönheiten irgendwo ist, und man förmlich spüren kann und auch teils sehen kann, wie neidisch andere Männer einen anschauen. Vereinzelt bekommt man schon mal ein anerkennendes zunicken mit der typischen Geste.
Wenn Frauen das sehen, beobachtete ich auch hier, dass sie zuerst sich die Frauen von oben bis unten anschauen, dann einen Blick auf ihren Mann werfen. Sollte der dann beim "gaffen" von ihr erwischt werden, gibt es nicht selten auch mal einen verbalen Dämpfer und von da an, eine sehr mürrische Frau an seiner Seite.
Selbst den beiden war es gänzlich nicht entgangen, dass sie wohl nun für einige Zeit im Mittelpunkt stehen würden und sicherlich noch einige Zeit unter Beobachtung stehen würden.
Sie grinsten sich an, und konnten sich ein kleines verschmitztes Lachen nicht verkneifen.
Aber im gleichen Moment genossen sie es auch schon wieder und schauten mich irgendwie erwartungsvoll an.
Als ich saß, sagte ich nur "das werdet ihr mit mir wohl noch öfter erleben, wenn es nach meinem Gusto geht." und erntete zwei Frauen, die sich zuerst verwundert anschauten und dann gemeinsam laut loslachten.
Klar, dass dann wieder alle Augen auf sie gerichtet waren und ich zuckte nur mit den Schultern und sagte "lasst mich nur machen, dann wird das schon...".
Nachdem sich beide wieder gefangen hatten, schauten sie zuerst etwas ratlos, sich fragend an und dann fragte Babett "Wie hast Du das jetzt gemeint? Soll das heißen, wir unternehmen jetzt öfter etwas zusammen?". Sie schaute Claudia an, dann wieder mich.
Ich schaute Claudia tief in die Augen und ein wenig verstand sie wohl meine unausgesprochene Frage wohl und nickte mir zu.
Dann fragte ich Babett, ob sie das denn gerne wollte? Sie bejahte das zunächst zögerlich und ich holte zu einer Erklärung aus.
Ich sagte, dass ich im Grundsatz nichts dagegen hätte, aber es von meiner Seite eine klare Regel geben würde, die für mich sehr wichtig sei.
Denn für mich war klar, dass Claudia meine "Königin" war, die ganz klar Platz 1 Belegte und sagte das auch so. Was Claudia sehr gefiel, das konnte man deutlich sehen und sie ergriff meine Hand und drückte sie fest.
"Demzufolge," führte ich weiter aus, "wenn also eine weitere Frau dazu kommen soll, wird dies nur mit Zustimmung von Claudia erfolgen."
"Denn für mich ist wichtig, dass meine ´Königin´ nie das Gefühl bekommt, im Hintertreffen zu sein, oder sich vernachlässigt fühlt!"
Das ging Claudia runter wie Oel und war Balsam für Ihre Seele, gab ihr aber auch zugleich eine starke Sicherheit. Das war ihr anscheinend auch sehr wichtig, denn ich konnte sehen, wie sie förmlich dahin schmolz.
Aber auch Babett meinte sehr anerkennend, das ich da eine super Einstellung hätte und es für Sie auch vollkommen in Ordnung wäre. Sie meinte dann erklärend "Ich würde nur auch ab und an, mal etwas so tolles erleben, wie Claudia das gestern und wohl auch Heute mit dir erlebt hat. Klar, dass Du ihr Freund bist und nicht meiner." leise in Claudia´s Richtung "irgendwie leider nicht meiner." Dann etwas lauter und bestimmter "Aber Süße, ich freue mich sehr für Dich, das weißt Du. Es ist halt manchmal blöd, wenn man alleine ist und dann so geile Geschichten hört, die man auch gerne erleben würde."
Claudia dann, ihre Hand ergreifend "Schnuckelchen, ich weiß das doch, wir haben ja schon öfter darüber gesprochen und gemeinsam von der einen oder anderen Fantasie gesprochen. Aber bisher waren halt immer nur Fantasien, weil die Typen die wir bisher hatten, irgendwie nie die Richtigen waren dafür."
Bevor beide noch etwas sagen konnten sprang ich in die kurze Lücke und machte einen Vorschlag.
"Wenn das für Dich wirklich OK ist, und bitte nicht direkt antworten, erst zuhören. Wenn das also ok sein sollte, dann kann Babett, den Rest dieses WE´s ja mal ausprobieren und wir machen alles gemeinsam."
Babett schaute fragend Claudia an und ihre Zustimmung haben wollte. "Also ich würde mich freuen, wenn ich nicht bei allem alleine bin und Du Liebes, alles mit mir mitmachst." meinte Claudia fast schon begeistert.
Babett sichtlich erfreut, wurde nun ziemlich kribbelig und fragte mich nun "Ist das für Dich wirklich OK?
Meinst du, du schaffst zwei so geile Schnecken wie uns zusammen?
Nicht dass du nachher einen Herzinfarkt bekommst mitten drin... " und von Beiden lautes Lachen.
Ich lächelte auch, und legte mir meine nächsten Worte schon mal zurecht.
Eigentlich lief es wesentlich besser, als ich es mir hätte ausmalen können, als ich die Beiden von hinten betrachte eben, vor dem Cafe. Ich hatte zwar insgeheim etwas fantasiert, mit beiden Mal in die Kiste zu hüpfen und endlich mal einen richtig geilen Dreier erleben zu können. Welcher Mann träumt nicht davon?
Aber dass es soo schnell gehen würde, und quasi mit einem Freibrief von meiner Süßen, DASS hätte ich mir am Donnerstag noch nicht mal im Traum gedacht.
Dann wollte ich es auch fix machen und dafür sorgen, dass mir Beide hübschen Frauen, vollends zur Verfügung stehen würden, wann und wo immer, wie ich es auch immer haben wollte.
"hmm, Babett, da gibt es dann aber auch für Dich ein paar Regeln, das ist Dir doch auch klar oder?" sagte ich in relativ ernstem Ton. "yes, .. ähm, welche wären das denn?", "Was ist, wenn ich nicht alle Regeln akzeptieren kann?" fragte sie dann doch eher nachdenklich und vorsichtig.
Ich sagte dann mit Blick auf Claudia "also erstens, bist Du dann die #2, die Prinzessin nach der Königin und die Königin hat immer Vorrang.", "Zeitens wirst Du alles tun, was ich Dir sage!" sagte ich mit Nachdruck. " Aber mach Dir keine Sorgen, es wird für Dich nicht schlimmer, wie für Claudia." beruhigte ich sie.
"Drittens wirst Du genau wie Claudia keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage es oder lege welche zu Deinen Klamotten hin, die Du anziehen sollst." führte ich weiter aus.
"Hast Du gerade einen Slip an?" fragte ich sie, was sie bestätigte. "Dazu kommen wir gleich noch."
Ich machte eine kurze Pause um das gesagte etwas wirken zu lassen und ihre Zustimmung zu bekommen.
Es dauerte einen kurzen Moment und sie meinte "Ja, damit kann ich leben und finde ich ja auch sehr spannend und erotisch."
Dann etwas verlegen und wieder auf Claudia schauend fragte Sie "Wirst Du mich dann auch fesseln?" und eher verlegen fügte Sie hinzu, "Denn das wünsche ich mir schon seit längerem mal, total ausgeliefert zu sein. Aber ich habe auch ein wenig Angst davor, weil ich nicht weiß, wie es sein wird."
Ich sagte dann, "mal schauen, was wir in der doch relativ kurzen Zeit so alles machen. Seile habe ich zwar dieses Wochenende nicht viele dabei, aber ich kann Dir zumindest verraten, dass ich tatsächlich schon mal einen Bondage-Kurs gemacht habe, bzw. sogar zwei." beruhigte ich sie.
Bei beiden Frauen stieg anscheinend die Aufregung, aber auch die Vorfreude auf das, was kommen würde.
Dann meinte Babett "ja, dann bin ich ab jetzt Deine Prinzessin, wenn Claudia zustimmt.".
Claudia sichtlich erfreut, blickte mir tief in die Augen und meinte, " Das hast Du dir jetzt selbst zuzuschreiben, jetzt sind wir gespannt:" und beide lachten, eher kichernd sich zugewandt und konnten fast gar nicht mehr aufhören.
Zum Glück unterbrach der Kellner die Situation etwas und fragte, was wir gerne hätten.
Da wir noch gar nicht dazu gekommen sind, in die Karte zu schauen, bestellt ich mir einen Milchkaffee, was beide Frauen auch haben wollten. Sie wollten den wartenden Kellner wohl nicht noch mal weg schicken ohne eine Bestellung.
Als er mit unserer Bestellung wieder kehrt machte, sagte ich den Beiden, "Dann schaut mal welches Eis ihr haben wollt. Ich will sehen, wie ihr euer Eis so esst." und grinste dazu. Wieder Gelächter bei den Beiden und so einen erotischen Blick. Ich meine diese Blicke, etwas von der Seite und leicht von unten und irgendwie fragend, leicht schüchtern. Halt so, wie das wohl nur Frauen können.
"ach ja, Babett, meine Prinzessin, Deine ´Dienstzeit`beginnt genau JETZT und endet erst, wenn ich es sage." und sagte mit einem Fingerzeig auf sie, "ab jetzt gehörst Du mir!" betonte ich sehr fordernd, "da dulde ich keinen Widerspruch, sonst gibt es eine Strafe!" setzte ich nach.
Ganz keck meinte Sie "Jawohl Sir" und fragte doch noch frecher nach ".. und was, wenn ich doch widerspreche?".
"Dann wird die Strafe schlimmer werden, als die Aufgabe die es zu erfüllen gab. An Deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen, zu widersprechen!" war meine sehr bestimmte Antwort.
Respektvoll schaute sie Claudia an und als sie mir gerade etwas sagen wollte, kam ich Ihr zuvor.
"Dann kommt jetzt deine erste Aufgabe: Du hast doch einen schönen recht kurzen Rock an, aber leider verstößt Du gegen die Kleiderordnung!" sagte ich mit erhobener Stimme und erntete ein verdutztes, fragendes Gesicht von Babett.
"Nun, Du hast einen Slip an, das habe ich Dir nicht erlaubt." fuhr ich fort und konnte am Einatmen erkennen, dass sie protestieren wollte, weil sie das ja vorher nicht gewusst habe. Doch ich ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen.
"Dieses Mal kannst Du es noch gut machen, indem Du dich jetzt hier vor mich stellst, und den Slip hier und jetzt ausziehst!" Von Widerspruch war im ersten Moment nichts mehr zu erkennen, zu groß war die Verwunderung über meine Aufgabe.
Sie wusste nicht was sie tun sollte, schaute mich mit großen Augen an, dann zu Claudia, die irgendwie mit den Schultern zuckte. Sie holte tief Luft und erneut kam ich Ihr zuvor.
"Zum einen hast Du vor Zeugen ´ja´ gesagt, dass Du mir gehörst und zum anderen kannst Du gerne widersprechen, aber dann ziehst Du alles komplett hier aus, oder ich helfe Dir dabei!"
Das saß, zum einen das Argument mit Ihrer Zusage, zum anderen die Androhung, dass sie ansonsten komplett nackt hier sitzen würde.
Damit hatte sie nicht gerechnet und war für einen Moment überfordert und wusste nicht, was sie machen sollte.
Um sie dann doch nicht so ganz zu überfordern, begann ich ihr das zu erklären.
"Schau, Du wolltest doch einiges erleben, Dinge, die du sonst nie machen würdest, die du dich alleine nie trauen würdest." sagte ich einem Ton, der zeigen sollte, dass ich sie verstehe.
"Du hast selbst gesagt, dass Du bisher nie einen Mann an Deiner Seite hattest, der Dich gefordert hätte, der dich über deine Grenzen gebracht hat, Dir dabei geholfen hat sehr aufregendes zu erleben." sagte ich sehr wohl bedacht und mir darüber im Klaren, dass ich sie damit auch etwas manipulieren würde. Dass Sie gleich tatsächlich den Slip in aller Öffentlichkeit ausziehen sollte, dafür würde ich sorgen.
Ich durfte jetzt nur nicht zu viel Zeit zum Überlegen geben, damit sie wie in Trance das tun würde, was ich so unendlich geil finden würde. So fuhr ich weiter fort, "Du hast doch inzwischen schon gehört, was Claudia in der kurzen Zeit erlebt hat. Und sie hat Dir doch sicherlich erzählt wie geil sie dabei geworden ist? Ich konnte jedenfalls an ihrer Nässe feststellen, dass sie sehr geil war nach den Erlebnissen, oder Kleines?" fragte ich Claudia, die ohne zu zögern das bekräftigte und fügte hinzu, "So wie jetzt auch schon wieder, du bist einfach der Hammer mein Schatz." frohlockte sie schon förmlich.
"ja genau, und ich könnte wetten Babett, dich erregt das gerade auch sehr, der Gedanke jetzt vor mir den Slip auszuziehen, oder liege ich da ganz falsch?" fragte ich fordernd.
"nein, da liegst du tatsächlich nicht falsch, ganz im Gegenteil, es macht mich unheimlich an. Ich habe nur Angst, dass man im Slip erkennt, wie sehr ich gerade wohl auszulaufen scheine." sagte Sie recht leise und gab mir damit vollkommen Recht. "Einerseits würde ich es gerne machen, so richtig provokant, dass es auch jeder sieht, andererseits habe ich dann doch zu viele Hemmungen. Ich habe sowas noch nie gemacht, und was ist, wenn ich dann hier angefeindet werde, sich Leute über mich beschweren?" gab sie zu, was sie daran hinderte, es dann doch zu machen.
Ich erkannte die Zerrissenheit in ihr und wusste wie ich ihr die Unsicherheit nehmen könnte.
"Schau, das große Geheimnis liegt darin, dass Du genau darüber keine Gedanken macht sollst, weil Du es nicht brauchst. Denn darin besteht ja meine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, dich beziehungsweise Euch Beide vor Anfeindungen oder unangenehmen Gesprächen zu schützen." und schon wich die Angst der Aufmerksamkeit, wie ich das machen wollte.
Ich erklärte weiter, "Du bzw. Ihr macht das, was ich euch sage und kümmert euch um nichts weitere. Sollte tatsächlich jemand etwas sagen, dann bin ich sofort zur Stelle und kläre das für Euch!" sagte ich voller Überzeugung.
"Ich denke, ich bin zum einen Selbstbewusst und zum anderen Schlagfertig genug, um mit den Situationen umgehen zu können." Anscheinend trauten sie mir das tatsächlich zu, denn es kam von beiden ein zustimmendes Nicken.
"Und genau deshalb kannst Du dich jetzt selbst davon überzeugen, wenn Du gleich aufstehst und wie ganz selbst verständlich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, den Slip ausziehst." nach eine kurzen Pause erinnerte ich noch daran " Doch wichtig ist, das Du keinen der Leute direkt anschaust, sondern dich ganz normal verhältst." ich ergänzte noch, "Denk dir einfach, du gibst mir gerade meine Sonnenbrille wieder, was ist schon dabei?"
Sie lachte wegen des Vergleiches, aber schien nun etwas Mut gefasst zu haben und stand auf, kam zu mir.
Ich sagte leise zu ihr, bevor sie loslegte, "Du drehst Dich jetzt mit dem Rücken zu mir, lässt die Beine möglichst durchgestreckt, siehst den Slip aus, und legst ihn vor mich auf den Tisch. Dann gehst Du zurück an Deinen Platz und fragst Claudia, welches Eis sie denn bestellen möchte."
Diese Regieanweisung half ihr anscheinend doch recht gut, gab es ihr doch etwas Sicherheit.
So drehte sie sich knapp 1m vor mir rum, fuhr mit Ihren Händen unter den Rock, der damit dann auch sowohl den kompletten Po freigab, als auch sicherlich vorne einiges an Einblick gab.
Sie schob den Slip dann wie aufgetragen nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam nach unten, stieg aus dem Slip und legte ihm mir eher wie beiläufig auf den Tisch vor mir.
Als sie gerade am Platz angekommen war, und Claudia wie aufgetragen nach dem Eis fragte, da kam auch der Kellner mit unserem bestellten Kaffee.
Er stellte jedem seinen Kaffee hin und beugte sich etwas zu mir runter und sagte mir dann " Das geht aber nicht mein Herr, das gehört sich nicht, sich hier öffentlich im Cafe so auszuziehen"
In einem ganz ruhigen Ton und eher etwas verwundert fragte ich zurück "oh, sorry, hat sich jemand beschwert?"
Er daraufhin "nein, das noch nicht, aber ich habe es gesehen." worauf ich sofort erwiderte " und sie sind nicht erblindet, sondern haben es insgeheim genossen, wie auch die anderen Gäste"
Er schaute sich um und sofort schauten alle ertappt in eine andere Richtung, meinte dann aber verlegen weil ich ihn erkannt hatte, "mag sein, dass sich noch keiner Beschwert hat, aber die Chefin würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich jeder hier die Unterhosen ausziehen würde."
Ich beruhigte ihn und sagte, "Ok, ich verspreche Ihnen, ich werde meine Unterhose hier nicht ausziehen! Und die andere Dame hat ohnehin keinen Slip an, ich übrigens aus nicht." und fügte noch hinzu "und die Damen haben sowieso keinen BH nötig, oder meinen Sie?" und forderte ihn quasi dazu auf, sich deren Brüste anzuschauen.
Lustigerweise machte er auch genau das, und musst feststellen, das sich bei beiden die Nippel wie blöde durch die Stoffe drückten.
Gerade als Claudia ihre Arme heben wollte um ihn noch mehr zu provozieren, schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht übertreiben wollte. Wir sollten ja hier nicht rausfliegen, sondern unseren Spaß haben.
Aber das bisschen, was sie ihre Arme gehoben hatte, reichte schon um mehr von der Brust zu zeigen, jedoch zum Glück blieben die Nippe so gerade noch bedeckt. Nur der dunkle Ansatz vom Vorhof lugte etwas hervor. Doch Claudia hatte verstanden und sog das Top wieder zurecht.
Er bestätigte offensichtlich anerkennend, dass ich Recht hatte, aber ich konnte an der sich abzeichnenden Beule in der Hose auch erkennen, dass ihn das ganz schön anmachte.
" Aber bitte nicht noch mehr hier zum Besten geben, sonst bekomme ich womöglich noch Ärger, das möchte ich nicht, so verlockend die Damen auch aussehen." Damit bat er mich, die beiden hübschen zu bändigen.
Wenn der wüsste, dass es eigentlich umgekehrt war, aber ich versprach ihm, dass wir uns etwas zurück halten würden.
Dann gaben wir unsere Bestellung für das Eis auf, 1x Spaghetti Eis, 2x Amarena-Becher.
Ich wurde mutig und bedeutete mit meinem Zeigefinger, dass er sich noch mal nähern sollte, was er auch tat.
Ich legte ganz frech den Slip auf sein Tablett und fragte, ob er eventuell dafür Verwendung hätte, wenn er zuhause alleine wäre?
Ohne etwas zu sagen, schnappe er sich den Slip und verstaute ihn ganz schnell in seiner Hosentasche damit es keiner sehen sollte und ging flugs ins Innere ohne ein weiteres Wort.
Die Mädels schauten mich nur mit großen Augen an und konnten nicht fassen, was gerade passiert war. "was... was war das denn jetzt, ist der mit meinem Slip rein gegangen? Wixt der sich jetzt womöglich einen darauf?" fragte mich Babett total verstört und mit großen Augen.
Ich lachte laut und meinte "gut möglich, aber mit Sicherheit heute Abend Zuhause."
"Boah" meinte sie, und zeigte uns ihren Arm, wo man deutlich sah, dass ihr feinen goldenen Härchen steil nach oben standen, genau wie ihre Nippel. ".. das habe ich ja noch nie erlebt."
Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war. Aufgewühlt und erregt gleichermaßen aber auch total verwundert über das, was und vor allem, wie es gerade abgelaufen war. Sie rang immer noch um Worte, die sie aber zunächst nicht fand.
Auch Claudia, musste grinsen, und schaute mir mit voller Bewunderung tief in die Augen, und sagte, "Du bist wirklich unglaublich! Woher wusstest Du, wie er reagieren würde? Hattest Du ihn vorher gesehen?" waren ihre Fragen.
Babett stimmte ihr zu "ja genau... "
Zu den beiden nach vorne gebeugt sagte ich dann, "Nun, zum einen habt ihr jetzt den Beweis, dass ich solche unvorhergesehenen Situationen sehr gut meistern kann. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht liefern können." dann gab ich preis, warum ich genauso gehandelt habe.
" Euch ist in dem Moment sicherlich nicht aufgefallen, das sich in seiner Hose schon etwas regte, als er anfing mich anzusprechen, oder?" fragte ich die beiden ganz leise, was sie mit einem Kopfschütteln bestätigten.
"Eben, ich bin selbst Mann, und weiß wie Männer so ticken und als interessierter Fotograf bin ich eben aufmerksamer als andere Menschen, das gibt mir manchmal einen kleinen Vorteil den ich dann nutze." und damit legte ich mich wieder zurück in meinen Stuhl und nahm einen Schluck Kaffee.
Die beiden schauten sich wie zwei Erleuchtete an und verstanden zumindest diese Situation.
Dann fragte ich Babett, "Wie fühlst Du dich jetzt, so ohne Slip und mit dem, was Du gerade gemacht hast? War es jetzt soo schlimm, genau das zu tun, was ich sage?".
"Nein, im Gegenteil, so zu tun als wäre es das normalste, und Dein Hinweis, mich sofort mit Claudia über Eis zu unterhalten, hat es mir im Nachhinein gesehen, dann doch recht einfach gemacht. Danke dafür". antwortete Babett und fügte hinzu, "Du hast da echt Übung drin.".
Auch Claudia merkte an, "Ja stimmt, Deine Ruhe und Gelassenheit, gibt auch mir, sehr viel Halt und nimmt mir so manche Angst und lässt mich Dinge tun, die ich mir vorher nie hätte erträumen lassen.".
"Das freut mich, dass ihr Beide übereinstimmend das so empfindet. So soll es auch bleiben, dass ihr Beide euch wohl fühlt und somit noch viele schöne Dinge erleben werdet." Ergänzte ich ihre Aussagen von meiner Seite.
Babett ganz erfreut fragte dann aufgeregt, "Das heißt, ich werde nicht nur dieses Wochenende mitmachen dürfen?"
-- Fortsetzung folgt --